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Die jüdischen Wurzeln des Christentums

Die jüdischen Wurzeln des Christentums
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Die jüdischen Wurzeln des Christentums
(Faszination Israel)

Abraham, Mose, David, die Propheten, Jesus und seine Jünger waren alle Juden. Die „Jesus-Bewegung“, die Urgemeinde in Jerusalem, war anfangs eine ausschließlich jüdische Gruppe – und die jüdische Bibel, das Alte Testament, war ihre Grundlage. Doch die entstehende Kirche löste sich sehr bald vom Judentum ab und sah sich selbst als das „wahre Israel“. 

Anatoli Uschomirski, ein messianischer Jude, erklärt, warum Christen sich wieder ihren jüdischen Wurzeln zuwenden sollten.


Kommentare

 
Einar 04.12.2024 23:08
Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen.  Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil ist bei unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm! 

Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und [ich sah] die Seelen derer, die enthauptet worden waren um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die das Tier nicht angebetet hatten noch sein Bild, und das Malzeichen weder auf ihre Stirn noch auf ihre Hand angenommen hatten; und sie wurden lebendig und regierten die 1 000 Jahre mit Christus.                                              Offb. 7 + 20
 
Herbstprince 04.12.2024 23:15
Immer wird von Christen gewarnt, dass "Hebrew Roots" also die Hinwendung auf unsere hebräischen Wurzeln eine Irrlehre sei.
Mit einigen wenigen Bibelstellen aus dem NT will man dies rechtfertigen. 
Leider wurde in der frühen Kirchengeschichte die Ablehnung der Juden in unvorstellbarer Weise vorangetrieben und das hat sich im Grunde bis heute in den Kirchen und Gemeinden 
gehalten.
Gott will die  Wiederherstellung seines Volkes unter Einbeziehung der Heidenchristen  

Wie kann man denn sonst das Gebet von Jesus verstehen:   Ich bete, dass sie alle eins sind, und zwar so wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen sie in uns eins sein.
Joh. 17,21
 
Friedensstifter 04.12.2024 23:35
Danke für euer Interesse und Beiträge.🙏

Dazu nachfolgend zum besseren Verstehen:

Die Gläubigen aus den Heidenvölkern sollen sich nur nicht überheben.
→ 1Kor 4,7

Siehe hierzu nachfolgend:
Römer 11,17-24:


17 Wenn aber etliche der Zweige ausgebrochen wurden und du als ein wilder Ölzweig unter sie eingepfropft bist und mit Anteil bekommen hast an der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaums, 
18 so überhebe dich nicht gegen die Zweige! Überhebst du dich aber, [so bedenke]: Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich! 
19 Nun sagst du aber: »Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft werde«. 
20 Ganz recht! Um ihres Unglaubens willen sind sie ausgebrochen worden; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich! 
21 Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, könnte es sonst geschehen, daß er auch dich nicht verschont.
22 So sieh nun die Güte und die Strenge Gottes; die Strenge gegen die, welche gefallen sind; die Güte aber gegen dich, sofern du bei der Güte bleibst; sonst wirst auch du abgehauen werden! 
23 Jene dagegen, wenn sie nicht im Unglauben verharren, werden wieder eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wohl wieder einzupfropfen. 
24 Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum herausgeschnitten und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wieviel eher können diese, die natürlichen [Zweige], wieder in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden!
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