Mir wurde extreme Sparsamkeit vom einer Bewerberin vorgeworfen,
04.12.2024 08:29
Mir wurde extreme Sparsamkeit vom einer Bewerberin vorgeworfen,
04.12.2024 08:29
Mir wurde extreme Sparsamkeit vom einer Bewerberin vorgeworfen,
mit dem Schlußwort:
"Pfui!"
--------------------------
Ja, ja, hier im forum ist alles möglich ....?
Es war die Nachkriegszeit ...
und wir traktierten unser CSU-Landrat
mit besonderen Drohungen,
wenn er es nicht schafft,
eine Mittelschule mit technischen, kaufmännischen und hauswirtschaftlichen Zweigen bis zum Rückzug der Amerikaner 1948 einzurichten - notfalls auch mit ehemaligen arbeitslosen Nazi-Feldwebeln als "geschultes" Lehrpersonal ...
Die aufblühende Industriezweige der Automobil-Industrie und der Chemie/Farben-Hersteller verlangten Ingenieure (FH) und Kaufleute mit Englisch und Urlaubs-Französisch-Kenntnissen - wie in der Schweiz.
Es wurde zwar 1954 - abr es wurde ...!
In der Berufsschule und im Lebenskundlichen Unterricht der Bundeswehr wurde uns nichts geschenkt :
Einmal gute Kenntnisse in Betriebswirtschft/Kalkulstion und fließendes NATO-Englisch waren Pflicht - sonst blieb man auf der Steecke ...
und um dies zu untermauern:
auch der verhaßte Stalin sah dies in seinem Bereich auch so vor:
die Russen mußten englisch oder deutsch lernen - für ihren nächsten Vorstoß zum Rhein oder Atlantik!
"Pfui!"
--------------------------
Ja, ja, hier im forum ist alles möglich ....?
Es war die Nachkriegszeit ...
und wir traktierten unser CSU-Landrat
mit besonderen Drohungen,
wenn er es nicht schafft,
eine Mittelschule mit technischen, kaufmännischen und hauswirtschaftlichen Zweigen bis zum Rückzug der Amerikaner 1948 einzurichten - notfalls auch mit ehemaligen arbeitslosen Nazi-Feldwebeln als "geschultes" Lehrpersonal ...
Die aufblühende Industriezweige der Automobil-Industrie und der Chemie/Farben-Hersteller verlangten Ingenieure (FH) und Kaufleute mit Englisch und Urlaubs-Französisch-Kenntnissen - wie in der Schweiz.
Es wurde zwar 1954 - abr es wurde ...!
In der Berufsschule und im Lebenskundlichen Unterricht der Bundeswehr wurde uns nichts geschenkt :
Einmal gute Kenntnisse in Betriebswirtschft/Kalkulstion und fließendes NATO-Englisch waren Pflicht - sonst blieb man auf der Steecke ...
und um dies zu untermauern:
auch der verhaßte Stalin sah dies in seinem Bereich auch so vor:
die Russen mußten englisch oder deutsch lernen - für ihren nächsten Vorstoß zum Rhein oder Atlantik!
Jetzt
"Bubn,lernts was,
- sonst bekommt ihr keine Frau,
die mit Euch ein 2-Familienhaus bauen will
mit 33qm-Schlafzimmer,
denn ihr droht
- lebenslange Berufstätigkeit mit Ausnahme der ca. 20jährigen Kinder-Erziehungszeit ...
die mit der Mikrowelle nochmals drastisch verkürzt werden konnte,
- ein Verschuldungsgrad con 100 Familien-Netto-Einkommen!
Bei Soldaten kommt noch erschwerend das Leben in der Prärie dazu samt den fehlenden Arbeitsplätzen für die Ehefrau,
so daß sich die Bundeswehr gezwungen sah,
1/3 des Hausbaukosten mit billigen Krediten zu hinterlegen ...
Trotzdem gingen 2/3 aller Ehen auseinander.
Der werbende Vorteil der Bundeswehr war bei uns:
- die Soldaten waren kern-gesund
(die warrants leider auch)
und arbeitswillig bis sehr strebsam ... i
n den ersten 4 Jahren erfolgte ein Lehrgang nachdem anderen, um perfectes Töten zu erlernen ...
- allerdings sahen wir weiblichen Widerspruch nicht gerne ...
wir die Befehls-gewohnten ...
- andererseits:
welche Chancen hatte noch die enttäuschten grünen Witwen?
- auch wenn die Hinterbliebenen-Versorgung arg mau war ..