Diese Fernsehgottesdienste gibt es an den Weihnachtstagen

Klavierspielerin2

Themenseite informiert online über Angebote rund um das Fest


Die Deutsche Bischofskonferenz bündelt auf einer Internetseite Informationen und Angebote für die Advents- und Weihnachtszeit. Auch an Menschen, die an den Feiertagen in Sorge sind, ist gedacht.


Angebote der katholischen Kirche in der Advents- und Weihnachtszeit können ab sofort auf einer Themenseite online
https://www.dbk.de/themen/weihnachten-2024
 nachgeschlagen werden. Wie die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) am Montag mitteilte, bündle man dort zahlreiche Anregungen rund um die Advents- und Weihnachtszeit aus den (Erz-)Bistümern, Orden und katholischen Hilfswerken. Darunter seien "Bastelideen und Aktionen für Kinder und Familien, gedruckte Adventskalender und Podcasts für Jugendliche, Chorkonzerte, Besinnungstage und Bußandachten, Vorschläge für Gebete und Hausgottesdienste und vieles mehr". Zudem informiere man auf dieser Seite auch über Gottesdienste im Hörfunk und Fernsehen.

Am 24. Dezember überträgt der Bayerische Rundfunk um 19 Uhr die Christmette mit Papst Franziskus aus dem Vatikan. Das Erste wird am Abend um 23:30 Uhr die Christmette aus dem Mariendom in Hamburg mit Erzbischof Stefan Heße zeigen. Am 25. Dezember wird das ZDF um 10:45 Uhr die Weihnachtsmesse aus dem österreichischen Benediktinerkloster Admont und im Anschluss um 12 Uhr den Weihnachtssegen "Urbi et orbi" (der Stadt und dem Erdkreis) von Papst Franziskus aus Rom übertragen. An Silvester (31. Dezember) sendet Das Erste einen ökumenischen Fernsehgottesdienst um 12 Uhr. An Neujahr (1. Januar) überträgt der BR um 10 Uhr den Neujahrsgottesdienst mit dem Papst aus Rom.

Für Menschen, die vor oder während der Feiertage Sorgen und Ängste haben, habe man Kontaktmöglichkeiten zusammengestellt, so die Bischofskonferenz. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge, die von der katholischen und der evangelischen Kirche getragen werde, seien Tag und Nacht am Telefon unter 0800-1110111 oder 0800-1110222 sowie per Chat und Mail erreichbar. (tmg/KNA)