porneia, das Griechische Wort für Unzucht in den Grundtexten bezieht sich an diesen Stellen immer auf Sex außerhalb einer Ehe. Dazu ist auch etwas historisches Grundwissen aus der Antike (zur Zeit Jesu) notwendig: Sex außerhalb der Ehe war streng verboten und kam dem Ehebruch gleich.
1 Korinther 7,2
Aber wegen der Unzucht habe jeder seine eigene Frau, und jede Frau habe ihren eigenen Mann.
1 Korinther 7,9
Wenn sie sich aber nicht enthalten können, sollen sie heiraten
Matthäus 5,28
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
1 Korinther 6,18
Flieht die Unzucht!
1 Thessalonicher 4,3
Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligung, dass ihr euch von der Unzucht fernhaltet
Hebräer 13,4
Die Ehe soll bei allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.
Galater 5,19
Unzucht, Unreinheit.. Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
1 Korinther 6,16
Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib ⟨mit ihr⟩ ist? »Denn es werden«, heißt es, »die zwei ein Fleisch sein.«
Kolosser 3,5
Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und Habsucht, die Götzendienst ist!
Epheser 5,3
Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht sollen nicht einmal unter euch genannt werden, wie es Heiligen entspricht
1 Korinther 10,8
Auch lasst uns nicht Unzucht treiben, wie einige von ihnen Unzucht trieben, und es fielen an einem Tag dreiundzwanzigtausend.
1 Korinther 5,1
Überhaupt hört man, dass Unzucht unter euch ist, und ⟨zwar⟩ eine solche, die selbst unter den Nationen nicht ⟨stattfindet⟩: dass einer seines Vaters Frau hat.
Matthäus 15,19
Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht
Matthäus 5,32
Ich aber sage euch: Jeder, der seine Frau entlassen wird, außer aufgrund von Hurerei, macht, dass mit ihr Ehebruch begangen wird; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.
Sex vor der Ehe?
25.11.2024 20:48
Sex vor der Ehe?
25.11.2024 20:48
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Zeitlos5 26.11.2024 02:29
"Dazu ist auch etwas historisches Grundwissen aus der Antike (zur Zeit Jesu) notwendig:
Sex außerhalb der Ehe war streng verboten und kam dem Ehebruch gleich."
------------------------------------------------------------------
Nein, Ehebruch und Scheidungsbriefe
gehörte zum Alltag.
Erst im Mittelalter wetterte der Pfarrer von der Kanzel herab gegen Sex vor der Ehe,
weil der Bürgermeister für die ledigen Kinder aufkommen mußte ...
Sex außerhalb der Ehe war streng verboten und kam dem Ehebruch gleich."
------------------------------------------------------------------
Nein, Ehebruch und Scheidungsbriefe
gehörte zum Alltag.
Erst im Mittelalter wetterte der Pfarrer von der Kanzel herab gegen Sex vor der Ehe,
weil der Bürgermeister für die ledigen Kinder aufkommen mußte ...
Ben78 26.11.2024 03:20
(Zitat) "Erst im Mittelalter wetterte der Pfarrer von der Kanzel herab gegen Sex vor der Ehe"
Historischer Fakt ist dies:
Zur Zeit Jesu war Sex vor der Ehe im Judentum kulturell und religiös verboten. Die Ehe galt als heiliger Bund, und sexuelle Beziehungen waren auf die Ehe beschränkt. Verstöße gegen diese Norm, wie vorehelicher Geschlechtsverkehr, konnten soziale und religiöse Konsequenzen nach sich ziehen, bis hin zu Bestrafungen, die in den mosaischen Gesetzen geregelt waren (z.B. Steinigung, wenn Ehebruch vorlag).
In vielen Fällen wurde von einem Mann und einer Frau, die vorehelichen Geschlechtsverkehr hatten, erwartet, dass sie heiraten. Nach dem mosaischen Gesetz (z.B. 5. Mose 22,28-29) war ein Mann verpflichtet, eine unverheiratete Frau zu heiraten, mit der er geschlafen hatte, und eine Mitgift an ihren Vater zu zahlen. Dies sollte den sozialen und wirtschaftlichen Schutz der Frau gewährleisten. Der Vater der Frau konnte diese Ehe dennoch ablehnen.
Historischer Fakt ist dies:
Zur Zeit Jesu war Sex vor der Ehe im Judentum kulturell und religiös verboten. Die Ehe galt als heiliger Bund, und sexuelle Beziehungen waren auf die Ehe beschränkt. Verstöße gegen diese Norm, wie vorehelicher Geschlechtsverkehr, konnten soziale und religiöse Konsequenzen nach sich ziehen, bis hin zu Bestrafungen, die in den mosaischen Gesetzen geregelt waren (z.B. Steinigung, wenn Ehebruch vorlag).
In vielen Fällen wurde von einem Mann und einer Frau, die vorehelichen Geschlechtsverkehr hatten, erwartet, dass sie heiraten. Nach dem mosaischen Gesetz (z.B. 5. Mose 22,28-29) war ein Mann verpflichtet, eine unverheiratete Frau zu heiraten, mit der er geschlafen hatte, und eine Mitgift an ihren Vater zu zahlen. Dies sollte den sozialen und wirtschaftlichen Schutz der Frau gewährleisten. Der Vater der Frau konnte diese Ehe dennoch ablehnen.
Palmeros 26.11.2024 04:19
Ich frage mich an dieser Stelle immer wieder, warum hat Gott bei seinen gesalbten Königen
wie z.B. David oder Salomo die bekanntlich sehr viele Frauen hatten diese Unzucht nicht
bebranntmarkt ? Ja bei David wurde der Ehebruch und damit die Unzucht erst dann von
Gott verurteilt als er Batseba die Frau von Urija begehrte .
Das ist keine rethorische Frage . Wie seht Ihr das ?
wie z.B. David oder Salomo die bekanntlich sehr viele Frauen hatten diese Unzucht nicht
bebranntmarkt ? Ja bei David wurde der Ehebruch und damit die Unzucht erst dann von
Gott verurteilt als er Batseba die Frau von Urija begehrte .
Das ist keine rethorische Frage . Wie seht Ihr das ?
angelos9803 26.11.2024 05:05
Bei GodQuestions.org gefunden
Warum hat Gott die Polygamie / Bigamie in der Bibel erlaubt?
Antwort
Die Frage der Polygamie ist in der Tat sehr interessant, da sie von den meisten Leuten heute als unmoralisch angesehen wird, während die Bibel Polygamie nirgends explizit missbilligt. Das erste Beispiel von Polygamie/Bigamie in der Bibel war Lamech in 1. Mose 4,19: „Lamech aber nahm zwei Frauen…“ Diverse bedeutende Männer im Alten Testament waren Polygamisten. Abraham, Jakobus, David, Salomon und andere hatten mehrere Frauen. Gemäß 1. Könige 11,3 hatte Salomon 700 Ehefrauen und 300 Nebenfrauen (im Grund auch Ehefrauen mit geringerem Status). Was sollen wir mit diesen Beispielen von Polygamie im Alten Testament anfangen? Es gibt drei Fragen, die beantwortet werden müssen: 1) Warum erlaubte Gott die Polygamie im Alten Testament? 2) Wie sieht Gott Polygamie heute? 3) Warum hat sich seine Ansicht geändert?
1) Warum erlaubte Gott die Polygamie im Alten Testament? Die Bibel sagt uns nicht genau, warum Gott die Polygamie erlaubt hat. Wenn wir über die Stille Gottes zu der Thematik spekulieren, gibt es mindestens einen Schlüsselfaktor zu berücksichtigen. Aufgrund der patriarchischen Gesellschaften war es für unverheiratete Frauen so gut wie unmöglich, sich selbst zu versorgen. Frauen bekamen meist keine Ausbildung. Frauen waren von ihren Vätern, Brüdern oder Ehemännern abhängig, die für sie sorgten und sie beschützten. Unverheiratete Frauen gerieten oft in Prostitution oder Sklaverei.
Es scheint, als hätte Gott die Polygamie erlaubt, damit Frauen beschützt und versorgt leben konnten, die anderenfalls keinen Mann gefunden hätten. Ein Mann nahm daher mehrere Frauen, damit er sich um alle kümmern konnte. Wenn es auch nicht ideal erscheint, in einem polygamen Haushalt zu leben, war das wesentlich besser als die Alternative: Prostitution, Sklaverei, Hunger. Darüber hinaus machte die Polygamie es möglich, die Erde schneller zu bevölkern, um Gottes Gebot aus 1. Mose 9,7 „Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, dass euer viel darauf werden“ zu erfüllen. Männer können natürlich mehrere Frauen gleichzeitig schwängern, damit die Menschheit schneller wächst, als wenn jeder Mann nur ein Kind pro Jahr hervorbringen würde.
2) Wie sieht Gott Polygamie heute? Auch wenn Polygamie erlaubt war, präsentiert die Bibel die Monogamie als Plan, welcher am ehesten Gottes Ideal von Ehe entspricht. Die Bibel sagt, dass Gottes ursprüngliche Absicht war, dass ein Mann nur eine Frau heiraten soll: „Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau [nicht Frauen] anhängen, und sie werden sein ein Fleisch [ein Fleisch, nicht mehrere]“ (1. Mose 2,24). Obwohl 1. Mose 2,24 beschreibt, was Ehe ist, und nicht, wie viele Leute involviert sind, sollte dennoch beachtet werden, dass durchgehend der Singular verwendet wird. In 5. Mose 17,14-20 erklärt Gott, dass Könige nicht viele Frauen (oder Pferde oder Gold) sammeln sollen. Diese Passage kann nicht so interpretiert werden, als wäre es Gottes Gebot, dass Könige monogam sein müssen, es kann aber verstanden werden, dass viele Frauen Probleme verursachen werden. Das kann deutlich im Leben von Salomon gesehen werden (1. König 11,3-4).
Im Neuen Testament führen 1. Timotheus 3,2 und 12 und Titus 1,6 in einer Liste von Qualifikationen eines geistlichen Führers Folgendes auf: „der Mann einer einzigen Frau“. Es gibt Debatten darüber, was diese Qualifikation genau bedeuten soll. Der Satz könnte wörtlich übersetzt werden als „ein ein-Frau Mann“, also „Mann mit einer Frau“. Ob sich dieser Satz nun exklusiv auf Polygamie bezieht oder nicht, keinesfalls kann ein Polygamist als „ein-Frau Mann“ bezeichnet werden. Und obwohl diese Qualifikationen insbesondere für geistliche Führer gelten, sollten sie für alle Christen gleichermaßen angewendet werden. Sollten nicht alle Christen „untadelig sein, …, nüchtern, besonnen, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig“? (1. Timotheus 3,2-4). Wenn wir alle aufgerufen werden „heilig zu sein” (1. Petrus 1,16) und wenn diese Qualifikationen für Pastoren oder Diakone heilig sind, dann sind sie auch für uns alle heilig.
Epheser 5,22-33 spricht von der Beziehung zwischen Ehemann und Ehefrau. Wenn auf den Ehemann (im Singular) verwiesen wird, dann auch auf die Ehefrau (im Singular). „Wenn der Mann ist das Haupt der Frau…Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst…die Frau ehre den Mann… Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein… ein jeder liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber habe Ehrfurcht vor dem Mann“ (alles im Singular). Vergleichbar ist die Passage in Kolosser 3,18-19, dort adressiert Paulus alle Ehemänner und Ehefrauen im Plural und erwähnt dies nicht in einer Art, als dass ein Ehemann mehrere Frauen hätte. Im Gegensatz dazu beschreibt Epheser 5,22-23 besonders die eheliche Beziehung. Wenn Polygamie erlaubt wäre, wäre der gesamte Vergleich zwischen der Beziehung von Christus und seiner Kirche bzw. Ehemann und Frau nicht haltbar.
3) Warum hat sich seine Ansicht geändert? Es ist nicht so, dass Gott etwas nicht mehr erlaubt, was er früher erlaubt hätte, sondern vielmehr die Wiederherstellung der Ehe gemäß Gottes ursprünglichem Plan. Sogar wenn wir zu Adam und Eva zurückgehen, war die Polygamie nicht die eigentliche Absicht von Gott. Gott scheint sie zur Problembehebung erlaubt zu haben, sie ist aber nicht ideal. In den meisten modernen Gesellschaften besteht keine Notwendigkeit zur Polygamie. In den meisten Kulturen heute können Frauen sich selbst beschützen und versorgen – somit entfällt der einzige „positive“ Aspekt von Polygamie. In den meisten modernen Nationen ist Polygamie verboten. Gemäß Römer 13,1-7 sollen wir die Gesetze unserer Regierung einhalten. Der einzige Grund in der Bibel, ein solches Gesetz übertreten zu dürfen, tritt ein, wenn das Gesetz Gottes Wort widerspricht (Apostelgeschichte 5,29). Da Gott Polygamie im Alten Testament nur erlaubt hat und es nicht geboten hat, sollte das Gesetz zum Verbot der Polygamie aufrechterhalten werden.
Gibt es Umstände, unter welchen die Polygamie heute noch Erlaubnis fände? Vielleicht, aber es wäre unfassbar, dass keine andere mögliche Lösung gefunden werden kann. Aufgrund des „ein Fleisch“-Aspektes der Ehe, die Notwendigkeit der Einheit und Harmonie in der Ehe und dem Mangel eines echten Grundes für Polygamie ist es unser fester Glaube, dass Polygamie Gott nicht ehrt und es nicht sein Entwurf für die Ehe ist.
Palmeros Heute, 04:19
Batseba war im Gegensatz zu den anderen Frauen die er hatte verheiratet ( Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau).
Und zum andere ließ er Urija töten (Du sollst nicht töten).
Warum hat Gott die Polygamie / Bigamie in der Bibel erlaubt?
Antwort
Die Frage der Polygamie ist in der Tat sehr interessant, da sie von den meisten Leuten heute als unmoralisch angesehen wird, während die Bibel Polygamie nirgends explizit missbilligt. Das erste Beispiel von Polygamie/Bigamie in der Bibel war Lamech in 1. Mose 4,19: „Lamech aber nahm zwei Frauen…“ Diverse bedeutende Männer im Alten Testament waren Polygamisten. Abraham, Jakobus, David, Salomon und andere hatten mehrere Frauen. Gemäß 1. Könige 11,3 hatte Salomon 700 Ehefrauen und 300 Nebenfrauen (im Grund auch Ehefrauen mit geringerem Status). Was sollen wir mit diesen Beispielen von Polygamie im Alten Testament anfangen? Es gibt drei Fragen, die beantwortet werden müssen: 1) Warum erlaubte Gott die Polygamie im Alten Testament? 2) Wie sieht Gott Polygamie heute? 3) Warum hat sich seine Ansicht geändert?
1) Warum erlaubte Gott die Polygamie im Alten Testament? Die Bibel sagt uns nicht genau, warum Gott die Polygamie erlaubt hat. Wenn wir über die Stille Gottes zu der Thematik spekulieren, gibt es mindestens einen Schlüsselfaktor zu berücksichtigen. Aufgrund der patriarchischen Gesellschaften war es für unverheiratete Frauen so gut wie unmöglich, sich selbst zu versorgen. Frauen bekamen meist keine Ausbildung. Frauen waren von ihren Vätern, Brüdern oder Ehemännern abhängig, die für sie sorgten und sie beschützten. Unverheiratete Frauen gerieten oft in Prostitution oder Sklaverei.
Es scheint, als hätte Gott die Polygamie erlaubt, damit Frauen beschützt und versorgt leben konnten, die anderenfalls keinen Mann gefunden hätten. Ein Mann nahm daher mehrere Frauen, damit er sich um alle kümmern konnte. Wenn es auch nicht ideal erscheint, in einem polygamen Haushalt zu leben, war das wesentlich besser als die Alternative: Prostitution, Sklaverei, Hunger. Darüber hinaus machte die Polygamie es möglich, die Erde schneller zu bevölkern, um Gottes Gebot aus 1. Mose 9,7 „Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, dass euer viel darauf werden“ zu erfüllen. Männer können natürlich mehrere Frauen gleichzeitig schwängern, damit die Menschheit schneller wächst, als wenn jeder Mann nur ein Kind pro Jahr hervorbringen würde.
2) Wie sieht Gott Polygamie heute? Auch wenn Polygamie erlaubt war, präsentiert die Bibel die Monogamie als Plan, welcher am ehesten Gottes Ideal von Ehe entspricht. Die Bibel sagt, dass Gottes ursprüngliche Absicht war, dass ein Mann nur eine Frau heiraten soll: „Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau [nicht Frauen] anhängen, und sie werden sein ein Fleisch [ein Fleisch, nicht mehrere]“ (1. Mose 2,24). Obwohl 1. Mose 2,24 beschreibt, was Ehe ist, und nicht, wie viele Leute involviert sind, sollte dennoch beachtet werden, dass durchgehend der Singular verwendet wird. In 5. Mose 17,14-20 erklärt Gott, dass Könige nicht viele Frauen (oder Pferde oder Gold) sammeln sollen. Diese Passage kann nicht so interpretiert werden, als wäre es Gottes Gebot, dass Könige monogam sein müssen, es kann aber verstanden werden, dass viele Frauen Probleme verursachen werden. Das kann deutlich im Leben von Salomon gesehen werden (1. König 11,3-4).
Im Neuen Testament führen 1. Timotheus 3,2 und 12 und Titus 1,6 in einer Liste von Qualifikationen eines geistlichen Führers Folgendes auf: „der Mann einer einzigen Frau“. Es gibt Debatten darüber, was diese Qualifikation genau bedeuten soll. Der Satz könnte wörtlich übersetzt werden als „ein ein-Frau Mann“, also „Mann mit einer Frau“. Ob sich dieser Satz nun exklusiv auf Polygamie bezieht oder nicht, keinesfalls kann ein Polygamist als „ein-Frau Mann“ bezeichnet werden. Und obwohl diese Qualifikationen insbesondere für geistliche Führer gelten, sollten sie für alle Christen gleichermaßen angewendet werden. Sollten nicht alle Christen „untadelig sein, …, nüchtern, besonnen, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig“? (1. Timotheus 3,2-4). Wenn wir alle aufgerufen werden „heilig zu sein” (1. Petrus 1,16) und wenn diese Qualifikationen für Pastoren oder Diakone heilig sind, dann sind sie auch für uns alle heilig.
Epheser 5,22-33 spricht von der Beziehung zwischen Ehemann und Ehefrau. Wenn auf den Ehemann (im Singular) verwiesen wird, dann auch auf die Ehefrau (im Singular). „Wenn der Mann ist das Haupt der Frau…Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst…die Frau ehre den Mann… Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein… ein jeder liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber habe Ehrfurcht vor dem Mann“ (alles im Singular). Vergleichbar ist die Passage in Kolosser 3,18-19, dort adressiert Paulus alle Ehemänner und Ehefrauen im Plural und erwähnt dies nicht in einer Art, als dass ein Ehemann mehrere Frauen hätte. Im Gegensatz dazu beschreibt Epheser 5,22-23 besonders die eheliche Beziehung. Wenn Polygamie erlaubt wäre, wäre der gesamte Vergleich zwischen der Beziehung von Christus und seiner Kirche bzw. Ehemann und Frau nicht haltbar.
3) Warum hat sich seine Ansicht geändert? Es ist nicht so, dass Gott etwas nicht mehr erlaubt, was er früher erlaubt hätte, sondern vielmehr die Wiederherstellung der Ehe gemäß Gottes ursprünglichem Plan. Sogar wenn wir zu Adam und Eva zurückgehen, war die Polygamie nicht die eigentliche Absicht von Gott. Gott scheint sie zur Problembehebung erlaubt zu haben, sie ist aber nicht ideal. In den meisten modernen Gesellschaften besteht keine Notwendigkeit zur Polygamie. In den meisten Kulturen heute können Frauen sich selbst beschützen und versorgen – somit entfällt der einzige „positive“ Aspekt von Polygamie. In den meisten modernen Nationen ist Polygamie verboten. Gemäß Römer 13,1-7 sollen wir die Gesetze unserer Regierung einhalten. Der einzige Grund in der Bibel, ein solches Gesetz übertreten zu dürfen, tritt ein, wenn das Gesetz Gottes Wort widerspricht (Apostelgeschichte 5,29). Da Gott Polygamie im Alten Testament nur erlaubt hat und es nicht geboten hat, sollte das Gesetz zum Verbot der Polygamie aufrechterhalten werden.
Gibt es Umstände, unter welchen die Polygamie heute noch Erlaubnis fände? Vielleicht, aber es wäre unfassbar, dass keine andere mögliche Lösung gefunden werden kann. Aufgrund des „ein Fleisch“-Aspektes der Ehe, die Notwendigkeit der Einheit und Harmonie in der Ehe und dem Mangel eines echten Grundes für Polygamie ist es unser fester Glaube, dass Polygamie Gott nicht ehrt und es nicht sein Entwurf für die Ehe ist.
Palmeros Heute, 04:19
Batseba war im Gegensatz zu den anderen Frauen die er hatte verheiratet ( Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau).
Und zum andere ließ er Urija töten (Du sollst nicht töten).
Palmeros 26.11.2024 07:25
Es scheint, als hätte Gott die Polygamie erlaubt, damit Frauen beschützt und versorgt leben konnten, die anderenfalls keinen Mann gefunden hätten.
Du sollst nicht ehebrechen .
Eines von Gott selbst in Stein geschriebenes Gebot , das ewig gültig und nicht
abänderbar ist .
Der Mensch wurde auch nicht als Fleisch- Esser geschaffen . Das war für uns Menschen
von Gott nicht vorgesehen . Dennoch erlaubte er es . Aber das war in keinem Gebot verankert.
Jak. 2,11
Derselbe Gott, der gesagt hat: »Brich nicht die Ehe!«, hat auch gesagt: »Morde nicht!« Wenn du also keinen Ehebruch begehst, aber jemand umbringst, bist du ein Übertreter des Gesetzes.
Gott scheint sie zur Problembehebung erlaubt zu haben, sie ist aber nicht ideal
Würde Gott wirklich aus wirtschaftlichen Gründen bei einem seiner Gebote wegschauen ?
Vorsätzliche Gebots-Uebertretung gebiert den Tod.
Jak. 1,15
Wenn jemand ihr nachgibt, wird die Begehrlichkeit gleichsam schwanger und gebiert die Sünde. Und wenn die Sünde ausgewachsen ist, bringt sie den Tod hervor.
Das ist doch eindeutig !
Die Erklärung aus god.questions ist nachvollziehbar und mir auch bekannt
und dennoch passt sie für mich nicht zu dem Gott der immer derselbe war , ist und sein wird.
Röm 7,12 Es bleibt also dabei: Das Gesetz ist der heilige Wille Gottes, und die Gebote sind heilig, gerecht und gut
Du sollst nicht ehebrechen .
Eines von Gott selbst in Stein geschriebenes Gebot , das ewig gültig und nicht
abänderbar ist .
Der Mensch wurde auch nicht als Fleisch- Esser geschaffen . Das war für uns Menschen
von Gott nicht vorgesehen . Dennoch erlaubte er es . Aber das war in keinem Gebot verankert.
Jak. 2,11
Derselbe Gott, der gesagt hat: »Brich nicht die Ehe!«, hat auch gesagt: »Morde nicht!« Wenn du also keinen Ehebruch begehst, aber jemand umbringst, bist du ein Übertreter des Gesetzes.
Gott scheint sie zur Problembehebung erlaubt zu haben, sie ist aber nicht ideal
Würde Gott wirklich aus wirtschaftlichen Gründen bei einem seiner Gebote wegschauen ?
Vorsätzliche Gebots-Uebertretung gebiert den Tod.
Jak. 1,15
Wenn jemand ihr nachgibt, wird die Begehrlichkeit gleichsam schwanger und gebiert die Sünde. Und wenn die Sünde ausgewachsen ist, bringt sie den Tod hervor.
Das ist doch eindeutig !
Die Erklärung aus god.questions ist nachvollziehbar und mir auch bekannt
und dennoch passt sie für mich nicht zu dem Gott der immer derselbe war , ist und sein wird.
Röm 7,12 Es bleibt also dabei: Das Gesetz ist der heilige Wille Gottes, und die Gebote sind heilig, gerecht und gut
Bambus2021 26.11.2024 07:50
Wir Menschen bestehen ja aus Körper Geist und Seele.
Die Natur die im Körper wirksam ist hat ein eigenes Genie, ein glorreiches Genie.
Viele Verwechseln dieses Genie mit Gott und meinen Gott zu erleben.
(So haben sich die politisch grünen wohl auch lediglich in ihrer Natur versenkt und meinen
sie wüssten jetzt alles).
Wenn man sich ersteinmal in seiner Natur verirrt hat und nur sich an dieser erfreut(wegen des Genies) dann passiert das mit dem Sex vor der Ehe automatisch.
Denn es wird sich immer eine Frau finden die quasi auch so verirrt ist.
Jedoch hat der Mensch auch eine Seele und ein Herz und die Seele muss quasi über das
Herz ausloten was wahrhaftig ist und was voller Falschheit ist.
Wenn die Seele mehr und mehr Raum gewinnt dann erkennt man wirklich dass
Sex nur für die Ehe gedacht ist und dass die gesamte Menschliche Gesellschaft eine lebendigte und Kultur und Tugendhafte Gesellschaft wird wenn nur jeder dieses eine
Thema beherzigen würde.
Dass Sex vor der Ehe etwas undenkbares ist.
Es ist die Verantwortung der Eltern eben das ihren Kindern nahezubringen und ihnen eben auch immer wieder Bibelzitate zu erzählen und auch in die Kirche zu gehen.
Der Liberale Geist der alle Menschen mehr oder weniger infiziert hat wird
diese Zeilen natürlich ganz und garnicht mögen.
Die Natur die im Körper wirksam ist hat ein eigenes Genie, ein glorreiches Genie.
Viele Verwechseln dieses Genie mit Gott und meinen Gott zu erleben.
(So haben sich die politisch grünen wohl auch lediglich in ihrer Natur versenkt und meinen
sie wüssten jetzt alles).
Wenn man sich ersteinmal in seiner Natur verirrt hat und nur sich an dieser erfreut(wegen des Genies) dann passiert das mit dem Sex vor der Ehe automatisch.
Denn es wird sich immer eine Frau finden die quasi auch so verirrt ist.
Jedoch hat der Mensch auch eine Seele und ein Herz und die Seele muss quasi über das
Herz ausloten was wahrhaftig ist und was voller Falschheit ist.
Wenn die Seele mehr und mehr Raum gewinnt dann erkennt man wirklich dass
Sex nur für die Ehe gedacht ist und dass die gesamte Menschliche Gesellschaft eine lebendigte und Kultur und Tugendhafte Gesellschaft wird wenn nur jeder dieses eine
Thema beherzigen würde.
Dass Sex vor der Ehe etwas undenkbares ist.
Es ist die Verantwortung der Eltern eben das ihren Kindern nahezubringen und ihnen eben auch immer wieder Bibelzitate zu erzählen und auch in die Kirche zu gehen.
Der Liberale Geist der alle Menschen mehr oder weniger infiziert hat wird
diese Zeilen natürlich ganz und garnicht mögen.
Arina 26.11.2024 07:55
Im Islam gilt das Verbot Sex vor der Ehe nicht für den Mann ,sondern vielmehr einzig für die Frau. Basteln sich Ihre eigenen Gesetze!
Ähnlich ist es ja auch in unserer Kultur gewesen!
Ähnlich ist es ja auch in unserer Kultur gewesen!
Palmeros 26.11.2024 09:00
Ich möchte hier an dieser Stelle ganz klar zum Ausdruck bringen dass es keine Absicht
von mir ist irgendwelche Zweifel an Gottes Handeln oder seinem Wort zu streuen.
Es gibt so Einiges was wir mit unserem begrenzten Verstand und Wissen nicht abschliessend
erklären können . Wir dürfen jedoch darauf vertrauen, dass Gott unser lieber Vater immer
und ausnahmslos unser Bestes möchte und das von der Schöpfung angefangen bis in die heutige Zeit . Fragen an Gott habe ich viele und die welche ich in diesem Leben nicht
beantwortet bekomme, werde ich Ihm einmal in der Ewigkeit stellen und dann auch ganz
bestimmt nachvollziehbar beantwortet bekommen .
Es war und ist Satans Strategie nach der allseits bekannten Frage " Ja sollte Gott gesagt haben " Sand ins göttlich vollkommene Getriebe zu streuen . Und dieser dürfen wir nicht
auf den Leim gehen .
Jes. 55, 9
sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
von mir ist irgendwelche Zweifel an Gottes Handeln oder seinem Wort zu streuen.
Es gibt so Einiges was wir mit unserem begrenzten Verstand und Wissen nicht abschliessend
erklären können . Wir dürfen jedoch darauf vertrauen, dass Gott unser lieber Vater immer
und ausnahmslos unser Bestes möchte und das von der Schöpfung angefangen bis in die heutige Zeit . Fragen an Gott habe ich viele und die welche ich in diesem Leben nicht
beantwortet bekomme, werde ich Ihm einmal in der Ewigkeit stellen und dann auch ganz
bestimmt nachvollziehbar beantwortet bekommen .
Es war und ist Satans Strategie nach der allseits bekannten Frage " Ja sollte Gott gesagt haben " Sand ins göttlich vollkommene Getriebe zu streuen . Und dieser dürfen wir nicht
auf den Leim gehen .
Jes. 55, 9
sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Alleshinterfragen 26.11.2024 09:19
Früher war es einfacher, zu heiraten und sich zu trennen.
Heute kann man zwar jederzeit heiraten, aber die Scheidung ist dann eine Prozedur, die man eigentlich nicht mehrmals durchmachen will. Außer man ist vielleicht ein Promi.
Also leben im Alter auch Menschen ohne Trauschein zusammen, weil sie sich die Demütigung vor Gericht sparen wollen.
Heute kann man zwar jederzeit heiraten, aber die Scheidung ist dann eine Prozedur, die man eigentlich nicht mehrmals durchmachen will. Außer man ist vielleicht ein Promi.
Also leben im Alter auch Menschen ohne Trauschein zusammen, weil sie sich die Demütigung vor Gericht sparen wollen.
Arina 26.11.2024 10:19
@Gott und Satan, der Widersacher Gottes wird hier so oft in Szene gesetzt, wie ich es in meiner langen Zeit als Christin noch nie gehört habe. Wird fast inflationär gebraucht!
Miri21 26.11.2024 10:41
Also leben im Alter auch Menschen ohne Trauschein zusammen...
---------
Gründe für eine Scheidung sind meist neue Partner oder dass aus der Ehe eine Feindschaft geworden ist.
Der Vater Staat braucht für Senioren ohne Trauschein weniger Witwenrente zu zahlen.
Die RKK hat den Senioren eine erneute Eheschließung leichter gemacht. Vor 30 Jahren musste man noch vorher zivil verheiratet sein. Doch inzwischen kann man sich auch so trauen lassen und Witwenrenten gehen nicht mehr verloren.
---------
Gründe für eine Scheidung sind meist neue Partner oder dass aus der Ehe eine Feindschaft geworden ist.
Der Vater Staat braucht für Senioren ohne Trauschein weniger Witwenrente zu zahlen.
Die RKK hat den Senioren eine erneute Eheschließung leichter gemacht. Vor 30 Jahren musste man noch vorher zivil verheiratet sein. Doch inzwischen kann man sich auch so trauen lassen und Witwenrenten gehen nicht mehr verloren.
Miri21 26.11.2024 10:44
Die Gebote sind grobe Hilfen für den Menschen, damit er sich nicht von der Sünde fesseln lässt und sein Herz frei für Gott bleibt. Außerdem hat uns GottVater durch Jesus noch sehr viele Hinweise gegeben, wie wir sein sollen und nach Seinem Willen handeln. Der heutige Mensch hat eine größere Erkenntnis. Dadurch und durch die Gnadenmittel der Sakramente bedingt haben wir bessere Möglichkeiten, den Dingen, die Gott missfallen, zu entsagen.
Z.B. steht in den 10 Geboten nicht, dass man nicht reich sein darf. Aber Jesus sagte, dass es für einen Reichen schwer ist, ins Himmelreich zu gelangen.
Wir können auch z.B. durch die Bibel erkennen, dass Gott die Sünden nicht ungestraft lässt.
So wurde Davids und Bethsaidas erster Sohn todkrank. David betete, fastete und tat Buße, aber sein Sohn starb...
Je mehr wir Gott lieben, desto leichter fällt es uns gewissen Dingen zu entsagen und desto weniger bedeuten uns weltliche Dinge.
Z.B. steht in den 10 Geboten nicht, dass man nicht reich sein darf. Aber Jesus sagte, dass es für einen Reichen schwer ist, ins Himmelreich zu gelangen.
Wir können auch z.B. durch die Bibel erkennen, dass Gott die Sünden nicht ungestraft lässt.
So wurde Davids und Bethsaidas erster Sohn todkrank. David betete, fastete und tat Buße, aber sein Sohn starb...
Je mehr wir Gott lieben, desto leichter fällt es uns gewissen Dingen zu entsagen und desto weniger bedeuten uns weltliche Dinge.
(Nutzer gelöscht) 26.11.2024 10:46
@Batseba und David
Vielleicht ist Begehren allein noch nicht sündig, erst nachdem David den Ehemann von Batseba um die Ecke bringen ließ ,wars Sünde und gegen Gottes Ordnung.( Niedertracht , Hinterlist und Mord)
Im AT wird damit noch lockerer umgegangen ohne dien hohen moralischen Standard wie im NT
Vielleicht ist Begehren allein noch nicht sündig, erst nachdem David den Ehemann von Batseba um die Ecke bringen ließ ,wars Sünde und gegen Gottes Ordnung.( Niedertracht , Hinterlist und Mord)
Im AT wird damit noch lockerer umgegangen ohne dien hohen moralischen Standard wie im NT
janinaj 26.11.2024 11:37
Ben hat die entsprechenden Bibelstellen hier eingestellt, zusätzlich eine gute Erläuterung zu den Umständen, warum es verboten war.
Es ist wie immer: Folgen wir Gottes Anweisungen oder nicht? Wenn nicht, dann wird in der Tat gebastelt.
Wohin dieses basteln führt, kann jeder sehen, der mit einigermaßen offenen Augen durch diese Welt geht.
Scheidungen, Trennung, probieren ob es passt, altdeutsch wird das damals nicht vorhandene Brautjahr von einem bestimmten Herrn beschworen...
Wem folgst du tatsächlich? Dem Zeitgeist oder Jesus Christus? Wenn ich wiedergeboren bin, dann halte ich mich an Gottes Weisungen. Ich kann in Sünde fallen - aber nie sollte ich in Sünde leben.
Es ist wie immer: Folgen wir Gottes Anweisungen oder nicht? Wenn nicht, dann wird in der Tat gebastelt.
Wohin dieses basteln führt, kann jeder sehen, der mit einigermaßen offenen Augen durch diese Welt geht.
Scheidungen, Trennung, probieren ob es passt, altdeutsch wird das damals nicht vorhandene Brautjahr von einem bestimmten Herrn beschworen...
Wem folgst du tatsächlich? Dem Zeitgeist oder Jesus Christus? Wenn ich wiedergeboren bin, dann halte ich mich an Gottes Weisungen. Ich kann in Sünde fallen - aber nie sollte ich in Sünde leben.
janinaj 26.11.2024 11:39
Danke an den Blogersteller für den Mut die Frage hier zu stellen.
Danke für die bibelbez. Antworten und auch die Frage von Palm ist wichtig.
Danke für die bibelbez. Antworten und auch die Frage von Palm ist wichtig.
Birkenblatt2 26.11.2024 12:14
Was Gott will ist das eine. Was uns aus eigener Kraft gelingt ist das Andere. Sexuelle Anziehung ist eine starke Kraft. Ich bin überzeugt und ich weiss es auch von Leuten, die es mir erzählt habe,- es gelingt nicht immer. Vielleicht sollte man, bevor man Bibelverse zitiert, die die Betroffenen selber kennen, man grundsätzlich überlegen, warum es nicht funktioniert und wie es gelingen kann.
Birkenblatt2 26.11.2024 12:21
Der Geist willig. Das Fleisch ist schwach. Soll keine Entschuldigung sein. Es ist die Realität bei jedem Menschen. Jede Beziehung ist auch individuell. Ist eine schnelle Heirat die Lösung? Ich staune immer wie früh und wie jung in evangelikalen Kreisen geheiratet wird. Manchmal schon mit 18.
sonnenblume61 26.11.2024 12:49
Mit 18 heiraten ist in der Tat früh.
Allerdings steckt da auch die Chance drin, gemeinsam das Leben zu gestalten, zu planen.
Ich kenne Paare, die ihren Partner mit 17 kennengelernt haben und immer noch eine vernünftige Ehe führen. Sie sind in meinem Alter.
Allerdings steckt da auch die Chance drin, gemeinsam das Leben zu gestalten, zu planen.
Ich kenne Paare, die ihren Partner mit 17 kennengelernt haben und immer noch eine vernünftige Ehe führen. Sie sind in meinem Alter.
Miri21 26.11.2024 12:58
Man verliebt sich beispielsweise in einen jungen Mann bei dem man zwar glaubt, dass er den gleichen Glauben hat und ihm Gott wichtig ist. Lernt man ihn und seine Ansichten etwas näher kennen, muss man feststellen, dass der andere zwar die gleiche Konfession usw hat, aber eine ganz andere Erziehung genossen hat. Viele Atheisten haben eine weniger ausschweifende Lebensweise als Christen.
Ich kenne einige, die in jungen Jahren noch gläubig gelebt hatten oder in die Kirche gingen. Oft waren die Eltern die Triebfeder für das Glaubensleben und wenn die dann im Grab sind, ändert sich auch die Lebensweise...
Nicht nur für Musl... sind Frauen ein Konsumgut.
Außerdem sucht Satan immer Mittel, wie er den Mensch verführen kann. Ist einer fromm, dann versucht er es mit Reichtum oder er sorgt dafür, dass man sich in jmd so sehr verliebt, dass man ihm nicht entsagen kann und denkt, man könnte sich in keinen anderen mehr verlieben.
Das beste ist immer frühzeitig seine Gesinnung offen zu sagen.
Außerdem ist es Elternpflicht, die Kinder zu einer bibeltreuen Lebensweise zu erziehen.
Ich kenne einige, die in jungen Jahren noch gläubig gelebt hatten oder in die Kirche gingen. Oft waren die Eltern die Triebfeder für das Glaubensleben und wenn die dann im Grab sind, ändert sich auch die Lebensweise...
Nicht nur für Musl... sind Frauen ein Konsumgut.
Außerdem sucht Satan immer Mittel, wie er den Mensch verführen kann. Ist einer fromm, dann versucht er es mit Reichtum oder er sorgt dafür, dass man sich in jmd so sehr verliebt, dass man ihm nicht entsagen kann und denkt, man könnte sich in keinen anderen mehr verlieben.
Das beste ist immer frühzeitig seine Gesinnung offen zu sagen.
Außerdem ist es Elternpflicht, die Kinder zu einer bibeltreuen Lebensweise zu erziehen.
angelos9803 26.11.2024 14:48
Definition für Ehebeginn: Eine Ehe gilt erst dann - auch vor Gott - als geschlossen, wenn sich Mann und Frau dem in der jeweiligen Gesellschaft üblichen offiziellen Ritual der Verheiratung unterzogen haben.
Klavierspielerin2 26.11.2024 15:41
Meine Definition wäre:
1. sich öffentlich (...wenn sich Mann und Frau dem in der jeweiligen Gesellschaft üblichen offiziellen Ritual der Verheiratungzu dieser...)zu dieser Ehe bekennen,
UND
2. der ' Ehe-Vollzug '( GV)
1. sich öffentlich (...wenn sich Mann und Frau dem in der jeweiligen Gesellschaft üblichen offiziellen Ritual der Verheiratungzu dieser...)zu dieser Ehe bekennen,
UND
2. der ' Ehe-Vollzug '( GV)
janinaj 26.11.2024 15:51
Die bibl. Definition wäre - Jakob und Rebekka.
Dort wurde nach Gottes Willen gefragt - gebetet, nachgedacht, dann der Brautwerber, der Knecht losgeschickt. Rebekka wurde - ohne ihr Wissen getestet Die Rahmenbedingungen wurden geprüft, dürfte nur eine Frau aus dem eigenen Volk sein, war damals schon eine Voraussetzung - also keine Nicht-Jüdin.
Und sie wurde gefragt. Und erst als das alles klar war, wurde sie ins Zelt genommen ...
Gibt auf youtube hierzu einen Vortrag von Roger Liebi in 2 Teilen. Ich finde den ganz klasse.
Und auch im neuen Testament steht ja geschrieben von Maria, dass sie von keinem Mann "wusste". Das war ja ihre Predullie, schwanger sein und "nur" verlobt. Im AT hätte man da noch "locker" gesteinigt.
Na, es ist wie so oft: Gott hat es gut gefügt.
Bei Rebekka und Jakob hat es gut angefangen, allerdings war das Ende weniger gut. Ein warnendes Beispiel für uns heute.
Dort wurde nach Gottes Willen gefragt - gebetet, nachgedacht, dann der Brautwerber, der Knecht losgeschickt. Rebekka wurde - ohne ihr Wissen getestet Die Rahmenbedingungen wurden geprüft, dürfte nur eine Frau aus dem eigenen Volk sein, war damals schon eine Voraussetzung - also keine Nicht-Jüdin.
Und sie wurde gefragt. Und erst als das alles klar war, wurde sie ins Zelt genommen ...
Gibt auf youtube hierzu einen Vortrag von Roger Liebi in 2 Teilen. Ich finde den ganz klasse.
Und auch im neuen Testament steht ja geschrieben von Maria, dass sie von keinem Mann "wusste". Das war ja ihre Predullie, schwanger sein und "nur" verlobt. Im AT hätte man da noch "locker" gesteinigt.
Na, es ist wie so oft: Gott hat es gut gefügt.
Bei Rebekka und Jakob hat es gut angefangen, allerdings war das Ende weniger gut. Ein warnendes Beispiel für uns heute.
Ben78 26.11.2024 16:37
(Zitat) "Ab wann ist denn eine Ehe eine Ehe?"
1 Korinther 6,16
Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib ⟨mit ihr⟩ ist? »Denn es werden«, heißt es, »die zwei ein Fleisch sein.«
Das ist Bezeichnung Gottes für Ehe. Dennoch sagte Jesus zu der Ehebrecherin, die gesteinigt werden sollte nicht, "Du bist jetzt mit ihm verheiratet!",
sondern, "So verurteile auch dich nicht. Gehe nun nachhause, aber sündige nicht mehr"
1 Korinther 6,16
Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib ⟨mit ihr⟩ ist? »Denn es werden«, heißt es, »die zwei ein Fleisch sein.«
Das ist Bezeichnung Gottes für Ehe. Dennoch sagte Jesus zu der Ehebrecherin, die gesteinigt werden sollte nicht, "Du bist jetzt mit ihm verheiratet!",
sondern, "So verurteile auch dich nicht. Gehe nun nachhause, aber sündige nicht mehr"
Birkenblatt2 26.11.2024 18:49
Ben, ich glaube es ist nicht so gut, wenn zu einem Thema zahlreiche Bibelverse aus dem Kontext heraus gerissen, aufgezählt werden und einem jeweiligen Thema zugeordnet werden.
Wir können doch die Bibel nicht beliebig benutzen.
Wir können doch die Bibel nicht beliebig benutzen.
(Nutzer gelöscht) 26.11.2024 19:21
16 .37 Uhr @1 Korinther 6 ,16 ist in den falschen Zusammenhang gesetzt worden ,denn darauf folgt der Satz :
1 Kor 6,17 "Wer sich dagegen an den Herrn bindet, ist ein Geist mit ihm."
1 Kor 6,17 "Wer sich dagegen an den Herrn bindet, ist ein Geist mit ihm."
Ben78 26.11.2024 19:24
Das ist eine Plattitüde dieser Pauschalumschlag angeblich aus dem Kontext gerissener Bibelverse.
In der Rhetorik nennt man das Tu-quoque-Argument. Dabei wird nicht auf den Inhalt eingegangen, sondern dem Gegenüber ein vermeintlicher Fehler vorgeworfen, um dessen Argumente abzuwerten.
Das kann auch als Whataboutism bezeichnet werden, wenn es darum geht, die Diskussion umzulenken, oder als ad hominem, wenn der Vorwurf genutzt wird, um die Glaubwürdigkeit des Diskussionspartners zu diskreditieren, anstatt auf die Argumente selbst einzugehen.
Ein spezifischer Begriff für die Behauptung, etwas sei aus dem Kontext gerissen, ohne dies zu belegen, ist Kontextualisierungsfehler oder schlicht Kontextkritik.
Ich kenne die Bibel besser als die meisten anderen.
Das Tolle ist: Diejenigen, für die die Verse hier stehen, sind klug genug 🙂👍, zu erkennen, dass sie bedeuten, was sie bedeuten
In der Rhetorik nennt man das Tu-quoque-Argument. Dabei wird nicht auf den Inhalt eingegangen, sondern dem Gegenüber ein vermeintlicher Fehler vorgeworfen, um dessen Argumente abzuwerten.
Das kann auch als Whataboutism bezeichnet werden, wenn es darum geht, die Diskussion umzulenken, oder als ad hominem, wenn der Vorwurf genutzt wird, um die Glaubwürdigkeit des Diskussionspartners zu diskreditieren, anstatt auf die Argumente selbst einzugehen.
Ein spezifischer Begriff für die Behauptung, etwas sei aus dem Kontext gerissen, ohne dies zu belegen, ist Kontextualisierungsfehler oder schlicht Kontextkritik.
Ich kenne die Bibel besser als die meisten anderen.
Das Tolle ist: Diejenigen, für die die Verse hier stehen, sind klug genug 🙂👍, zu erkennen, dass sie bedeuten, was sie bedeuten
Ben78 26.11.2024 19:44
@Tamariske
Was du machst ist ein sogenannter Kontextfehler, weil du den Vers Nr 17 in diesem Kapitel isoliert betrachtest. Wäre es vorsätzlich geschehen, wäre es ein sogenanntes Strohmann-Argument in Bezug auf selektive Wahrnehmung (Hier Vers 17 herangezoomt).
Betrachtet man jedoch das ganze Kapitel, dann steht da außerdem:
Der Leib aber ist nicht für die Hurerei, sondern für den Herrn.. Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib ⟨mit ihr⟩ ist? »Denn es werden«, heißt es, »die zwei ein Fleisch sein«... Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht treibt (Sex ohne Ehe), sündigt gegen den eigenen Leib. Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist. (Warte, jetzt geht es weiter) Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann.. Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten
Was du machst ist ein sogenannter Kontextfehler, weil du den Vers Nr 17 in diesem Kapitel isoliert betrachtest. Wäre es vorsätzlich geschehen, wäre es ein sogenanntes Strohmann-Argument in Bezug auf selektive Wahrnehmung (Hier Vers 17 herangezoomt).
Betrachtet man jedoch das ganze Kapitel, dann steht da außerdem:
Der Leib aber ist nicht für die Hurerei, sondern für den Herrn.. Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib ⟨mit ihr⟩ ist? »Denn es werden«, heißt es, »die zwei ein Fleisch sein«... Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht treibt (Sex ohne Ehe), sündigt gegen den eigenen Leib. Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist. (Warte, jetzt geht es weiter) Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann.. Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten
Ben78 26.11.2024 19:46
Hier sieht man aus im Zusammenhang ganz klar, dass es um echten Sex außerhalb einer Ehe geht, und dass es besser ist, zu heiraten, als unverheiratet "porneia" zu treiben. Von "porneia" stammt übrigens auch das deutsche Wort "Porno" ab. Was man in Pornos unverheiratet macht, darauf brauche ich ja nicht näher eingehen.
1)
um die Israelis nach der Vertreibung wieder zusammen zu führen,
2)
um Ihnen als Hoffnung einen Messias zu schenken
(der nie kommen wird) aber bis dahin
3)
die Finanzen der Priester aufbessert
siehe
- ab Levitiius 15,28 und
- der Einführung der Kirchensteuer durch Papst Urban II.,
um die von vornherein verlorenen Kreuzzüge zu finanzieren!
Der Zweck der Kreuzzüge war nicht die Eroberung von Palästina - sondern
- die Wiedereröffnung der dortigen Handelsstraßen
für diie veneziansíchen Kaufleute ...
Denn was interessierte den Papst die Paar Hammelzüchter am Jordan ...!
Aber sehr wohl die Gewürze aus Indien!
Die Pfeffersäcke ...!
--------------------------------
Den Sex bestimmt nur unser Bundestag:
er entschied für Mädchen den ersten GV ab 14 Jahren,
damit sie unter einer großen Auswahl von Freiern sich den Besten .... nach Hektar ... aussuchen können!
Dazu boten sich die leeren Ehebetten der Eltern an,
während sie im Sonntgs-Gottesdienst fromme Lieder sangen ...