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Mit wem hatte Jesus den meisten Ärger?

Mit wem hatte Jesus den meisten Ärger?
Pharisäer / Schriftgelehrte.

Kommentare

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IngridMarie 02.12.2024 21:27
Vor so Leuten habe ich keinen Respekt, auch nicht ein Bischen.
 
done 02.12.2024 21:37
gibt halt leider immer wieder welche die gleicher sein wollen als andere , siehe kommunismus.


nicht verwechseln mit kommunion
 
pieter49 03.12.2024 01:00
Ja:

Pharisäer und Schriftgelehrte

Gute Frage!

Guter Antwort!

In ''unser Forum'', gibt es auch Pharisäer:innen und Schriftgelehrte:innen !!!

Leider bemerken sie es selbst nicht !!!

Das ist sehr Traurig, aber Wahr !

(...)
 
Zeitlos5 03.12.2024 06:30
vor dem Bibelschreiber ....!?
lachendes Smiley
 
Palmeros 03.12.2024 06:48
Die Schriftgelehrten die Jesus verachteten wussten wohl was in der Schrift steht 
aber sie haben es nicht verstanden, weil sie daraus Ihre eigene Religion gebastelt hatten.
Hätten sie Jesus angenommen, dann hätten sie die wahre Bedeutung der Schrift auch erkannt. Und so ist das heute auch . Menschen  oder auch Kirchen die aus der heiligen Schrift durch 
zutun oder auch weglassen oder gar noch verändern derselben Ihre eigenen Lehren basteln 
werden das was Jesus aus seinem Wort daraus vermitteln möchte nicht erkennen und falsche Wege gehen .
ein Bsp. Esr. 7,6
Dieser Esra zog von Babel herauf. Er war ein Schriftgelehrter, kundig im Gesetz des Mose, das der HERR, der Gott Israels, gegeben hatte. Und der König gab ihm alles, was er erbat, weil die Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm war.

Das ist der Schlüssel liebe Freunde des Wortes Gottes

Ein wahrer Schriftgelehrter lehrt das Wort was Gott ihm gegeben 
der sich danach ausrichtet und auch danach handelt in seinem Leben
 
Klavierspielerin2 03.12.2024 07:52
Biblisch ist's so: 
Apg 2, 42
Sie hielten an der Lehre der Apostel fest.
 
Palmeros 03.12.2024 07:55
Biblisch ist's so:
Apg 2, 42
Sie hielten an der Lehre der Apostel fest.

Und an was hielten sich die Apostel fest ? Einzig und allein an dem was Jesus sie gelehrt hatte
 
Klavierspielerin2 03.12.2024 08:59
Vom Apostel Markus erfahren wir, was Jesus zu folgender Frage sagt:

" Welches Gebot ist das erste von allen?  
Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.  
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.  
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden."

Message verstanden!?
Statt immer auf die Kirchen zu schimpfen und diese zu denunzieren, mit Güte umarmen 🙂
 
Palmeros 03.12.2024 09:09
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. 
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden."


Ja auch diese Aussage muss man im Lichte dessen der sie ausgesagt hat sehen .

Denn das ist das Gesetz und die Propheten- gehört noch dazu  - bezieht sich auf das alte Testament . Die ersten 4 Gebote beziehen sich auf die vertikale Ebene im Verhältnis zu Gott 
und die anderen 6 Gebote auf die der Menschen untereinander . 
Jesus hat nichts von seinen Geboten die er Mose am Sinai gab ersetzt .
Matth, 5,17 

Luk 24,44
Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose und in den Propheten und Psalmen.

und weg bin ,falls du wieder der Meinung bist dass ich deine Fragen nicht beantworten könnte, wenn sie nicht sofort folgen 
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2024 09:24
Den meisten Ärger hat Jesus mit Leuten wie du und ich…
 
janinaj 03.12.2024 09:39
Mit Sündern, mit allen Menschen dieser Welt zu allen Zeiten. 

Dieser "Ärger" hat IHN ans Kreuz gebracht, IHM das Leben gekostet. Größeren Ärger kann man wohl kaum haben.

Mir ist schon klar, dass dieser Blog mit dem Eingangstext anlässlich eines anderen Blogs ein anderes Ziel verfolgt, was ich nicht gut finde. 

Aber man kann es auch so sehen, wie ich jetzt tue. Denn ich bin der Auffassung, dass man durchaus auch sagen soll, kann und darf, wenn es zuviel wird. Und das wurde in dem anderen Blog getan, ein Spiegel vorhalten - das kann man machen, ist nichts verwerfliches. 
Denn sonst könnte man sich hier auch verurteilt FÜHLEN. Und fühlen entspricht nicht immer den reellen Tatsachen. Sollte man auch berücksichtigen. 
Aber Sache und Person trennen, das können eben auch nicht alle, ist hier oft zuviel verlangt.
 
pieter49 03.12.2024 10:00
Vom Richten:
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
Denn wie ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.

...sagte der Herr Jesus Christus!

Der Richtgeist ist oft (Täglich) hyperaktiv (!) in unser Forum ...

Was bilden unsere Richterinnen und Richter sich eigentlich ein ???

Können sie in den Herzen von anderen Schauen?

 ? ? ?

Sonderbare Christenheit!

Gehört das zur Preußische Kultur ???

(...)
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2024 10:03
Am besten wäre es, sich in der Gegenwart Gottes und damit im Licht Gottes selbst zu richten. Dann würde man sehr schnell die Fähigkeit verlieren, andere zu richten.
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2024 10:57
Mit denen die Das Wort " umsonst " nicht verstanden und akzeptiert hatten.
 
IngridMarie 03.12.2024 13:03
Was sind das denn für welche Tamariske?
 
Natural 03.12.2024 13:15
Pieter jedes Wort stimmt was du zitierst.  Trotzdem kannst du sozusagen richten . Kein einziger Christ tut leichtfertig richten weil er weiß das er wenn es falsch war ebenso zum Nachteil gerichtet wird von Jesus und Gott . Nur wenn du garnichts sagst wirst du aber auch zur Verantwortung gezogen !
Zu den Pharisäern, es gab solche die zu Jesus standen . Aber es ist halt so die vorderen in dieser Satan gehörenden Welt  sind die intilligenten und sehr sehr Hartherzigen ! Wenn die nicht wollen geht einfach nichts .
Das sieht man bis überall in die höchsten Kreise . Dafür wird auch getötet .
 
Palmeros 03.12.2024 15:13
Das mit dem "richten " wird immer dann hineininterpretiert wenn jemand sich durch ein Kommentar angesprochen fühlt . Dabei geht es ja nicht um einzelne Personen .
Aber wie es Janinaj schon geschrieben hat,  können viele hier Sache und Personen nicht
trennen und fühlen sich sofort persönlich angegriffen umso mehr wenn jemand schreibt 
der ohnehin schon auf Ihrer roten Liste steht .😆 Es steht jedem jederzeit frei sich in der 
Sache fundiert einzubringen , denn das wäre eine gute Basis für eine fruchtbare Diskussion .
 
AndreasSchneider 03.12.2024 15:39
Jesus hatte "Ärger" mit vielen, nicht nur mit den Pharisäern, Schriftgelehrten und Hoherpriestern.

Die Massen, die ihm gefolgt waren,  verließen ihn letztlich, so dass er sogar seine 12 engsten Jünger fragte, ob sie auch gehen wollten.

Theo Lehmann hat es ganz gut auf den Punkt gebracht.

Solange die Massen sich von Jesus einen Vorteil erhofften, weil er beispielsweise aus Wasser Wein machen konnte, da war er der Held des Tages und sie jubelten ihm zu.

Als er aber offenbarte, dass er auch etwas fordert, nämlich sein Kreuz auf sich zu nehmen, da wandten sie sich ab.

Denn die Massen wollen nicht auf dem schmalen Weg wandeln, sondern sie suchen den breiten Weg.

Die einen entsetzen sich über Jesu Rede während wahre Jünger und Nachfolger antworten wie Petrus, der sagte, Herr wohin sollen wir gehen, Du hast Worte des ewigen Lebens.

Ebenso reagierten die Jünger beim Abendmahl auf Jesu Aussage, dass einer ihn verraten wird, mit der selbstkritischen Frage: "Herr bin ich's?"

Sie antworteten nicht mit der Aussage, wie:
"Das ist bestimmt der oder jener!"

Sie hinterfragten sich stattdessen selbst.

Genauso sollte man nicht mit dem Finger auf andere zeigen, die man für Pharisäer hält, sondern vielmehr sich selbst hinterfragen, inwieweit man selbst ein Pharisäer ist, bzw. pharisäerhaftes Verhalten zuallererst bei sich selbst unter die Lupe nehmen, bevor man sich überhebt und anderen solches unterstellt.

Zum Wideständler Jesu wird jeder, der der Wahrheit widersteht.

Das sind nicht nur die Pharisäer und Schriftgelehrten. 

Denn die Wahrheiten Gottes sind scharf und viele wollen das nicht.

Der natürliche Mensch vernimmt zudem nichts vom Geist Gottes, es ist ihm eine Torheit.

Das betrifft jeden von uns, auch mich.

Insofern muss jeder sich selbst prüfen, ob er ein Feind des Kreuzes Christi ist oder willig, an Jesu Rede zu bleiben.

Die Jünger bleiben an Jesu Rede.

Das ist eines ihrer Kennzeichen.

Andreas
 
(Nutzer gelöscht) 03.12.2024 19:49
@IngridMarie 

Damals die Pharisäer, Sadduzäer die es nicht begreifen konnten  ,daß es keiner Bedingungen , Abstammungen,Gesetze und Gebote, Rituale  bedarf ,um erlöst zu werden.
Oder die Menschen heute ,die mit allerlei Auflagen, Regeln ihr Ego immernoch in die Waagschale werfen und es nicht verstehn können was " umsonst " habt ihr empfangen ,umsonst sollt ihr geben ,heisst. Dahinter steckt eine tiefe Missgunst und Schlechtmachen der Anderen , nach dem Motto : " Wie können diese erlöst sein ,wenn sie dies und das nicht befolgen oder zahlen "  , Solche Leute reden Christus ins Zeug und gönnen seine Liebe nicht Allen.
Pervers einfach und gegen Gott gerichtet.
 
IngridMarie 03.12.2024 22:22
Kann man dazu auch sich geoutete Spiegelhalter, die sich damit zu Kleininquisitoren gemacht haben zählen?
 
(Nutzer gelöscht) 04.12.2024 10:34
@Ingrid M.

Spiegeln ist eine Art der Kommunikation ,nur so wie es hier oft läuft ,ist es kein Spiegeln , denn Abwertungen und das Benutzen von negativen Worten , runterputzen , ist nicht Spiegeln.

Definition : 
Beim Spiegeln gibt der Zuhörer in eigenen Worten wieder, was er soeben gehört / gelesen hat. Dabei ist es wichtig, die Aussage des anderen nicht zu bewerten, auch wenn Gefühle benannt werden. Es geht bei dieser Methode darum, zu klären, ob man sein Gegenüber richtig verstanden hat.

Wäre ein gutes Blogthema : 
Kommunikatives Spiegeln im Austausch miteinander , als Anregung
 
IngridMarie 04.12.2024 17:10
Kannst du das nicht mal als Blog machen Tamariske? Mir fehlt die Zeit und auch der Nerv. Aber lesen würde ich darin gerne mal, vielleicht auch schreiben.
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