Schwarze Schafe unter uns

Das Wunden verbinden ist leider eine Seltenheit, eher werden Wunden geschlagen oder in offene Wunden weiter gehauen.

Wo sind die Leute die Wunden verbinden?

Wo sind die, die mit den verletzten und verwundeten Mitleid haben?

Wo sind die, die Verständnis aufzubringen bereit sind für die unsicheren, die die das richtige tun wollen aber verunsichert sind ob das was sie tun oder wo sie sind wirklich zuverlässig ist?


Da wird sich mehr um diese gekümmert die sich um niemanden interessieren ausser um sich selbst.

Da wird soziales Engagement betrieben an Menschen die undankbar sind.


Während man die, die aufrichtig und ernsthaft fragen zur Seite schiebt.

Eine Ersatzreligion, weil man die Vergebung nicht annehmen will.

Man will durch Soziales Engagement sein Heil Christlich verdienen.


Man ist lieb, aber liebt nicht.

Liebe kann aber auch Hart sein.

Jesus schimpfte die Leute Schlangebrut, übertünchte Gräber. und verjagte die Händler mit einer Peitsche aus dem Tempel.

Da werden aber die verhinderer gestärkt, die Frechen werden aufgebaut und das unterdrückte wird weiter Unterdrückt.

Kirchen sind zu einer Korrupten Institution geworden die durch die Frechen, Respekt und Rücksichtslosen geführt und beherrscht werden.

Da gibt es kaum noch Gerechtigkeit.

Da gibt es keinen Verstand.

Ja, die Mehrheit der schwarzen Schafe steht auf den Kanzeln und Predigen dort.

Sie Kleiden sich in grosse Worte.

Schöne Worte.

Süsse Worte.

Aber inwendig sind sie Raubtiere.

Wehe man kommt ihnen. zu nahe, sagt ihnen etwas, das ihnen nicht gefällt.

Dann wirst du schnell einmal gefressen.

Und die Schafe schauen zu und fürchten sich.

Ich 

Mir 

Meine 

darum geht es.

keiner fragt nach dem was für den anderen wohl wirklich das beste wäre.

Eine Gesellschaft der Selbstverwirklichung im Namen Gottes.


Es geht nicht mehr darum. dass Gott sich in uns verwirklichen kann.

Ich verwirkliche Gott in mir.


So wird alles verdreht.

Ich verwirkliche Gott in mir.


Dafür darf man jeden Freitag seine Golgotha betreten, wo man verspottet und verflucht wird, um am Sonntag als Mensch gegenüberzutreten...