Maßstab allein ist Jesus
28.11.2024 07:41
Maßstab allein ist Jesus
28.11.2024 07:41
Kommentare
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Natural 28.11.2024 11:18
Und sein Vater 🙏den ich gemäß seinem Sohn anbete !
Herbstprince 29.11.2024 09:58
Die Predigt von Peter Hahne ist ein Meilenstein für das wahre Bekenntnis für eine echte Nachfolge.
Können wir das Wort überhaupt ertragen? für uns annehmen ?
Hier ist keine glatte Theologie mit schönen Worten zu finden. Nein radikal, unbequem und da ist die Frage an uns Christen, wie ein einfacher Pastor mal auf einer Konferenz fragte:
Seid ihr bereit, für Christus zu sterben?
Können wir das Wort überhaupt ertragen? für uns annehmen ?
Hier ist keine glatte Theologie mit schönen Worten zu finden. Nein radikal, unbequem und da ist die Frage an uns Christen, wie ein einfacher Pastor mal auf einer Konferenz fragte:
Seid ihr bereit, für Christus zu sterben?
AndreasSchneider 29.11.2024 20:09
Ich stelle bei Peter Hahne eine Kombination aus Basischristentum und Märtyrerevangelium fest.
Sein öffentliches Auftreten als jemand, der die Entwicklungen in der Gesellschaft benennt und anprangert, ist gut und richtig.
Und wir brauchen auch eine öffentliche Stimme, die das Christentum und christliche Werte benennt.
Die grossen Kirchen tun das nicht mehr.
Entweder sind sie mit ihren Skandalen beschäftigt oder sie vermischen sich mit dem Zeitgeist und verkündigen das Parteiprogramm der Grünen, anstatt das Neue Testament!
So insbesondere die sogenannte "Evangelische" Kirche Deutschlands.
Dennoch finde ich die Predigt Hahnes zum Märtyrertum falsch, denn erstens werden gar nicht alle sterben bis zur Widerkunft Jesu, sondern es wird auch Jünger geben, die Jesus lebendig in den Wolken entgegengerückt werden, also nicht zu den Toten gehören, die zuerst auferweckt und Jesus entgegengerückt werden und zweitens besteht der Kern des Evangeliums in Heiligung und nicht etwa darin, den Märtyrertod zu sterben.
Christen, die verfolgt worden sind um ihres Glaubens willen in Ehren, aber man kann sich so sehr auf solche heftigen Prüfungen konzentrieren, dass man vergisst, sich darin zu üben, täglich sein Kreuz auf sich zu nehmen.
Der tägliche Wandel im Geist, die Treue im Geringen, ist das, was wir zu allererst lernen sollen.
Wer im Geringen treu ist, wird über mehr gesetzt, lt. Gottes Wort.
Das kleine will man nicht, das Grosse kann man nicht.
Wir sollen nicht mehr leiden, als unbedingt nötig.
Der tägliche Wandel im Geist, sein Kreuz auf sich zu nehmen, führt zu Wachstum und Umgestaltung.
Das Ziel der Nachfolge, ist ein tugendhafter Wandel, die volle Mannesreife in Christus.
Nicht nur EINE Heldentat, wie der Märtyrertod.
Selbst Christus hat erst 33 Jahre alle Sünde im Fleisch verdammt (korrekt: der Vater verdammte die Sünde in seinem Fleisch (Röm.8,3)), bevor er als Abschluss seines Werkes den Märtyrertod erlitt.
Der Kern des Evangeliums ist ein Überwinderleben in Heiligung und Reinigung.
Davon höre ich leider bei Peter Hahne gar nichts.
Seine Aufgabe ist beschränkt auf diesen äusseren Dienst, den er tut.
Das ist wichtig, das zu unterscheiden und auch zu benennen.
Wenngleich ich seinen Hinweis, bereit zu sein, für Christus zu sterben, nicht gänzlich in den Wind schlagen will.
Andreas
Sein öffentliches Auftreten als jemand, der die Entwicklungen in der Gesellschaft benennt und anprangert, ist gut und richtig.
Und wir brauchen auch eine öffentliche Stimme, die das Christentum und christliche Werte benennt.
Die grossen Kirchen tun das nicht mehr.
Entweder sind sie mit ihren Skandalen beschäftigt oder sie vermischen sich mit dem Zeitgeist und verkündigen das Parteiprogramm der Grünen, anstatt das Neue Testament!
So insbesondere die sogenannte "Evangelische" Kirche Deutschlands.
Dennoch finde ich die Predigt Hahnes zum Märtyrertum falsch, denn erstens werden gar nicht alle sterben bis zur Widerkunft Jesu, sondern es wird auch Jünger geben, die Jesus lebendig in den Wolken entgegengerückt werden, also nicht zu den Toten gehören, die zuerst auferweckt und Jesus entgegengerückt werden und zweitens besteht der Kern des Evangeliums in Heiligung und nicht etwa darin, den Märtyrertod zu sterben.
Christen, die verfolgt worden sind um ihres Glaubens willen in Ehren, aber man kann sich so sehr auf solche heftigen Prüfungen konzentrieren, dass man vergisst, sich darin zu üben, täglich sein Kreuz auf sich zu nehmen.
Der tägliche Wandel im Geist, die Treue im Geringen, ist das, was wir zu allererst lernen sollen.
Wer im Geringen treu ist, wird über mehr gesetzt, lt. Gottes Wort.
Das kleine will man nicht, das Grosse kann man nicht.
Wir sollen nicht mehr leiden, als unbedingt nötig.
Der tägliche Wandel im Geist, sein Kreuz auf sich zu nehmen, führt zu Wachstum und Umgestaltung.
Das Ziel der Nachfolge, ist ein tugendhafter Wandel, die volle Mannesreife in Christus.
Nicht nur EINE Heldentat, wie der Märtyrertod.
Selbst Christus hat erst 33 Jahre alle Sünde im Fleisch verdammt (korrekt: der Vater verdammte die Sünde in seinem Fleisch (Röm.8,3)), bevor er als Abschluss seines Werkes den Märtyrertod erlitt.
Der Kern des Evangeliums ist ein Überwinderleben in Heiligung und Reinigung.
Davon höre ich leider bei Peter Hahne gar nichts.
Seine Aufgabe ist beschränkt auf diesen äusseren Dienst, den er tut.
Das ist wichtig, das zu unterscheiden und auch zu benennen.
Wenngleich ich seinen Hinweis, bereit zu sein, für Christus zu sterben, nicht gänzlich in den Wind schlagen will.
Andreas