weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Mit Muslimen im Gespräch

Mit Muslimen im Gespräch
Da ich früher auch teils Angst vor den radikalen Muslimen hatte und diese Angst sich auch auf die normalen Muslime übertragen hatte, haben mir Christen, die mit Muslimen arbeiten, geholfen, über diese Angst hinwegzukommen. 
Ich hatte damals einen Mentor, der sehr eng mit Muslimen gearbeitet hat und sein Missionsfeld Muslime waren. Er hat mir eine ganz neue Perspektive auf den Umgang mit Muslimen vermittelt und einen sehr wertschätzenden Umgang mit ihnen gehabt. Hat mich total inspiriert. Und viele Muslime kamen durch Gespräche mit ihm zum Glauben. 
Er hat bzgl. seiner Erfahrungen auch ein Buch geschrieben: "Mit Muslimen im Gespräch". Er heißt Mario Wahnschaffe. Und auf Youtube hat er viele Videos gemacht, bei denen er die Fragen und teils Vorwürfe, die viele Muslime gegenüber Christen und Gottes Wort haben, beantwortet. Und das jedes Mal in Liebe und einer sehr wertschätzenden Art. 

Kann ich euch nur empfehlen, wenn euch dieses Thema interessiert 😊 ich bin dadurch viel gelassener und entspannter geworden und durfte dadurch auch vielen Muslimen begegnen und mit ihnen über Jesus reden. Und da habe ich oft erlebt, dass mir Muslime zurück gemeldet haben: Es ist so toll, dass es Menschen wie dich gibt. Mit Atheisten kann man über Glaubensfragen überhaupt nicht reden. 

Gerade wir als Christen in Deutschland haben noch einmal ganznandere Möglichkeiten muslimen zu begegnen und es eben anders zu machen als es viele Muslime gegenüber Christen in muslimischen Ländern tun 😊
Wir sind zur Liebe berufen 💪😁❤️

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Einar 13.12.2024 23:42
 
hansfeuerstein 14.12.2024 00:00
Ich hatte schon Diskussionen mit "Lies" geführt, respektvoll und gar nicht so unsymphatisch.
Nur, eines ist völlig klar. Islam ist mindestens zur Hälfte ein politisches System, und nicht einfach Glaube. Er ist alle Lebensbereiche umfassend, und macht auch nie einen Hehl daraus.
 
JonasHerold 14.12.2024 00:03
Sehe ich ähnlich. Auch das Christentum war eine sehr lange Zeit zu einem großen Teil ein politisches System. Ist gar nicht soooo lange her. Und der Islam ist um die 600 Jahre jünger als das Christentum. Und vor 600 Jahren war das Christentum auch noch sehr politisch zwinkerndes Smiley 
Und ist das Christentum bzw. unser Glaube nicht auch alle Lebensbereiche umfassend, wenn es gut läuft? zwinkerndes Smiley ich für meinen Teil möchte Jesus in allen meinen Lebensbereichen präsent haben.
 
hansfeuerstein 14.12.2024 00:05
Das Christentum ist nicht vergleichbar. Ein großes Problem ist bis Heute, dass die Kreuzzüge verloren wurden. So konnte der Islam mit seinem System der totalen Unterwerfung ganze Familien, Regionen und Länder unterwerfen. Denn das ist es, was passiert ist, und noch immer passiert.
 
JonasHerold 14.12.2024 00:08
Na ja. auch mit Hilfe und im Namen des Christentums wurden Familien, Regionen und Länder unterworfen. 
Und wieso ist das Christentum nicht vergleichbar? grinsendes Smiley
 
hansfeuerstein 14.12.2024 00:11
Wer den Vergleich zieht, hat kaum zehn Prozent des Islam verstanden.
 
hansfeuerstein 14.12.2024 00:12


Man sollte sich Zeit nehmen, und sich keinen Illusionen hingeben.
 
JonasHerold 14.12.2024 00:16
Welchen Vergleich denn genau? grinsendes Smiley Du bleibst so allgemein. Da ist es schwierig dich zu verstehen grinsendes Smiley

Und denkst du, dass das Christentum nie politisch war bzw. für politische Zwecke gebraucht wurde und dass wir als Christen unseren Glauben nicht in allen Lebensbereichen leben (sollten)?
 
Zeitlos5 14.12.2024 01:56
... zu welcher Liebe?

- geschlechtlich?

- als Geschäftspartner?

- als Freund z.B in einem Verein?
lachendes Smiley
 
paloma 14.12.2024 06:04
Unseren Glauben leben!
Als Nachfolgerin Jesus registriere ich zumindest,dass seine Mission auf Erden nicht war,politische Systeme zu ändern.
Heißt nicht unbedingt,dass man sich nicht für Politik interessiert od gar politisch handelt.
Es sagt eher etwas über Prioritäten im Leben aus.
Wenn das Herz verändert ist,verändern sich auch unsere Einstellungen u Handlungen.
Zuerst einmal sind alle Menschen Geschöpfe Gottes u als solche zu achten.
 
Klavierspielerin2 14.12.2024 06:11
Dazu:
" Elijah21"

Was wir im Herzen tragen

Wir wünschen uns, dass in unser Land geflohene Menschen liebevoll willkommen geheißen werden. Wir streben danach Ihnen die Liebe Gottes erfahrbar zu machen und Ihnen die Frohe Botschaft, die wir im Herzen tragen, vorzustellen.
Dazu veranstalten wir Filmfeste, holen unsere Gäste mit einem Shuttle-Service ab und beginnen mit einem großzügig gestalteten orientalischen Essen. Dies ermöglicht einen schönen Rahmen zu einer vertrauensvollen und respektvollen Begegnung. Während der anschließenden Filmvorführung über das Leben Jesu in der Muttersprache der Eingeladenen, bieten wir für unseren jüngsten Gäste ein buntes Kinderprogramm an. Abschließend ist Zeit für Kennlernen und Austausch und daraufhin die Möglichkeit mit dem bereitgestellten Bus nach Hause zu fahren.

https://www.elijah21.org/
 
NicetomeetFEM 14.12.2024 07:33
Hab eine Einladung zu einem Seminar zur Ehevorbereitung gesehen.

Für Mädchen ab 13 Jahren Alter.

In glaub Köln.

Aber vielleicht gefälscht.
 
NicetomeetFEM 14.12.2024 07:40
Bin mit meinem fetten Stahlkreuz af der Brust in einen muslimischen Barber-Shop.

Die haben meinen Bart eigentlich ganz fein gemacht.

Wollten dann aber kein Geld dafür sondern einfach nur daß ich wieder rausgeh.

Glaube auch die wollen daß nicht nicht mehr komm.
 
Sadie 14.12.2024 08:29
Das Christentum und der Islam sind beide monotheistisch ,aber ihre grundlegenden Unterschiede machen sie direkt schwer vergleichbar.

Die wichtigste Differenz ist das Verständnis von Gott :Im Christentum gibt es die Dreifaltigkeit,Gott Vater ,Gott Sohn und Gott Heiliger Geist ,während der Islam einen unteilbaren Gott betont .
Auch die Rolle von Jesus ist verschieden: Im Christentum ist er der Sohn Gottes Jesus und Erlöser  ,im Islam ist er ein Prophet ,aber nicht göttlich.

Wenn auch das  Christentum und der Islam Weltreligion sind unterscheiden sie sich auf Grund verschiedener Gottesvorstellungen und Heilsgeschichten ,religiöser Praktiken und theologischer Grundsätze und können daher nicht als direkt vergleichbar betrachtet werden
 
JonasHerold 14.12.2024 08:48
Ich glaube bei dem Begriff "vergleichen" kommt es oft zu Missverständnissen, da es zwei verschiedene Bedeutungen gibt:
1a.
prüfend nebeneinanderhalten, gegeneinander abwägen, um Unterschiede oder Übereinstimmungen festzustellen
"eine Kopie mit dem Original vergleichen"
1b.
durch einen Vergleich (2) zu etwas anderem in Beziehung setzen
"der Dichter verglich sie mit einer/ (gehobenlachendes Smiley verglich sie einer Blume"

Klar kann man das Christentum und den Islam vergleichen. Es gibt Gemeinsamkeiten, Parallelen, vor allem von uns Gläubigen und den Umgang mit anderen, aber eben auch Unterschiede. Beides kann und darf man benennen zwinkerndes Smiley 
Und ja, das Christentum ist aber nicht mit dem Islam gleichzusetzen. Da benutze ich lieber das Wort gleichsetzen, da es hier besser herüber kommt, was man meint. 

Ich habe oben ja den Umgang mit anderen Gläubigen bzw. mit der Politik verglichen und da gibt es eben auch viele Gemeinsamkeiten. Wir machen das gleiche und ähnliche Fehler, aber auch gleiches und ähnliches gut. 
Und ich glaube, wenn wir selber demütig sind und eben den anderen höher schätzen als uns, kann es mit vielen Muslimen einen normalen Dialog und Umgang geben. Da spreche ich aus Erfahrung. Einige Muslime kommen sogar gerade zu mir, um mit mir über Dinge zu sprechen, weil sie wissen, dass sie von mir nicht verurteilt werden. Und ich glaube, da haben wir echt eine große Möglichkeit Muslime zu segnen, ihnen zu begegnen und ihnen zu ermöglich Jesus kennenzulernen.
 
NicetomeetFEM 14.12.2024 08:50
Würde so gerne Muslime taufen.
 
JonasHerold 14.12.2024 08:58
Mein damaliger Mentor hat echt viele ehemalige Muslime getauft. Es war und ist für mich so erstaunlich zu sehen, wie vielen Muslimen Jesus begegnet und begegnen möchte. Es gibt da so viele krasse Zeugnisse. Vor allem in der muslimischen Welt begegnet Jesus Muslimen in Träumen, Visionen und ganz persönlich in Erscheinungen. Ist immer spannend von den Zeugnissen zu hören. Gott liebt die Menschen in der arabischen und muslimischen Welt und ist da echt am wirken lachendes Smiley
 
JonasHerold 14.12.2024 08:59
Ich durfte auch in Palästina, in einer Kirche, ein Jugendevent gestalten und wir durften den Menschen vor Ort dienen und einfach mit ihnen Gemeinschaft leben. War total spannend und prägend. Wenn man Gott machen lässt, passieren echt so viele tolle Dinge lachendes Smiley
 
Klavierspielerin2 14.12.2024 09:13
Eigentlich kann man's kurz machen:
Muslime werfen sich zur Anbetung mit dem gesucht in den Straub.
Christen blicken nach oben und dürfen Gott in der Eucharestie sogar kosten.
 
Klavierspielerin2 14.12.2024 09:13
gesucht?
Gesicht!
 
JonasHerold 14.12.2024 09:17
Na ja, nicht so ganz. Gerade Muslime legen sich nicht in den Staub, denn sie haben einen Gebetsteppich. Den betreten sie auch nicht mit Schuhen, sondern ziehen diese vorher aus, da es für sie ein heiliger Grund ist. Genauso wie es damals bei Moses war als er seine Schuhe beim Dornbusch ausziehen musste. Gerade Juden und Muslime haben in ihrer Kultur und Religionspraxis viele Rituale bzgl. Reinheit und Reinheitsgeboten.

Und bzgl. Anbetungshaltung. Ich kenne auch viele Christen, ich selbst manchmal auch, die sich zum beten hinknien oder hinlegen. Eine Haltung der Ehrfurcht oder des gesegnet werdens. Wir Christen sind da ja nicht auf eine Gebetshaltung begrenzt zwinkerndes Smiley
 
NicetomeetFEM 14.12.2024 09:38
@Jonas

Welche Missionsgesellschaft ist im Ghaza Streifen aktiv ?
 
Klavierspielerin2 14.12.2024 09:43
Die Gebetshaltung sagt bereits aus, welches Verhältnis zwischen den Betenden und Gott herrscht.
Außerdem: für uns ist unser Gott gestorben, damit wir das Paradies schauen können. Wer im Islam sicher gehen will, dass er dort ankommt, muss sich in die Luft sprengen.

Also, wer die Wahl hat, sollte sich für Christus entscheiden.
 
JonasHerold 14.12.2024 09:57
@nicetomeet
Ich war damals (2011) mit einer Gruppe vor Ort (im Rahmen meiner Bibelschule), bei einer Missionarin aus unserer Gemeinde. Die hat im muslimischen Viertel Jerusalems Muslimen gedient und ihnen von Jesus erzählt. Sie war in der Nachbarachaft total anerkannt - als Frau und als Christin. Die Muslime haben gemerkt, dass sie nur Gutes für die Leute vor Ort wollte und vielen geholfen hat. Und an einem Wochenende sind wir dann mit einem Van nach Palästina gefahren und haben dort eine kleine Gemeinde besucht und für die Jugendlichen vor Ort ein Eventwochenende veranstaltet. Also es war keine Organisation, sondern eine Missionarin aus meiner damaligen Gemeinde.
 
Sherezade 14.12.2024 10:01
Bevor man in einen interreligiösen Dialog geht, sollte man sich echt gut mit dem Islam auskennen.. sowohl den unterschiedlichen Richtungen als auch Hadithe, Fatwas etc...

Zudem kann ich nur empfehlen, dass man sich auch mit der Geschichte des Christentums befasst...
Die frühen Nachfolger haben liegend gebetet... auf der Erde... Gebetsrichtung gen Osten...
Stehendes Gebet kam erst später auf... synodaler Beschluss, dass man am Sonntag stehend betet...damit es einheitlicher ist....
 
JonasHerold 14.12.2024 10:03
@Klavierspielerin
Absolut. Und wir Christen können auch eine ehrfürchtige und bittende Haltung vor Gott einnehmen. Und das kann in Form vom Niederknien, auf den Boden legen oder sonst wie sein. Wie man sich selbst wohlfühlt. 

Und ich finde es schade, dass du ein wenig das Thema dieses Blogs verfehlst. Denn so, wie du hier redest, wirst du nicht mit Muslimen sprechen können bzw ins Gespräch kommen.
Um Mut Leuten ins Gespräch zu kommen, muss man ihre Welt kennen, sich für ihre Welt interessieren und auch mal die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen. Menschen mit respekt begegnen und ihnen dienen. Dann kann man ihnen irgendwann auch von Gott und Jesus erzählen. Denn Taten sagen mehr als Worte. Wenn jemand nicht offen ist bzw dir vertraut oder das Gefühl hat, dass du ihm nichts Gutes willst, dann wird dieser Mensch für deine botschaft nicht offen sein.
Deshalb ist es so wichtig, bevor man Leuten von Jesus erzählt, die es eigentlich nicht hören wollen, dass man ihnen zeigt, dass man anders ist (in Jesus) und aus der Liebe lebt - dass man es gut mit ihnen meint.
 
JonasHerold 14.12.2024 10:05
@sherezade
Da hast du absolut recht. 
Kann ich nur bestätigen. Man sollte sich nicht nur mit dem Gegenüber auskennen, sondern auch mit sich selbst und dem eigenen Glauben.
 
Sadie 14.12.2024 11:29
@JonasHerold 
Nein , vergleichbar ist nicht das selbe wie gleichzusetzen!

Wenn man etwas als „ vergleichbar „ bezeichnet bedeutet das ,dass man bestimmte Gemeinsamkeiten oder Unterschiede zwischen zwei Dingen feststellen kann.Es heißt jedoch nicht ,dass diese Dinge identisch oder gleich sind.

Gleichzusetzen ,bedeutet hingegen,dass man zwei Dinge als völlig gleich oder identisch ansieht.
Zum Beispiel wenn man sagt,dass das Christentum und der Islam gleichzusetzen sind ,würde man behaupten  ,dass sie in allen wesentlichen Aspekten identisch sind ,was in diesen Fall nicht zutrifft.
In deiner ursprünglichen Frage würde vergleichbar also eher zutreffen ,weil  man bestimmte Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Religionen feststellen kann ,ohne sie als völlig gleich zu betrachten
 
paloma 14.12.2024 14:22
Kenne eine Religionslehrerin,die mit ihren SchülerInnen die verschiedenen Gotteshäuser in der Stadt besucht,z.B. Moschee,verschied.Kirchen u Synagoge. Eine gute Möglichkeit zum Dialog,denn die Schülerinnen kommen ja auch aus verschied.Kulturen u es ist sehr wertvoll für die Entwicklung,verschied.kennenzulernen u über den eigenen Tellerrand zu blicken. Das nimmt Ängste,fördert Freundschaft u diplomatische Fähigkeiten.
Das brauchen wir mehr denn je u nicht Spaltungen,wie sie z.Zt.ständig geschürt werden.Schließlich wollen wir in Frieden leben.
Sollte man bei den vorgezogenen Wahlen bedenken!
 
Klavierspielerin2 14.12.2024 15:07
@JonasH, 10:03h, stimmt ja, was du sagst.
In meiner Kirche wird beim Beten gekniet, einige stehen dabei. Liegend kenne ich das von Priester-, und Jungfrauenweihe.

" Und ich finde es schade, dass du ein wenig das Thema dieses Blogs verfehlst. "
Da fühle ich mich missverstanden, darum präziser: ich würde nicht das Gespräch mit einem Muslim über Gegensätze, oder Gemeinsamkeiten unseres Glaubens suchen.
Ich möchte aber antwortfähig sein, falls ich auf meinen katholischen Glauben angesprochen werde.

Ich diesen Link bereits vor längerem gepostet, hier nochmal, vielleicht ist das hilfreich:
https://www.antwortenanmuslime.de/
 
Sherezade 14.12.2024 15:14
Ich halte viel von interreligiösem Dialog... jedoch darf man Islamismus und islamistischen Fundamentalismus nicht ausblenden... genauso sollte man sehen, dass der Islam keine historisch-kritische Auslegung zulässt und der Koran durchaus Gewaltbereitschaft enthält...

Natürlich ist auch unsere eigene Geschichte mit Blut getränkt... kann man nur nicht mit jesuanischen Aussagen und dem NT begründen...dies ist ein Unterschied...

 Über Jesus/Isa mit einem Moslem reden ist doch zuerst unproblematisch... 
Hoffe, Ihr kennt die Geburtsgeschichte von Isa...

Bei der Trinität wird es dann mehr als komplex... auch im Christentum ist Gott unteilbar und nicht dreigeteilt... dies ist dann eher ein etwas unzureichendes Verständnis  von Gottessohnschaft und  Personenbegriff...antikes Verständnis und neuzeitliches Verständnis...
Dazu stehen wir dann  vor unseren eigenen Problemen...  der Glaube an den dreifaltigen Gott ist nicht vom Himmel gefallen und für dieses Dogma ist viel Blut geflossen...im Christentum gibt es nach wie vor  ein unterschiedliches Trinitätsverständnis...liest man ja auch in diesem Forum...
Dazu kommt, dass z.B. orientalische Christen nicht der Zwei-Naturen-Lehre  folgen...wahrer Gott, wahrer Mensch, unvermischt, ungeteilt....


Würde mal sagen... nicht so einfach, wie man es manchmal denkt und wünscht....


OT
Auch in der alten Kirche gab es Reinigungsrituale vor dem Gebet...
 
Sahratrust 14.12.2024 15:26
Eine Möglichkeit, einem Moslem die Dreieinigkeit zu vermitteln, ist die Geschichte mit dem Dornbusch. Allah war ja IM Busch, als Er mit Mose sprach, warum sollte es Ihm dann nicht möglich sein, in einem Menschen zu sein? Das Thema berührt zugleich die Allmacht Gottes, weil man als gut erzogener Moslem meint, dass Gott seine Allmacht verliert, wenn Er in einen Menschen inkarniert, dabei vervollkommnet die Menschwerdung Gottes Ihn.

Hab ich von hier:

 
IngridMarie 14.12.2024 15:58
Wer von euch die Nähe zu Moslems sucht und ihnen helfen will, kann das zB bei dieser Organisation tun.

https://www.frontiers.ch/de

Für mich ist das jedenfalls nix.

Ich kenne einen, der arbeitet seit mehr als 20 Jahren da, hilft überall auf der ganzen Welt, insbesondre Erdbebenopfern. Verdient sehr wenig dabei. Er macht es weil er den Menschen im Moslem sieht und auch Jesus dardurch verherlichen will. Er kennt sich gut unter den Moslems aus, hat auch schon Erfahrungen unter den Taliban in Afghanistan gemacht. Ein herzensguter Mensch, schon immer gewesen.

Er kennt aber auch die Gefahren, die von Moslems ausgehen (wollen Deutschland übernehmen, und wahrscheinlich nicht nur das). Seine Meinung ist, dass Deutschland keine Moslems braucht. Und wenn er hier wählen dürfte, würde er AFD wählen.
 
paloma 15.12.2024 00:13
Sherezade,da muss man wirklich differenzieren,gebe ich dir recht ,wobei es eher selten vorkommen wird,dass ein isl.Fundamentalist sich über den Christl.Glauben unterhalten wollte 😉
 
Klavierspielerin2 15.12.2024 09:26
Informativ zum Blogthema:

" Dialog mit Muslimen: Die " Regensburger Rede " und ihre Folgen"
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/64814/
 
pieter49 15.12.2024 09:38
Heute, um 09:26 Uhr

,,Die Regensburger Rede'', wurde sehr Unterschiedlich verstanden...

Obwohl es sehr Gut gemeint war !!!

Schade!

...und sehr Traurig nebenbei!
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren