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Täuschung eines falschen Glaubens - Namenschristen

Täuschung eines falschen Glaubens - Namenschristen
Liebe Forenteilnehmer,

wenn man hier ins Forum blickt, dann sprechen die Überschriften bände. Natürlich darf jeder schreiben was er möchte, aber es scheint, als würde Jesus hier untergehen, zwischen Auseinandersetzungen, Politik, "Spiritualität", Meinungen, was ein Papst sagt ... 
Dann frage ich mich: Wer ist hier und liebt Jesus? Wer ist tatsächlich im bibl. Sinne wiedergeboren und folgt auch Jesus? Wer läst sich von ihm leiten? 
Ein lieber Bruder im Herrn stellte kürzlich die Frage: Wer ist wiedergeboren hier und nicht nur ein Kirchgänger, Anhänger von Riten? 
Diese Frage stelle ich mir auch oft und auch, wer hier wirklich wiedergeboren ist. 
Ich erlaube mir zu fragen: Bist du es (wirklich)? Bist du gerettet für Zeit und Ewigkeit? 
Das ist wichtig, denn es entscheidet darüber wo du die Ewigkeit verbringen wirst.
Weil es Menschen gibt, die einer Gemeinde, Kirche usw. angehören aber nicht wiedergeboren sind und dies hier im Video sehr gut erklärt wird, auch übrigens, dass Glaube kein Gefühl ist - erlaube ich mir, dies hier einzustellen. 
Mir geht es nicht um eine bestimmte Gruppe von Christen, sondern darum, dass Menschen Jesus Christus als Herrn und Heiland finden mögen. 

Ich lasse den Blog offen. Bitte tauscht euch aus - aber gesittet, persönliche Angriffe sind nicht erwünscht. Da ich nicht immer hier sein kann, ist das ein Risiko, aber ich vertraue darauf, dass es nicht ausartet. Danke für euer Verständnis und Gottes Segen beim Vortrag und für den (Arbeits)Tag sowieso. 

Kommentare

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sonnenblume61 26.11.2024 11:35
In dem Moment,  in dem ich mein Leben Jesus übergeben habe, war ich wiedergeboren .
Es war für mich ergreifend, nach außen unspektakulär. 

Ich lebe in der Gewissheit, dass Jesus für mich gestorben und auferstanden ist.

Meine Haltung zu vielem hat sich geändert.
 
janinaj 26.11.2024 11:44
Ja, Sonnenblume so ist es. Ich freue mich sehr für dich. Danke für dein Zeugnis und dass du hier bist. Da sich deine Haltung verändert hat, trägt der Glaube Früchte. Das ist was die Welt braucht: Wiedergeboren sein, Zeugnis für die Welt sein ohne Krampf.

Leider gibt es wohl auch "Bekehrungen" ohne Buße, Mitleben in der Gemeinde - oft jahrelang - ohne Umkehr. Etwas was ich bis vor kurzem gar nicht für möglich gehalten hätte.

Zu meiner Zeit hat ein Pfarrer oder Prediger auch noch knallhart von der Kanzelherunter gesagt, dass man ohne Jesus schlicht in der Hölle landet, verbunden mit der Frage: Wo bist du? Weisst du es? 
Das waren wohl auch noch andere Zeiten.
Weil wir eben Gnadenzeit haben und diese auch enden wird, ist es wichtig Leute aufzurütteln. Deshalb habe ich heute diesen Blog gemacht.

Gottes Segen Dir, Sonnenblume und allen anderen (stillen) Hörern.
 
schaloemchen 26.11.2024 11:44
Ja, es ist möglich gläubig, aber nicht aus dem Geist Gottes geboren zu sein

das bestätigt das Wort >>>

Habt ihr den heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? 
Sie aber sprachen: Wir haben nicht einmal gehört, ob ein heiliger Geist sei!
Apostelgeschichte 19.2

Das beste Beispiel ist meine Verwandtschaft in Russland.
Plötzlich sind sie (fast) alle gläubig.
Früher alle Atheisten - jetzt glauben alle irgendwie an Gott.
Manche gehen in die russ. orthodoxe Kirche.
manche sprechen "fertige" Gebete
manche glauben "für sich zu Hause"
manche essen am Freitag kein Fleisch.
Kommunismus ging, Religion kam.

Meine süße 💝 Oma war schon immer gläubig.
Als ich zum Glauben kam, fragte ich sie:
Oma, ( 93 J. ) kennst Du den Heiligen Geist?
Sie: ich weiß nicht, was das ist, aber wenn es gut ist, will ich es haben 😀
ist das nicht süß?
 
janinaj 26.11.2024 11:48
Schalömchen, danke für die eindrückliche Schilderung. Du hast es erfasst und gut beschrieben, was ich mit dem Stichwort Riten versucht habe auszudrücken: Menschen sind suchend, sie suchen und meinen die Lösung in einer Kirche, "fertigen", vorforumulierten Gebeten oder "frommen Gewohnheiten" zu finden. Das ist so tragisch. Denn sie bauen auf sich und die (Lehr)Meinung anderer und laufen schnurstraks in die Hölle. 

Wer ruft zur Buße - zur Umkehr, zu Jesus Christus als dem Herrn und Heiland? 
Es bewegt und beschäftigt mich sehr.
 
Birkenblatt2 26.11.2024 12:05
Ein Gotteskind zu sein, ist nicht kompliziert. Man kann sich selbst prüfen. Das Video kenne ich schon. 
Es hilft bei der Selbstprüfung. Deswegen empfehle ich, es anzuhören. 

Allerdings kann ich Gottesbeziehung von Leuten die ich persönlich gar nicht kenne, nicht beurteilen. 
(das ist keine Kritik) Ist nur meine persönliche Haltung. Gott sieht das Herz an. Die User nicht.
 
JesusComesBackSoon 26.11.2024 12:30
@Birkenblatt2: Allerdings kann ich Gottesbeziehung von Leuten die ich persönlich gar nicht kenne, nicht beurteilen.

Ist das wirklich so? Beurteilen bedeutet nicht verurteilen. 
Und es steht geschrieben:

... wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. [LUK. 6,45]
... an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. [MATTH. 7,16]
 
Sadie 26.11.2024 12:36
Insgesamt hängt die Ablehnung oder Anerkennung der Kindertaufe stark von der theologischen Ausrichtung und der Interpretation biblischer Texte ab .
Einige Glaubensgemeinschaften dazu gehört auch meine Katholische Gemeinschaft sieht die Kindertaufe als ein Sakrament, das zum Eintritt in die Gemeinschaft der Gläubigen zum Beginn des Lebens darstellt .
Wir berufen uns auf die Tradition zum Schutz des Kindes und gegen den Widersacher und auf die Bibelstellen der Apostelgeschichte 16,15 die darauf hindeuten, dass ganze Haushalte getauft wurden ,was auch Kinder miteinbezieht .
Auch wenn es viele nicht wahrhaben erfolgt dadurch die Wiedergeburt .
Als Kind Gottes wird bewusst das Kind zum ersten Mal sein Taufversprechen in der ersten Hl.Kommunion selbst sprechen .
Sicherlich wird die Kindertaufe nicht alle Menschen zum persönlichen Glauben an Jesus Christus führen ebenso wenig bei manchendie geistliche Geburt die sie als Jugendliche in der Firmung empfangen auch bei vielen nicht so empfunden wird .

Wenn ich an den Glauben an Jesus und an die Erlösung durch seinen Kreuzestod glaube und alles versuche um Jesus nachzufolgen 

Ich finde das Wort „ Namenschrist „ abwertend , niemanden außer Jesus steht es zu über Menschen zu richten .
Manche mögen zwar glauben man ist bei den Weltkirchen aus Tradition ist , ohne eine tiefere persönliche Beziehung zu Gott zu haben ,es mag bei vielen Christen nicht nur in den Weltkirchen so sein aber der Glaube ist mehr als eine äußere Zugehörigkeit 

Als Katholik habe ich wie viele in meiner Kirche eine lebendige Beziehung zu Gott ,und versuche,meinen Glauben in meinem Leben zu leben .
Glaube ist für mich mehr als nur ein Name oder eine Tradition .“
Der Glaube ist ein fortlaufender Prozess.
Auch wenn ich in einer Tradition aufgewachsen bin ,bemühe ich mich meinen Glauben täglich zu leben und zu vertiefen .“
Es gibt viele Arten den Glauben zu leben,für mich bedeutet Katholizismus mehr als ein Titel es ist eine Praxis ,die in meinem Leben eine Rolle spielt.

Glaube ist nicht nur das ,was man zeigt,sondern auch das ,was man im Inneren trägt.Nur Gott weiß ,was in unseren Herzen ist
 
(Nutzer gelöscht) 26.11.2024 12:36
Beißt sich die Katze da nicht selber in den Schwanz ? Treffen die ersten Sätze im Video nicht gerade auf die zu ,die meinen ganz sicher zu sein zu den paar erretten Wiedergeborenen zu gehören - seiner Sache bereits sicher zu sein ?
 
(Nutzer gelöscht) 26.11.2024 12:40
Und vor einem Lieben steht erstmal das Kennen -

In der Kirche meinen und glauben wir " IHN" zu kennen.
 
Herbstprince 26.11.2024 12:41
Wenn jemand wirklich wiedergeboren ist, ist er eine neue Schöpfung,  eine neue Kreatur.

Die Wiedergeburt bewirkt eine Veränderung, die sich im Denken und Handeln des Menschen zeigen wird. Gott sagt in seinem Wort: „So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“ (Joh 1,12).

Und was kennzeichnet ein Kind Gottes?

Man liebt andere Christen (1Joh 3,14);

Der Heilige Geist bezeugt im Innersten, dass man errettet ist. Das wird das Zeugnis des Geistes genannt (1 Joh 5,10; Röm 8,16). 

Denen, die an Christus glauben, gibt der Heilige Geist Freude und Frieden und er spricht zu ihnen durch die Bibel;

Ein wiedergeborener Christ hasst die Sünde und liebt das Gute. Man kann jedoch noch in Sünde fallen, aber die Sünde herrscht nicht mehr über das Leben (vgl. Röm 6,14). 

Man verharrt nicht mehr in der Sünde, sondern erkennt sie und bereut schnell und bittet um Vergebung.

Freundlichkeit, Sanftmut, Demut z.B.,zeichnen ihn aus.
 
janinaj 26.11.2024 14:42
Hallo Tamriske,
schön, dass du dich hier meldest.

Nein, die Katze beißt sich nicht in den Schwanz. Denn Menschen die wiedergeboren sind "wissen" das, sie haben Heilsgewissheit. Und diese Menschen kommen aus ganz unterschiedlichen Gemeinden und Kirchen. 
Ich habe es oft erlebt: Wie Herbstprince schon beschrieben hat, sie erkennen einander und sie haben sich lieb. Als ich oft monatelang im Krankenhaus war, hat mir der Herr solche gläubigen Menschen geschenkt, hat mir auch geholfen, die schweren Zeiten zu überstehen. 

Und auch hier im Forum ist es so: Wo sich die Geschwister im Herrn finden, ist der Austausch oft gut, es gibt kein Gezänk, wer den besseren Glauben hat, man hilft sich - oft auch hinter den öffentlichen Kulissen. Das ist ein Grund warum ich auch noch hier bin, denn die Kontakte - neben einer reellen Gemeinde, möchte ich trotzdem nicht missen. 

Und sich sicher sein hat nichts mit Einbildung und Hochmut zu tun. Heilsgewissheit gibt der Heilige Geist und was wirklich unschlagbar ist: Man wird dadurch unabhängig von Meinungen anderer Leute. Und man hat eine gewisse Zukunft, die im Himmel, das hilft auch manchmal hier Ungutes besser zu ertragen. 

Und "die paar Wiedergeborenen" - da - wie soll ich denn das bitte verstehen? zwinkerndes Smiley
 
janinaj 26.11.2024 15:00
Danke Sadie für deinen Beitrag. 
Ich denke, Namenschristen gibt es in allen Kirchen und vielen freien Gemeinden. Ein Beispiel wurde ja auch ausführlicher im Video genannt. 

Und es ist schon ein fundamentaler Unterschied ob ich lediglich der Form nach dazugehöre oder wirklich eine lebendige Beziehung zum Herrn habe. 

Und Taufe ist eben ein Zeichen, das nach dem gläubig werden erfolgt. Aber Taufe rettet ganz sicher nicht. Wenn es so sein müsste, dann würde es auch in der heiligen Schrift so stehen, da bin ich sicher. 


@all
Ich war vor meiner Bekehrung und dem gläubig werden auch Kirchenchrist. Konfirmation hatte so gar keine Bedeutung, hat man gemacht, weil die Weigerung dessen, der Aufstand im Dorf bedeutet hätte, das tut man nicht zwinkerndes Smiley 
Nach meiner Bekehrung und Wiedergeburt war es ein ganz anderes Leben. Ich hatte plötzlich keine Angst mehr vor dem Sterben. Und zu dem Thema wurde ich unmittelbar nach der Bekehrung "in die Mangel genommen". Habe mich im Nähzimmer meiner Mutter bekehrt: Vorher Predigten auf der Osterkonferenz in Gunzenhausen gehört, u.a. hat auch Peter Hahne dort gepredigt. Dann folgten unruhige Tage und vor allem Nächte, Sündenerkenntnis. Mir war so schlecht, konnte kaum was essen. 
Irgendwann war klar - ohne Jesus habe ich keine Chance. Bin ein viel zu schlechter Mensch. Im Gebet allein in diesem Nähzimmer habe ich Jesus die Sünden bekannt und dann kam ganz tiefer Frieden ins mein Herz.
Raus aus dem Zimmer, die Mutter hat mich im Flur angestarrt als wäre ich ein Gespenst. Was ist denn mit dir passiert?, das waren die einzigen Worte.
Dann bin ich ins Esszimmer, Besuch war da. Plötzlich läutete die Totenglocke. Jemand war verstorben. Da wir schräg gegenüber vom Friedhof wohnten, diskutierte der Besuch, ob sie die Heimfahrt in die entgegengesetzte Richtung antreten um die Vorbeifahrt am Friedhof zu vermeiden ...
Habe der Diskussion eine Weile zugehört, dann nur gesagt: "Ich verstehe es nicht."
Alle Anwesenden verstanden mich auch nicht, aber mir war klar: Der Tod im geistlichen Sinn trifft mich nicht mehr. Das hatte mir vorher niemand erklärt. Und meine Bibelkenntnisse waren damals sehr, sehr dürftig, kaum vorhanden ....
Soviel dazu und dem Herrn gebührt die Ehre.
 
Digrilimele 26.11.2024 15:31
@ Großartiges Zeugnis, Janinaj.👍

Und ja, die Welt könnte über unseren Kopf  zusammenbrechen, doch von SEINEM Frieden und SEINER Liebe kann uns nichts und niemand mehr trennen. Sie ist besiegelt in alle Ewigkeit durch SEINEN Heiligen Geist.
 
janinaj 26.11.2024 15:38
Ja, man bekommt bei der Wiedergeburt den Heiligen Geist, auch so ganz ohne Handauflegung und äußere Form. Es gibt dann Predigten sie sind "nur für mich gemacht", obwohl einen vielleicht der Pfarrer gar nicht kennt zwinkerndes Smiley
Oder man erlebt, dass die Heilige Schrift - sein Wort - in eine Situation direkt "hineinspricht". Dies zu beschreiben ist nicht einfach. 
Ich versuche es und ich möchte keinesfalls hochmütig und besserwisserisch rüberkommen. 

Und andere verurteilen schon gar nicht. Aber auf Tatsachen muss man auch hinweisen. Kirchen- oder Namenschristen ist nicht abwertend gemeint. Man kann es so empfinden, aber dann sollte man fragen warum das so ist - und vielleicht ehrlichen Herzens beten, dass einem der HERR die Augen öffnet.
 
AndreasSchneider 26.11.2024 19:01
Die Geister scheiden sich, auch hier im Forum, wobei die Gnadenzeit noch nicht vorbei ist und man grundsätzlich allen das beste wünschen soll.

Die Früchte des Geistes sind Erkennungsmerkmal (Math.7,16) und zentraler Aspekt der Arbei, wie man diese bekommt, lesen wir in 1.Tim.4,16:

"Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen und die dich hören."

Der beständige Abgleich des EIGENEN Lebens mit der Lehre, führt zum gewünschten Erfolg.

Die alleinige Beschäftigung mit dem Abgleich des Lebens Anderer und der Lehre, führt zu Aufgeblasenheit, Fehldiagnosen und Fehleinschätzung, nicht aber zu geistlichem Wachstum. 

Andreas
 
AndreasSchneider 26.11.2024 19:02
zentraler Aspekt der Arbeit
 
pieter49 26.11.2024 19:12
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt?
  .  .  .
Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben?
Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan?
23
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt;
weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!

...aus der Bergpredigt vom Herrn Jesus Christus
 
Sadie 26.11.2024 20:58
@janinaj
Bezugnehmend auf deinen Kommentar um 15:00 Uhr muß ich ich dir sagen ,dass ich selten ein Video ansehe und deswegen nicht über dein Video meinen Kommentar geschrieben habe sondern über den Titel deines Blogs. 

Als Christ ist mir meine lebendige Beziehung zu Jesus wichtig und nicht Videos die gezielt unsichere Menschen ansprechen .
Mein Sohn stellt beruflich im Auftrag Videos her und machen Interviews die die Meinung der Auftraggeber zeigen .
Es wird vieles manipuliert und wenn ich mit Jesus meinen Weg gehe ,habe ich mehr wie ich jemals in meinem Leben brauche

Ich freue mich über jeden Menschen der aus seinem innersten heraus sei es durch Begegnung ,sei es durch Hilfe von Menschen ,sei es durch das Handauflegen oder durch gute Predigten die oft durch Mundpropaganda besser gemacht wird den Weg zu Jesus findet .
Mir wurde der Weg zu Jesus von  meiner Oma schon als Kleinkind gezeigt und wiederholt aufgezeigt was für eine unschätzbare Liebe Jesus für uns Menschen hat.

Ich durfte durch die Gnade Jesus ,das Licht der Welt Jesus persönlich begegnen und ich freue mich eines Tages bei Jesus zu sein .
Es ist eine unfassbare Wärme und Liebe die Jesus ausstrahlt ein Glücksgefühl dass man vor Freude weint  und lacht eine unendliche Liebe
 
Digrilimele 26.11.2024 21:40
Du hast Recht, Sadie

Selbst Ebertshäuser und Kaufmann haben eine ganz spezielle Absicht und ich gehöre nicht zu ihren Anhängern.

Und doch gibt es viele hier, die ihnen folgen….und ahnen nicht, welche Absicht sie verfolgen….und warum….

Sie sollen jetzt hier aber auch nicht Thema sein.

Und so war, ist und wird es immer sein, dass nur SEIN Heiliger Geist, uns in die Erkenntnis führt.
 
Birkenblatt2 27.11.2024 00:10
JCBS-12:30 ".......wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. [LUK. 6,45]
                        ...... an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. [MATTH. 7,16]

Das ist wohl wahr. Da hast Du völlig Recht. Mir ist auch der Unterschied zwischen "beurteilen" und 
"verurteilen" klar. Aber ich schrieb ja auch von Christen, die ich "nicht kenne".
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