Menschen sind wie Zwiebel......
vielschichtig.......
Gute Nacht 🙏😴
Das Haus Davids ...
28.11.2024 23:37
Das Haus Davids ...
28.11.2024 23:37
Das Haus Davids ...
1)
Pfadfinder mit dem Zwiebel-schneide-Dolch ist mann/frau ein leben lang
- siehe Schwur -
erweitert durch die den Stammtisch der Gemüse-Suppe ...
Pfadfinder mit dem Zwiebel-schneide-Dolch ist mann/frau ein leben lang
- siehe Schwur -
erweitert durch die den Stammtisch der Gemüse-Suppe ...
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 28.11.2024 23:47
Zeitlos5 28.11.2024 23:53
David lebte um 1000 v.Chr. ...
doch dann ist diese Zeit schwer mit den Ausgabungen in Einklang zu bringen.
Pfadfinder wissen,
da die Ochsen-Schrift erst nach 700 v.Chr. erfunden wurde zwischen den Priestern für ihre Handelsbeziehungen
z.B den Verkauf von viel zu viel Zedernholz für den Segel-Schiffbau ... Salomon ließ alle Bäume abholzen/plündern für schnöden Gewinn und "phantastisches" Auftreten - heute Gefängnis-reif!
Also ist das "Buch David eine reine Nacherzählung
bzw.
freie Erfindung!
Das kann ich auch ....
doch dann ist diese Zeit schwer mit den Ausgabungen in Einklang zu bringen.
Pfadfinder wissen,
da die Ochsen-Schrift erst nach 700 v.Chr. erfunden wurde zwischen den Priestern für ihre Handelsbeziehungen
z.B den Verkauf von viel zu viel Zedernholz für den Segel-Schiffbau ... Salomon ließ alle Bäume abholzen/plündern für schnöden Gewinn und "phantastisches" Auftreten - heute Gefängnis-reif!
Also ist das "Buch David eine reine Nacherzählung
bzw.
freie Erfindung!
Das kann ich auch ....
Die Stelle wurde bei Grabungen unter Avraham Biran auf Tel Dan (arab. Tell el-Qadi) entdeckt, wo sich im Altertum die Stadt Dan befand –
der nördlichste Punkt des antiken Israel.
Fragment A wurde im Juli 1993 gefunden, die Fragmente B1 und B2, welche zusammengehören, im Juni 1994. Möglicherweise gibt es auch eine Verbindung zwischen den Fragmenten A und B1/2. Diese These ist jedoch umstritten.
Datierung
Die Inschrift in althebräischer Schrift wird in das 9. oder 8. vorchristliche Jahrhundert datiert. Die Begrenzung durch das 8. Jahrhundert v. Chr. ergibt sich aufgrund der darüberliegenden Zerstörungsschicht, die auf die assyrische Eroberung 733/732 v. Chr. zurückgeht.
Da diese Schicht oberhalb des Stratums, in welcher sich die Inschrift befand, liegt, ist klar, dass die Zerstörung nach Errichtung der Stele und ihrer späteren baulichen Wiederverwertung anzusetzen ist. Eine exaktere Datierung dieser Vorgänge ist jedoch kaum möglich.
Historische Einordnung
Zwar erscheint der Name des Verfassers auf den erhaltenen Fragmenten der Stele nicht, doch handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen König des benachbarten Aramäerstaates von Damaskus. Sprache, Zeit und Ort der Errichtung machen es wahrscheinlich, dass es sich beim Autor um Hasaël oder seinen Sohn Bar-Hadad (Ben Hadad) handelt.
Obwohl nur Teile der Inschrift erhalten geblieben sind, hat sie innerhalb der Biblischen Archäologie für großes Aufsehen gesorgt. Die Aufmerksamkeit richtet sich vor allem auf den Ausdruck 'ביתדוד' – „Haus David“.
Sollte diese Lesung korrekt sein, wäre dies der erste archäologische Beleg für die Nennung eines David.
Ob es sich bei dieser Nennung um den biblischen David handelt, muss vorerst offenbleiben.
Einige Forscher sind der Meinung, dass der Ausdruck „Haus David“ auch in einem teilweise zerbrochenen Abschnitt der Mescha-Stele erscheint.[2]
Die Stele ist historisch keinesfalls ein Beweis für ein Vereinigtes Königreich Israel und Juda unter dem biblischen König David. Sie kann aber als Hinweis auf die Existenz einer „Dynastie Davids“ im 9./8. Jahrhundert v. Chr. gesehen werden, deren Herrschaftsgebiet in der Inschrift nicht erwähnt wird.
Die Zeichen רם.בר (... ram bar (Zeile 7) – ...ram Sohn) und יהו.בר (...jahu bar (Zeile 8) – ...jahu Sohn) auf Fragment B lassen auf Joram von Israel und Ahasja von Juda schließen, von deren Krieg 845 v. Chr. gegen Hasael 2Kön 8,28 berichtet.