Jesaja 30:18
Darum harrt der HERR darauf, dass er euch gnädig sei ,und darum macht er sich auf , dass er sich euer erbarme ; denn der HERR ist eingittern des Rechts!
Wohl allen ,di auf ihn harren
Hoffnung und Frieden 🕊 am 24. November
24.11.2024 06:51
Hoffnung und Frieden 🕊 am 24. November
24.11.2024 06:51
Hoffnung und Frieden 🕊 am 24. November
Herrnhuter Losung für Sonntag, den 24. November 2024
LETZTER SONNTAG DES KIRCHENJAHRES - EWIGKEITSSONNTAG
Was habe ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beschwert? Das sage mir!
Micha 6,3
Verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?
Römer 2,4
Gott, zeig, wer du bist; bring alles in Ordnung, halt uns am Leben. Behalte die Übersicht; zeig, wie man vergibt; mach uns sicher. Verscheuche das Böse.
Xandi Bischoff
www. losungen.de
LETZTER SONNTAG DES KIRCHENJAHRES - EWIGKEITSSONNTAG
Was habe ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beschwert? Das sage mir!
Micha 6,3
Verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?
Römer 2,4
Gott, zeig, wer du bist; bring alles in Ordnung, halt uns am Leben. Behalte die Übersicht; zeig, wie man vergibt; mach uns sicher. Verscheuche das Böse.
Xandi Bischoff
www. losungen.de
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Klavierspielerin2 24.11.2024 08:33
Allmächtiger, ewiger Gott,
du hast deinem geliebten Sohn
alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden
und ihn zum Haupt der neuen Schöpfung gemacht.
Befreie alle Geschöpfe von der Macht des Bösen,
damit sie allein dir dienen
und dich in Ewigkeit rühmen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Anglikaner und Lutheraner feiern heute ebenfalls das Christkönig. Schönen Feiertag 🫂
du hast deinem geliebten Sohn
alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden
und ihn zum Haupt der neuen Schöpfung gemacht.
Befreie alle Geschöpfe von der Macht des Bösen,
damit sie allein dir dienen
und dich in Ewigkeit rühmen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Anglikaner und Lutheraner feiern heute ebenfalls das Christkönig. Schönen Feiertag 🫂
abendrot1963 24.11.2024 08:42
Reichtum
Lebensweisheitsgedicht zu 5. Mose 8,18
Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.
5. Mose 8,18 (Luther 1912)
Solang sich diese Erde dreht,
wird’s arm und reich wohl immer geben.
Der Arme sorgenvoll aufsteht,
doch kann der Reiche besser leben?
Er kann es wohl im materiellen Sinne,
muss ja um vieles sich nicht sorgen.
Er strebt danach, dass er noch mehr gewinne,
und kann sich’s leisten, bei der Bank noch Geld zu borgen.
Doch hat der Reiche auch Probleme,
wie leg ich denn mein Geld nur richtig an?
Und mehrt die Bank, die ich dann nehme,
auch wirklich mein Vermögen, geht’s voran?
Bald sammeln sich um ihn die Geier,
Familie, Freunde sind scharf auf seine Kohle.
In seinem Keller wähnen sie die goldenen Eier,
auf dass ein jeder sich ein Stückchen hole.
Er glaubt, dass er den Reichtum selbst geschaffen,
an Gottes Gnade denkt er gewiss zuletzt.
Finanztricks und die Börse sind seine scharfen Waffen,
er denkt nicht weit voraus, lebt nur im Hier und Jetzt!
Bei allem hat er ein ruhiges Gewissen,
spendete er nicht häufig für die Armen?
Sein Scheckbuch ist sein Ruhekissen,
der reiche Mann ist voll Erbarmen!
Doch steht er einst vor Gottes Angesicht,
dann wird die ewige Bilanz gezogen.
In jede dunkle Ecke fällt das göttlich Licht,
fein säuberlich werden seine Taten ausgewogen.
Nur Gottes Gnade kann ihn retten,
damit er nicht verloren geht.
In seine Liebe kann er sich betten,
aufschaun, wo Christi Kreuze steht.
Es bleibt am Ende nichts was einmal zählte,
vom Reichtum blieb nicht mal ein Cent.
Wer hier den Weg zum ew’gen Leben wählte,
ist dort ein Mensch, den Jesus sicher kennt.
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Lebensweisheitsgedicht zu 5. Mose 8,18
Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.
5. Mose 8,18 (Luther 1912)
Solang sich diese Erde dreht,
wird’s arm und reich wohl immer geben.
Der Arme sorgenvoll aufsteht,
doch kann der Reiche besser leben?
Er kann es wohl im materiellen Sinne,
muss ja um vieles sich nicht sorgen.
Er strebt danach, dass er noch mehr gewinne,
und kann sich’s leisten, bei der Bank noch Geld zu borgen.
Doch hat der Reiche auch Probleme,
wie leg ich denn mein Geld nur richtig an?
Und mehrt die Bank, die ich dann nehme,
auch wirklich mein Vermögen, geht’s voran?
Bald sammeln sich um ihn die Geier,
Familie, Freunde sind scharf auf seine Kohle.
In seinem Keller wähnen sie die goldenen Eier,
auf dass ein jeder sich ein Stückchen hole.
Er glaubt, dass er den Reichtum selbst geschaffen,
an Gottes Gnade denkt er gewiss zuletzt.
Finanztricks und die Börse sind seine scharfen Waffen,
er denkt nicht weit voraus, lebt nur im Hier und Jetzt!
Bei allem hat er ein ruhiges Gewissen,
spendete er nicht häufig für die Armen?
Sein Scheckbuch ist sein Ruhekissen,
der reiche Mann ist voll Erbarmen!
Doch steht er einst vor Gottes Angesicht,
dann wird die ewige Bilanz gezogen.
In jede dunkle Ecke fällt das göttlich Licht,
fein säuberlich werden seine Taten ausgewogen.
Nur Gottes Gnade kann ihn retten,
damit er nicht verloren geht.
In seine Liebe kann er sich betten,
aufschaun, wo Christi Kreuze steht.
Es bleibt am Ende nichts was einmal zählte,
vom Reichtum blieb nicht mal ein Cent.
Wer hier den Weg zum ew’gen Leben wählte,
ist dort ein Mensch, den Jesus sicher kennt.
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
abendrot1963 24.11.2024 08:43
Schnell vergehen die Jahre des Lebens
Seelenheilgedicht zu Psalm 90,10
Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell enteilt es, und wir fliegen dahin.
Psalm 90,10 (Schlachter 2000)
Schnell vergehen die Jahre des Lebens,
Wie ein Schatten, ein Dampf, wie ein Rauch!
Doch der Herr gab sie uns nicht vergebens,
Welchen machen wir daraus Gebrauch?
Wenn für uns nur alleine wir leben,
Ohne Gott, ohne himmlisches Ziel,
Wenn zum Irdischen nur unser Streben,
Endet elendig für uns das Spiel!
Töricht ist’s in das Ird‘sche zu säen,
Denn vergänglich, verweslich der Leib,
Doch Gott gab uns die ewige Seele,
Wir entscheiden, wo einst sie verbleibt.
Gott hat uns freien Willen gegeben,
Welches Ziel haben wir selbst erwählt?
Wir entscheiden, wer Herr ist im Leben,
Wehe uns, wenn das Ziel wir verfehlt!
Wenn wir Christus zum Herrn hier erwählen,
Nimmt uns Gott in dem Himmelreich auf,
Jesus Christus ist Retter der Seelen,
Er hat uns von der Hölle erkauft!
Wenn den anderen Herren wir wählen,
Der die Menschen schon lange verführt,
Er wird ewig die Seelen dann quälen,
In die ewige Hölle er führt.
Wir entscheiden, solange wir leben,
Wo die Seele in Ewigkeit weilt,
Freien Willen hat Gott uns gegeben,
Doch das Leben ist kurz, die Zeit eilt!
Nach dem Tode gibt‘s keine Erlösung!
Dann ist alles auf ewig zu spät!
In die Hölle gelangt man, zum Bösen,
Und bekommt, was im Leben gesät!
Schnell vergehen die Jahre des Lebens,
Wie ein Schatten, ein Dampf, wie ein Rauch!
Mensch, bedenke: du lebst nicht vergebens,
Jesus ruft! Mach doch daraus Gebrauch!
(Seelenheilgedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
Seelenheilgedicht zu Psalm 90,10
Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell enteilt es, und wir fliegen dahin.
Psalm 90,10 (Schlachter 2000)
Schnell vergehen die Jahre des Lebens,
Wie ein Schatten, ein Dampf, wie ein Rauch!
Doch der Herr gab sie uns nicht vergebens,
Welchen machen wir daraus Gebrauch?
Wenn für uns nur alleine wir leben,
Ohne Gott, ohne himmlisches Ziel,
Wenn zum Irdischen nur unser Streben,
Endet elendig für uns das Spiel!
Töricht ist’s in das Ird‘sche zu säen,
Denn vergänglich, verweslich der Leib,
Doch Gott gab uns die ewige Seele,
Wir entscheiden, wo einst sie verbleibt.
Gott hat uns freien Willen gegeben,
Welches Ziel haben wir selbst erwählt?
Wir entscheiden, wer Herr ist im Leben,
Wehe uns, wenn das Ziel wir verfehlt!
Wenn wir Christus zum Herrn hier erwählen,
Nimmt uns Gott in dem Himmelreich auf,
Jesus Christus ist Retter der Seelen,
Er hat uns von der Hölle erkauft!
Wenn den anderen Herren wir wählen,
Der die Menschen schon lange verführt,
Er wird ewig die Seelen dann quälen,
In die ewige Hölle er führt.
Wir entscheiden, solange wir leben,
Wo die Seele in Ewigkeit weilt,
Freien Willen hat Gott uns gegeben,
Doch das Leben ist kurz, die Zeit eilt!
Nach dem Tode gibt‘s keine Erlösung!
Dann ist alles auf ewig zu spät!
In die Hölle gelangt man, zum Bösen,
Und bekommt, was im Leben gesät!
Schnell vergehen die Jahre des Lebens,
Wie ein Schatten, ein Dampf, wie ein Rauch!
Mensch, bedenke: du lebst nicht vergebens,
Jesus ruft! Mach doch daraus Gebrauch!
(Seelenheilgedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
Engelslhaar 24.11.2024 20:18
Danke für eure schönen Beiträge!
Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine angenehme Nachtruhe.
Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine angenehme Nachtruhe.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.