Wie 'fruchtreich' aber auch ein 'ich will' sein kann,
dessen wird man/frau erst gewahr, wenn DIESES
'wollen' SO daher kommt:
"Ich 'will', dass DEIN heiliger WILLE
(auch) in 'meinem' LEBEN geschieht"!
🔰♨️ Ich 'will' DICH tragen...🎶
27.11.2024 20:51
🔰♨️ Ich 'will' DICH tragen...🎶
27.11.2024 20:51
🔰♨️ Ich 'will' DICH tragen...🎶
...ich 'will' DICH geleiten - ich 'will' DICH segnen...und ich "will" dein HIRTE SEIN!!
DANN (erst), wenn Du einmal erkannt hast, dass der Weg zum STALL/zum - 'zu HAUSE' der 'Kleinen HERDE' - nur EINE Tür hat.
DANN (erst), wenn Du einmal erkannt hast, dass der Weg zum STALL/zum - 'zu HAUSE' der 'Kleinen HERDE' - nur EINE Tür hat.
Kommentare
Tschoo 27.11.2024 21:14
Der Text des Liedes über Jesaja 46,4:
Ich will dich tragen (bis ins hohe Alter)
Refrain:
Ich will dich tragen, bis du einmal alt und grau bist.
Ich will dich halten, wenn dein Lächeln niemand mehr vermisst.
Ich will dich stärken, wenn alle dir den Rücken zukehrn.
Bitte vergiss nicht: Meine Liebe zu dir wird sich nie verzehrn
– nur vermehrn.
1 Ich bleib bei dir, wenn du einsam und verlassen bist.
Ich steh zu dir, falls du irgendwann dich selbst vergisst.
I: Meine Treue wird dich immer fest begleiten.
Meine Liebe umgibt dich ganz von allen Seiten :I - zu allen Zeiten.
2 Ich schau nach dir, wenn Gebrechlichkeit dich fällen will.
Ich bin bei dir, wenn Angst die Seele tötet leis und still.
I: Meine (Gute) Wünsche werden dich für immer begleiten.
Mein Segen umgibt dich ganz von allen Seiten :I - zu allen Zeiten.
Zwischenspiel
3 Ich komm zu dir, wenn deine Schmerzen dich nicht schlafen lassen.
Ich frag nach dir, wenn dich Todesnöte ganz erfassen.
I: Meine Tränen werden dich teilnahmsvoll begleiten.
Meine Güte umgibt dich ganz von allen Seiten :I - zu allen Zeiten.
Zu allen Zeiten.
Ich will dich tragen (bis ins hohe Alter)
Refrain:
Ich will dich tragen, bis du einmal alt und grau bist.
Ich will dich halten, wenn dein Lächeln niemand mehr vermisst.
Ich will dich stärken, wenn alle dir den Rücken zukehrn.
Bitte vergiss nicht: Meine Liebe zu dir wird sich nie verzehrn
– nur vermehrn.
1 Ich bleib bei dir, wenn du einsam und verlassen bist.
Ich steh zu dir, falls du irgendwann dich selbst vergisst.
I: Meine Treue wird dich immer fest begleiten.
Meine Liebe umgibt dich ganz von allen Seiten :I - zu allen Zeiten.
2 Ich schau nach dir, wenn Gebrechlichkeit dich fällen will.
Ich bin bei dir, wenn Angst die Seele tötet leis und still.
I: Meine (Gute) Wünsche werden dich für immer begleiten.
Mein Segen umgibt dich ganz von allen Seiten :I - zu allen Zeiten.
Zwischenspiel
3 Ich komm zu dir, wenn deine Schmerzen dich nicht schlafen lassen.
Ich frag nach dir, wenn dich Todesnöte ganz erfassen.
I: Meine Tränen werden dich teilnahmsvoll begleiten.
Meine Güte umgibt dich ganz von allen Seiten :I - zu allen Zeiten.
Zu allen Zeiten.
Tschoo 27.11.2024 21:52
Der SÄNGER:
Dieses Video befasst sich mit dem Altwerden und mit Gottes Treue, auf welche Menschen, die auf ihn vertrauen, sich ein Leben lang verlassen können. "Alt werden" wollen wir ja fast alle, aber das "alt sein" ist dann oft nicht so angenehm. Gerade wenn wir alt werden, vermehren sich die Sorgen und Probleme, die Krankheiten und Nöte.
Viele Menschen fühlen sich allein (gelassen), haben immer größere und vor allem chronische Schmerzen, bekommen mehr und mehr das Sterben und den Tod in den Blick. Manchen Senioren und Seniorinnen macht auch das "sich vergessen" durch Demenz, Hirninfarkte... zu schaffen.
Das Leben verliert nicht selten seine Leichtigkeit, auch wenn wir uns so oft nach dem Ruhestand sehnen und mit Udo Jürgens gerne singen "Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an."
Wer finanziell abgesichert und halbwegs gesund ist, kann vielleicht noch im Alter ein einigermaßen sorgenfreies, selbst bestimmtes Leben führen und es weitgehend genießen. Aber spätestens wenn gute Freunde so nach und nach um einen herum wegsterben, schlägt immer mehr das Alleinsein und mit diesem oft die Einsamkeit zu. Allmählich verliert der alte Mensch seine Mobilität, seine Leistungskraft. Demenz und Senilität machen sich nach und nach immer mehr bemerkbar, dazu die Schmerzen, die Schlaflosigkeit oder auch die Appetitlosigkeit, weil viele alte Menschen mit Medikamenten vollgestopft sind.
Dennoch machen nicht alles Geld der Welt, Gesundheit und wenn alles gut geht noch gute Freunde im Alter das Lebensglück alleine aus. Auch das zunehmende Leid will angenommen werden. Da tut es gut zu wissen, dass einer mit uns geht, der uns unsere Lasten, Sorgen und Ängste wie auch unsere ganze Schuld, die belastet, abnehmen will. Einer, der gerade dafür sein Leben hergegeben hat, dass wir leben dürfen und das wahre Leben in der Fülle haben, was uns auch nicht genommen werden kann - selbst durch Sterben und Tod nicht.
Einer, der uns auch noch trägt und aufhilft, wenn wir ganz alt und gebrechlich geworden sind. Und vielleicht gelähmt im Rollstuhl oder als "Pflegefall" im Bett liegen. Jesus, der Erlöser und gute Hirte, den uns Gott gesandt hat, und sein Geist in uns, der uns tröstet mit der Fülle von Gottes Liebe und Gottes Kraft.
Bei meiner täglichen Arbeit in einer Seniorenresidenz erlebe ich, wieviel Menschen gar nicht aufs Alter und Altern vorbereitet sind, und wie schwer es ist, wenn diese Menschen ganz allein gelassen sind, und kaum noch Hoffnung, Sehnsüchte und Träume haben, weil sie wissen, dass sich so gut wie nichts mehr davon erfüllen lässt. Wie schön ist es, dann noch eine liebevolle Hand zu haben, die mich hält, oder immer wieder ein gutes Wort zu hören, das mich wirklich tröstet und nicht verzweifeln lässt.
Gott möchte uns - in JESUS - ein Leben lang und darüber hinaus unser bester Freund sein. Schlagen wir in seine Hand ein. Lassen wir uns durch seine liebenden Worte trösten und in Schmerz wie Leid von ihm auffangen. Seine Liebe trägt uns, wenn jeder andere Zuspruch seine Macht und seinen Glanz verliert.
Nur Sein Licht erstrahlt tief in unser Herz hinein und lässt es dankbar, getragen und geborgen zur Ruhe kommen.
Dieses Video befasst sich mit dem Altwerden und mit Gottes Treue, auf welche Menschen, die auf ihn vertrauen, sich ein Leben lang verlassen können. "Alt werden" wollen wir ja fast alle, aber das "alt sein" ist dann oft nicht so angenehm. Gerade wenn wir alt werden, vermehren sich die Sorgen und Probleme, die Krankheiten und Nöte.
Viele Menschen fühlen sich allein (gelassen), haben immer größere und vor allem chronische Schmerzen, bekommen mehr und mehr das Sterben und den Tod in den Blick. Manchen Senioren und Seniorinnen macht auch das "sich vergessen" durch Demenz, Hirninfarkte... zu schaffen.
Das Leben verliert nicht selten seine Leichtigkeit, auch wenn wir uns so oft nach dem Ruhestand sehnen und mit Udo Jürgens gerne singen "Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an."
Wer finanziell abgesichert und halbwegs gesund ist, kann vielleicht noch im Alter ein einigermaßen sorgenfreies, selbst bestimmtes Leben führen und es weitgehend genießen. Aber spätestens wenn gute Freunde so nach und nach um einen herum wegsterben, schlägt immer mehr das Alleinsein und mit diesem oft die Einsamkeit zu. Allmählich verliert der alte Mensch seine Mobilität, seine Leistungskraft. Demenz und Senilität machen sich nach und nach immer mehr bemerkbar, dazu die Schmerzen, die Schlaflosigkeit oder auch die Appetitlosigkeit, weil viele alte Menschen mit Medikamenten vollgestopft sind.
Dennoch machen nicht alles Geld der Welt, Gesundheit und wenn alles gut geht noch gute Freunde im Alter das Lebensglück alleine aus. Auch das zunehmende Leid will angenommen werden. Da tut es gut zu wissen, dass einer mit uns geht, der uns unsere Lasten, Sorgen und Ängste wie auch unsere ganze Schuld, die belastet, abnehmen will. Einer, der gerade dafür sein Leben hergegeben hat, dass wir leben dürfen und das wahre Leben in der Fülle haben, was uns auch nicht genommen werden kann - selbst durch Sterben und Tod nicht.
Einer, der uns auch noch trägt und aufhilft, wenn wir ganz alt und gebrechlich geworden sind. Und vielleicht gelähmt im Rollstuhl oder als "Pflegefall" im Bett liegen. Jesus, der Erlöser und gute Hirte, den uns Gott gesandt hat, und sein Geist in uns, der uns tröstet mit der Fülle von Gottes Liebe und Gottes Kraft.
Bei meiner täglichen Arbeit in einer Seniorenresidenz erlebe ich, wieviel Menschen gar nicht aufs Alter und Altern vorbereitet sind, und wie schwer es ist, wenn diese Menschen ganz allein gelassen sind, und kaum noch Hoffnung, Sehnsüchte und Träume haben, weil sie wissen, dass sich so gut wie nichts mehr davon erfüllen lässt. Wie schön ist es, dann noch eine liebevolle Hand zu haben, die mich hält, oder immer wieder ein gutes Wort zu hören, das mich wirklich tröstet und nicht verzweifeln lässt.
Gott möchte uns - in JESUS - ein Leben lang und darüber hinaus unser bester Freund sein. Schlagen wir in seine Hand ein. Lassen wir uns durch seine liebenden Worte trösten und in Schmerz wie Leid von ihm auffangen. Seine Liebe trägt uns, wenn jeder andere Zuspruch seine Macht und seinen Glanz verliert.
Nur Sein Licht erstrahlt tief in unser Herz hinein und lässt es dankbar, getragen und geborgen zur Ruhe kommen.
sagen manchmal gestresste ELTERN.