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Wie denkt Ihr über die Hölle

Wie denkt Ihr über die Hölle
Vor 14 Tagen verlohr ich eine gute Bekannte,Sie glaubte nicht an Jesus, seit dem Lese ich das neue Testamden mit anderen Augen

Kommentare

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Avokado Heute, 13:44
Auf die Schnelle mal nachgeschaut..
Hölle wird in der gesamten heiligen Schrift in hebr. als Sheol 76 mal erwähnt, davon griech. als Hades / hadou 10 mal erwähnt.
 
Avokado Heute, 13:46
Als Beispiele von Hölle gelten die Ereignisse von Sodom und Gomorrah. Dort wurde durch ein feuriger Schwefelregen die gesamte Zivilisation ausgelöscht.
 
Abigal Heute, 14:21
Die Hölle ist genauso real, wie Jesus Chr. und das gesamte Evangelium real ist!

Ja, ich weiß wie sich das anfühlt @Diki, wenn ein Freund/in ohne sein Leben Jesus gegeben zu haben stirbt. Aber ich fühle mich Gott sei Dank, im wahrsten Sinn des Wortes, nicht mehr dafür verantwortlich, wenn........ Denn mehr als mit den Personen darüber zu sprechen und im ständigen Gebet für sie zu sein kann keiner von uns 😉
 
Zeitlos5 Heute, 14:21
Die Hölle haben die alten Griechen nach hreren Städtegründungen erfunden,
um die störrischen Handwerer zu zügeln 
und Steuern 
sowie Militärdienst zu verlangen  - ohne Widerspruch!
lachendes Smiley
Genau wie heute sämtliche Religionsgemeinschaften ...
lachendes Smiley
 
Tschoo Heute, 15:10
(NUR am RANDE:
Und die Pfadfinder wurden von
Robert Baden-Powell 'erfunden'zwinkerndes Smiley‼️
 
Tamariske Heute, 15:28
Die Hölle bedient die Urangst des Menschen  verloren zu gehn. Der Höllenbegriff wird gebraucht , um ein besserer oder guter Mensch werden zu wollen.
Der Mensch lebt zeitlebens mit der Verlustangst und dem  Selbstwertkomplex Gottes Liebe nicht erwidern zu können und sie nicht verdient zu haben ,das spornt ihn an " gut " sein zu müssen.
Die Hölle hat ihre Funktion ,sonst bräuchte es den Glauben nicht.
 
Diki1967 Heute, 15:36
Danke für eure Komentare
 
Zeitlos5 Heute, 16:13
"(NUR am RANDE:
Und die Pfadfinder wurden von
Robert Baden-Powell 'erfunden
'zwinkerndes Smiley‼️!"
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Du schon wieder mit Deinen Halbwahrheiten .... natürlich ohne Begründung - Missionare scheuen ja die Wahrheit gegen ihre Meinung?

Gewi8ß, der englische General  suchte verzweifelt Nachwuchs an tapferen Soldaten undso baute er die Jungend aus für Kampfspiele ...
und nannte sie in Anklang an Lederstrumpf "Pfadfinder" - er hätte sie genauso gut "Hitler-Jugend nennen können".

Mehr Anklang fand das bereits vom homo erektus seit 2 Millionen praktizierte Treibjagd-Spiel auf den Gazellenbock - das tägliche Brot.
Auch die flinken Mädchen mußten sich im voraus die wenigen Schatten-Bäume besetzen mit Faustkeil, Lanze und Knüppel,
um den anhechelnden Gazellenbock wieder in die heiße  Mittagssonne zu pieksen - auch mit Hilfen von Lassos und Fallgruben ...!

Waidmannsheil!

Erst die Chinesen formten bei der Seßhaftwerdung dieses Kampfspiel zusammen mit dem Schachspiel in ein friedliches taktisches Fußballspiel um  ... mit runden  Lederkissen als Fußball. 
Dabei gelang ihnen die Entdeckung der 5- und 6-eckigen Lederscheiben.  die erst einen runden Fußall ergeben (siehe Mathematik-Stunde!

Die Engländer machtendarus wieder ein Kampfspiel ...
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Die Pfadfinder ...:
 
Zeitlos5 Heute, 16:16
Ein Pfadfinder ist ein Angehöriger einer internationalen, religiös und politisch unabhängigen Erziehungsbewegung für Kinder und Jugendliche, die Menschen aller Nationalitäten und Glaubensrichtungen offensteht. Ziel der Pfadfinderbewegung ist die Förderung der Entwicklung junger Menschen, damit diese in der Gesellschaft Verantwortung übernehmen können.
 
Zeitlos5 Heute, 16:17
Diese allgemeinen Festlegungen zur Pfadfindermethode werden im Alltag der Gruppen in einer Vielfalt von einzelnen Elementen umgesetzt. Zu den häufigsten unter ihnen zählen:

regelmäßige Gruppenstunden in festen Gruppen, Entwicklung gemeinsamer Rituale, gemeinsame Kleidung (Pfadfinderkluft)
Zeltlager, Fahrten und internationale Begegnungen
frühzeitige Übernahme von Verantwortung (beispielsweise als Gruppenleiter/Sippenführer) und gleichberechtigte Partizipation aller in Entscheidungsprozessen
und damit einhergehend die freiwillige Selbstverpflichtung durch das Pfadfinderversprechen
Einübung von Pfadfindertechniken, Basteln und Werken
musisch-kulturelle Aktivitäten wie gemeinsames Singen und Musizieren
Naturerlebnis in Spielen und Erkundungen, Kennenlernen von ökologischen Zusammenhängen
gesellschaftliches Engagement (beispielsweise durch Hilfsaktionen oder Altpapiersammlungen).
 
Zeitlos5 Heute, 16:20
Pfadfinder reichen sich zur Begrüßung, im Gegensatz zum gewöhnlichen Händeschütteln die linke Hand. Diese Grußform wurde von Robert Baden-Powell als „Geheimzeichen“ eingeführt.

Dafür gibt es verschiedene Erklärungsversuche:[1]

Die linke Hand komme von Herzen.
Ein afrikanischer Stamm soll Männer mit hervorragenden Leistungen auf diese Weise geehrt haben.
Zwei verfeindete afrikanische Stämme hätten nach dem Friedensschluss ihre Schilde niedergelegt und sich die dann ungeschützte linke Hand als Zeichen des Friedens gegeben.
Baden-Powell habe den Gruß mit der linken Hand 1895 während des Krieges gegen die Aschanti kennengelernt, wo er vom Stamm der Krobo genutzt wurde, der sich durch Mut, Zuverlässigkeit und besondere Leistungen auszeichnete.
In Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern ist es üblich, den kleinen Finger der linken Hand beim Handschlag abzuspreizen. Dadurch sind die Hände zusätzlich ineinander verschränkt, was die (weltweite) Verbundenheit symbolisieren soll. Eine andere Erklärung führt dies auf ein übliches Erkennungszeichen im frühen Widerstand gegen den Nationalsozialismus zurück. Spreizt man den kleinen Finger ab, der andere jedoch nicht, bemerkt man es nur selbst, der Finger des Anderen fährt ins Leere.
 
Zeitlos5 Heute, 16:23
Pfadfinder reichen sich zur Begrüßung, im Gegensatz zum gewöhnlichen Händeschütteln die linke Hand. Diese Grußform wurde von Robert Baden-Powell als „Geheimzeichen“ eingeführt.

Dafür gibt es verschiedene Erklärungsversuche:[1]

Die linke Hand komme von Herzen.
Ein afrikanischer Stamm soll Männer mit hervorragenden Leistungen auf diese Weise geehrt haben.
Zwei verfeindete afrikanische Stämme hätten nach dem Friedensschluss ihre Schilde niedergelegt und sich die dann ungeschützte linke Hand als Zeichen des Friedens gegeben.
Baden-Powell habe den Gruß mit der linken Hand 1895 während des Krieges gegen die Aschanti kennengelernt, wo er vom Stamm der Krobo genutzt wurde, der sich durch Mut, Zuverlässigkeit und besondere Leistungen auszeichnete.
In Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern ist es üblich, den kleinen Finger der linken Hand beim Handschlag abzuspreizen. Dadurch sind die Hände zusätzlich ineinander verschränkt, was die (weltweite) Verbundenheit symbolisieren soll. Eine andere Erklärung führt dies auf ein übliches Erkennungszeichen im frühen Widerstand gegen den Nationalsozialismus zurück. Spreizt man den kleinen Finger ab, der andere jedoch nicht, bemerkt man es nur selbst, der Finger des Anderen fährt ins Leere.
 
Zeitlos5 Heute, 16:48
Die o.a."hilfsaktioinen"
warn schon auch eine Arbeit für Knechte - nur im geringerem altersgemäßen Rahmen:

1) sehr beliebt war der Erwerb des 24-Zoll-Halbstarken-Damen-Fahrrades - wenn möglich mit 3-Gang-Nabenschaltung und Einkaufskorb ... mit freundlichen Zuschuß von Hochwürden und den Großeltern bei Wohlverhalten ...,
um Einkäufe aller Art in der Kreisstadt zu tätign:
- Medizin,
- wöchentliche Liebesromane ...,
- die Freitagskarpfen angeln,_

- Grab herrichten,
- Gemüsebeet anpflanzen und betreuen,
- täglich Kartoffel-kochen im 100 Liter-"Schweine-Kessel" ... dabei sich nicht beim Feuer-anzünden sich verbrennen.

Melken und Schweine-schachten und Verwursten,
Brot und Kuchen-backen mit Honig
kam später dran im Herbst.
Ebenso Holz im Wald mit Beil und Säge
Sägen mit der Kreissäge und 
spalten mit der konischen Schraubenwelle ...,

Glanzstück war das Jeep-fahren - wo kein Kläger, da kein Richter .... Fahrlehrer war Hochwürden (der 2.Sohn des reichsten Bauern!

Das schönsteSpiel für die Gemischten Pfadfinder war das Zelten mit Lager-feuer im Walde mit Donnerbalken ...
lachendes Smiley
 
Zeitlos5 Heute, 17:05
Die o.a."Hilfsaktioinen"
waren schon auch eine Arbeit für Knechte - nur im geringerem altersgemäßen Rahmen:

1) sehr beliebt war der Erwerb des 24-Zoll-Halbstarken-Damen-Fahrrades - wenn möglich mit 3-Gang-Nabenschaltung und Einkaufskorb ... mit freundlichen Zuschuß von Hochwürden und den Großeltern bei Wohlverhalten ...,
um Einkäufe aller Art in der Kreisstadt zu tätign:
- Medizin,
- wöchentliche Liebesromane ...,
- die Freitagskarpfen angeln,_

- Grab herrichten,
- Gemüsebeet anpflanzen und betreuen,
- täglich Kartoffel-kochen im 100 Liter-"Schweine-Kessel" ... dabei sich nicht beim Feuer-anzünden verbrennen.

Melken und Schweine-schlachten und Verwursten,
Brot und Kuchen-backen mit Honig
kam später dran im Herbst.
Ebenso Holz im Wald mit Beil und Säge
Sägen mit der Kreissäge und
spalten mit der konischen Schraubenwelle ...,

Glanzstück war das Jeep-fahren - wo kein Kläger, da kein Richter .... Fahrlehrer war Hochwürden (der 2.Sohn des reichsten Bauern!).

Das schönste Spiel für die Gemischten Pfadfinder war das Zelten mit Lager-feuer im Walde mit Donnerbalken ...

Dabei die Hühnersuppen / Linse-Eintöpfe mit dem schwenkbaren Dreibein kochen ...
Faßbier daher-rollen vom Jeep und im Fluß kühlen - ohne daß es davon schwimmt ... mit einem "Sägebock" aus rostfreiem Stahl ... mit Ankern!

Schwimmen und nach Foellen tauchen und greifen im Fluß lernten wie nebenbei ...
und dann gings unter die heiße Dusche
entweder im Schullandheim 
oder am Nachmittag unter einem 100-Lter-Öl-Faß/Regentonne unter niedrigem Holzstadel.
Dann Haare-schneiden mit dem Kochtopf ...
lachendes Smiley
 
Bambus2021 Heute, 17:22
Ich habe neulich überlegt wie das wohl ist.
Man will immer versuchen gut zu den Menschen zu sein und doch weiß man nie wer mal in der Hölle enden wird und wie es selbst um einen steht, das kann man ja auch nie so wirklich zu 100% wissen. Nicht?
 
FrauSausewind Heute, 17:32
Zu glauben, wer Jesus angenommen hat kommt in den Himmel= fehlgeleitet.
Sprich- Irrglaube.

Zu glauben, "nur" weil ein Mensch Jesus nicht angenommen hat, käme er in die Hölle, ist ebenfalls fehlgeleitet, sprich- im Irrglauben.

Ein.Mensch, der Gott  nicht angenommen hat, kann   durchaus seine Gesetze besser beachtet haben als ein Mensch, der Gott angenommen hat.

Gott entscheidet, nicht der Mensch!
Diki, dass kannst Du weder beurteilen, noch wissen, wie es um die Verstorbene steht.
 
Tamariske Heute, 17:33
Man darf nur darauf hoffen und vertrauen , wissen nicht , denn das menschlich vorweggenommene Wissen würde ja Gottes letzte Autorität damit untergraben ,deshalb dürfen wir nie von "bereits Wissen"  reden.
 
FrauSausewind Heute, 17:33
Für sie beten hilft.
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