L’empereur Constantin,
qui s’allia avec ses ennemis, les chrétiens,
et a été scié !
Es war nie Petrus,der Fels, ...
22.11.2024 21:59
Es war nie Petrus,der Fels, ...
22.11.2024 21:59
Es war nie Petrus,der Fels, ...
auf den die Kirche zurück geht ...
sondern
ausschließlich ...
à laquelle l’église revient...
mais
exclusif...
sondern
ausschließlich ...
à laquelle l’église revient...
mais
exclusif...
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
hansfeuerstein 22.11.2024 23:01
In der noch jungen Kirche gab es keine Entscheidung ohne Petrus, das sagt viel
Sherezade 22.11.2024 23:30
Die Felsenworte stehen so bei Matthäus... ok, innerhalb des der Konfessionen gibt es beef darüber, wie man die so verstehen kann... ändert nix... sie sind von der Grammatik her auf Petrus bezogen...damit will ich nun kein Fass aufmachen...eine Diskussion halte ich in dem Fall für überflüssig...nicht in diesem Blog... gerne in einem Blog mit Sachwissen... wird zwar keine Einigung erzielen, könnte aber Verständnis, ohne Zeigefinger und Abwertungen erzielen...
Vereint sind wir immer mit dem Glauben an Jesus Christus.
Vereint sind wir immer mit dem Glauben an Jesus Christus.
Zeitlos5 23.11.2024 01:19
Hinzu kommen sehr viel spätere Notizen in Apostelakten und bei diversen Kirchenvätern, wonach Petrus erster Bischof von Antiochien sowie Gründer und Haupt der Gemeinde von Rom gewesen sei und dort das Martyrium erlitten habe.
Simons Historizität wird aufgrund übereinstimmender Angaben in den frühesten Textbestandteilen der Evangelien und archäologischer Funde angenommen. Das Neue Testament überliefert jedoch nur wenige als zuverlässig betrachtete biografische Details über ihn.
Spätere Notizen werden als weitgehend legendarisch angesehen. Ein Aufenthalt Petri in Rom wird in der Bibel nicht erwähnt.
-----------------------------------------------------
Alles nur Phantasie?
Petrus starb ja über 10 Jahre vor der Zerstörung Jerusalems;
jedoch die Flucht aus Jerusalem gilt als Anlaß für die Ausbreitung des Chrisrentums an der Mittelmeerküste!
Simons Historizität wird aufgrund übereinstimmender Angaben in den frühesten Textbestandteilen der Evangelien und archäologischer Funde angenommen. Das Neue Testament überliefert jedoch nur wenige als zuverlässig betrachtete biografische Details über ihn.
Spätere Notizen werden als weitgehend legendarisch angesehen. Ein Aufenthalt Petri in Rom wird in der Bibel nicht erwähnt.
-----------------------------------------------------
Alles nur Phantasie?
Petrus starb ja über 10 Jahre vor der Zerstörung Jerusalems;
jedoch die Flucht aus Jerusalem gilt als Anlaß für die Ausbreitung des Chrisrentums an der Mittelmeerküste!
Zeitlos5 23.11.2024 01:22
Paulus von Tarsus (griechisch Παῦλος Paûlos, hebräischer Name שָׁאוּל Scha’ul [Saul, umgangssprachlich (bzw. latinisiert) Saulus], lateinisch Paulus; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen. Er trug entscheidend dazu bei, den neuen Glauben auch für Nichtjuden zu öffnen.
Apostel Paulus von Bartolomeo Montagna 1482.
Apostel Paulus (rechts mit Buch, Schwert und Halbglatze) und Markus. Eine der beiden Tafeln des Diptychons Die vier Apostel von Albrecht Dürer 1526.
Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Paulus zunächst die Anhänger Jesu Christi, dem er zu dessen Lebenszeit nie begegnet war. Seit seiner Bekehrung verstand er sich jedoch als von Gott berufener Apostel des Evangeliums für die Völker (Gal 1,15 f. EU). Als solcher verkündete er vor allem Nichtjuden den auferstandenen Jesus Christus. Dazu bereiste er den östlichen Mittelmeerraum und gründete dort einige christliche Gemeinden. Durch seine Briefe blieb er mit ihnen in Kontakt. Diese ältesten erhaltenen urchristlichen Schriften bilden als sogenannte Paulusbriefe einen wesentlichen Teil des späteren NT.
Apostel Paulus von Bartolomeo Montagna 1482.
Apostel Paulus (rechts mit Buch, Schwert und Halbglatze) und Markus. Eine der beiden Tafeln des Diptychons Die vier Apostel von Albrecht Dürer 1526.
Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Paulus zunächst die Anhänger Jesu Christi, dem er zu dessen Lebenszeit nie begegnet war. Seit seiner Bekehrung verstand er sich jedoch als von Gott berufener Apostel des Evangeliums für die Völker (Gal 1,15 f. EU). Als solcher verkündete er vor allem Nichtjuden den auferstandenen Jesus Christus. Dazu bereiste er den östlichen Mittelmeerraum und gründete dort einige christliche Gemeinden. Durch seine Briefe blieb er mit ihnen in Kontakt. Diese ältesten erhaltenen urchristlichen Schriften bilden als sogenannte Paulusbriefe einen wesentlichen Teil des späteren NT.
Zeitlos5 23.11.2024 02:04
Als erster Papst begründete Stephan I. Mitte des 3. Jahrhunderts den Führungsanspruch des Bischofs von Rom mit dem so genannten „Felsenwort“ Mt 16,18f EU:
„Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“
Ob es sich um ein „echtes“ Jesuswort handelt, ist ebenso umstritten wie der Bezug und die Bedeutung des Wortspiels Petrus und Petra („Fels“, „Stein“). Angenommen wird oft, dass dieses Wort eine Leitungsfunktion des Apostels Petrus in der Jerusalemer Urgemeinde spiegele.
Es ist neben Mt 18,17 EU die einzige Stelle in den Evangelien, an der das Wort Ekklesia vorkommt.
Einige protestantische Autoren vertreten die Ansicht, Jesus Christus habe Petra nicht auf ein Leitungsamt des Petrus, sondern auf sein zuvor geäußertes Messiasbekenntnis bezogen, also den Glauben an Jesus Christus zum Fundament der Gemeinde erklärt. Er selbst sei also der Felsen, auf den diese gebaut sei. Dazu wird oft auf 1 Kor 3,11 EU verwiesen: „einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.“ Einige Autoren meinen, dass Jesus hier nicht von Petrus spreche, sondern von „Offenbarung“. Diese sei der Fels der Kirche, nicht der Apostel Petrus. Dazu verweisen sie auf Mt 16,17 EU: „Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.“ Jesus mache im folgenden Vers 18 von einem Wortspiel Gebrauch, indem er Petrus Kephas nenne, was übersetzt Fels bedeutet. So führe Jesus hier den Namen Petrus als Gleichnis an, um sich dann auf den Vers zuvor zu beziehen. Zur Begründung des seelsorgerlichen Petrusprimats wird oft auch Joh 21,15ff EU herangezogen, wo Jesus Petrus auffordert: „Weide meine Lämmer […] weide meine Schafe“.
„Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“
Ob es sich um ein „echtes“ Jesuswort handelt, ist ebenso umstritten wie der Bezug und die Bedeutung des Wortspiels Petrus und Petra („Fels“, „Stein“). Angenommen wird oft, dass dieses Wort eine Leitungsfunktion des Apostels Petrus in der Jerusalemer Urgemeinde spiegele.
Es ist neben Mt 18,17 EU die einzige Stelle in den Evangelien, an der das Wort Ekklesia vorkommt.
Einige protestantische Autoren vertreten die Ansicht, Jesus Christus habe Petra nicht auf ein Leitungsamt des Petrus, sondern auf sein zuvor geäußertes Messiasbekenntnis bezogen, also den Glauben an Jesus Christus zum Fundament der Gemeinde erklärt. Er selbst sei also der Felsen, auf den diese gebaut sei. Dazu wird oft auf 1 Kor 3,11 EU verwiesen: „einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.“ Einige Autoren meinen, dass Jesus hier nicht von Petrus spreche, sondern von „Offenbarung“. Diese sei der Fels der Kirche, nicht der Apostel Petrus. Dazu verweisen sie auf Mt 16,17 EU: „Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.“ Jesus mache im folgenden Vers 18 von einem Wortspiel Gebrauch, indem er Petrus Kephas nenne, was übersetzt Fels bedeutet. So führe Jesus hier den Namen Petrus als Gleichnis an, um sich dann auf den Vers zuvor zu beziehen. Zur Begründung des seelsorgerlichen Petrusprimats wird oft auch Joh 21,15ff EU herangezogen, wo Jesus Petrus auffordert: „Weide meine Lämmer […] weide meine Schafe“.
fleurdeciel 23.11.2024 08:45
Zeitlos 5
Alles besser wissen und urkatholisch Frau loben die Lügen. Aber muss sagen Wahrheit, wenn nicht schuldig, wenn kommen die zeitlos5 zu Hölle.
Mann alt, immer reden gegen katholische Kirche.
Aber er glauben schlau sein, dabei gewesen, selber Apostel sein, Jesus Christus ihm sagen alles. Arme Mann, wollen Hölle kommen.
Mich leid tun. Nicht wissen, was sagen. 82 Jahren sein,viel Menschen Verwirrung haben, wenn 80 Jahren.
Alles besser wissen und urkatholisch Frau loben die Lügen. Aber muss sagen Wahrheit, wenn nicht schuldig, wenn kommen die zeitlos5 zu Hölle.
Mann alt, immer reden gegen katholische Kirche.
Aber er glauben schlau sein, dabei gewesen, selber Apostel sein, Jesus Christus ihm sagen alles. Arme Mann, wollen Hölle kommen.
Mich leid tun. Nicht wissen, was sagen. 82 Jahren sein,viel Menschen Verwirrung haben, wenn 80 Jahren.
Klavierspielerin2 23.11.2024 09:05
Immer dieses rumgemaule...
Was ihr immer mit dem " Felsen - Wort" habt.🙄
Bitte mal in der ApG nachlesen, dass Petrus eine herausragende Stellung unter den Aposteln hat.
Und das ist in der katholischen Kirche immer noch so.
Rund 2400 Nominationen akzeptieren das und wollen das!
Wer das nicht will ist eben nicht katholisch 🤷
Um allerdings " Eins" zu sein- um das Ziel unseres Herrn erreichen zu können- dass allen Menschen die " Frohe Botschaft" verkündet werden kann ( und dem Widersacher auf den Kopf zu knacken)- müssen wir zusammen halten!
Wenn das Papsttum der Stein des Anstoß für andere Konfessionen ist, dann lasst uns den Papst " Bischof unter Bischöfen" nennen und trotz der Unterschiede der div. christlichen Glaubensgemeinschaften sich gegenseitig respektieren und akzeptieren.
Gell, das ist meine eigene Wortwahl ( hüstel).🙂
Was ihr immer mit dem " Felsen - Wort" habt.🙄
Bitte mal in der ApG nachlesen, dass Petrus eine herausragende Stellung unter den Aposteln hat.
Und das ist in der katholischen Kirche immer noch so.
Rund 2400 Nominationen akzeptieren das und wollen das!
Wer das nicht will ist eben nicht katholisch 🤷
Um allerdings " Eins" zu sein- um das Ziel unseres Herrn erreichen zu können- dass allen Menschen die " Frohe Botschaft" verkündet werden kann ( und dem Widersacher auf den Kopf zu knacken)- müssen wir zusammen halten!
Wenn das Papsttum der Stein des Anstoß für andere Konfessionen ist, dann lasst uns den Papst " Bischof unter Bischöfen" nennen und trotz der Unterschiede der div. christlichen Glaubensgemeinschaften sich gegenseitig respektieren und akzeptieren.
Gell, das ist meine eigene Wortwahl ( hüstel).🙂
Zeitlos5 23.11.2024 10:02
Wir sollten den Papst in den Wettbewerb stellen können - wie in meinem Sportverein auch...
es gab ja auch schon mal Gegenpäpste ...!
aber der Depp von 1933 hat dies leider erfolgreich verhindert mit seinem Maulkorbvertrag ...!
lachendes Smiley
es gab ja auch schon mal Gegenpäpste ...!
aber der Depp von 1933 hat dies leider erfolgreich verhindert mit seinem Maulkorbvertrag ...!
lachendes Smiley
Zeitlos5 23.11.2024 10:20
"Was beinhaltet dieser " Maulkorbvertrag" ?
-----------------------------------------------
Peng!
Hattest Du keinen Geschichtsunterricht?
Komme gleich wieder - dies muß ich erstmal verkraften!
Dies war bei uns
(der amerikanischen Besatzung)
ein Prüfungsfach, um die Dummheiten der unfähigen Bischöfe herauszustellen einem Referat) ...
-----------------------------------------------
Peng!
Hattest Du keinen Geschichtsunterricht?
Komme gleich wieder - dies muß ich erstmal verkraften!
Dies war bei uns
(der amerikanischen Besatzung)
ein Prüfungsfach, um die Dummheiten der unfähigen Bischöfe herauszustellen einem Referat) ...
Zeitlos5 23.11.2024 11:15
Der Maulkorbverteag von 1936 diente dem Deppen von1933 und den noch geldgierigen Bischöfen - verteten den den in höheren Regionen schwebendem Papst dazu,
daß die Bishöfe
- seinen zukünftigen Krieg gegen Rußland tolerierten
(sobald er mit Panzern und Stukas genügend aufgerüstet war um 1940) und
- dafür von ihm bezahlt wurden mit einem fürstiichen Gehalt
(sie verdienen soviel wie ein General plus Sekretärin und Dienstwagen - also ähnich eines Bundespräsidenten -.... bis heute auch noch, denn
weder die Geldgierige Kirche kann ihren Schlund nicht voll kriegen davon
und unsere jeweiligen Reierungen fürchten später um Wählerstimmen, die ihnen von der Kanzel herab abspenstig gemacht werden könnten ...
Der Depp von 1933 sagte den Bischöfen alles zu,
was ihr Herz begehrte - besonders ihre reichen Besitztümer und den Vatikan!
.... er brauchte den Vertrag ja nicht einzuhalten und konnte jederzeit einfach seine SS losschicken und ...
wo kein Käger - da kein Richter!
Wörtlich heißt es in dem Maulkorbvertrag:
"Die Bischöfe haben sich so zu verhalten,
wie es sich für einen Bischof geziemt .... sonst ...."
daß die Bishöfe
- seinen zukünftigen Krieg gegen Rußland tolerierten
(sobald er mit Panzern und Stukas genügend aufgerüstet war um 1940) und
- dafür von ihm bezahlt wurden mit einem fürstiichen Gehalt
(sie verdienen soviel wie ein General plus Sekretärin und Dienstwagen - also ähnich eines Bundespräsidenten -.... bis heute auch noch, denn
weder die Geldgierige Kirche kann ihren Schlund nicht voll kriegen davon
und unsere jeweiligen Reierungen fürchten später um Wählerstimmen, die ihnen von der Kanzel herab abspenstig gemacht werden könnten ...
Der Depp von 1933 sagte den Bischöfen alles zu,
was ihr Herz begehrte - besonders ihre reichen Besitztümer und den Vatikan!
.... er brauchte den Vertrag ja nicht einzuhalten und konnte jederzeit einfach seine SS losschicken und ...
wo kein Käger - da kein Richter!
Wörtlich heißt es in dem Maulkorbvertrag:
"Die Bischöfe haben sich so zu verhalten,
wie es sich für einen Bischof geziemt .... sonst ...."
Zeitlos5 23.11.2024 11:26
Churchill hatte während des Luftkrieges die christlichen Bischöfe enttäuscht anläßlich Coverty (?) als
Cowardly rabble
bezeichnet
und
verbot seinen Kirchen,
jemals Kirchsreuern einzuziehen!
Kirchensteuern gibt es in Großbritannien heute nicht.
Der Grund ist, dass dort die Kirchen nie enteignet wurden. Ihre Kosten bestreiten die Kirchen aus eigenen Mitteln, hauptsächlich durch Spenden.
Cowardly rabble
bezeichnet
und
verbot seinen Kirchen,
jemals Kirchsreuern einzuziehen!
Kirchensteuern gibt es in Großbritannien heute nicht.
Der Grund ist, dass dort die Kirchen nie enteignet wurden. Ihre Kosten bestreiten die Kirchen aus eigenen Mitteln, hauptsächlich durch Spenden.
Zeitlos5 23.11.2024 11:28
In der Nacht zum 15. November 1940 bombardierte Hitlers Luftwaffe die englische Industriestadt Coventry. Das „Unternehmen Mondscheinsonate“ mündete in einer entsetzlichen Wortschöpfung. Beethovens Klaviersonate Nr. 14 in Cis-Moll gehört zu den bekanntesten Melodien aller Zeiten.
500 deutsche Bomber verwandelten Coventry in ein Flammenmeer.
500 deutsche Bomber verwandelten Coventry in ein Flammenmeer.
Natural 23.11.2024 13:06
8:45 Fleur , Er sagt doch nur was man nachweisen kann soweit . Und wenn man es nachweisen kann dann solltest du den Gegenbeweis erbringen wenn es dir nicht gefällt oder den Mund einfach halten .
Die rummoserei hat mit gottgefälligkeit ja auch garnicht zu tun .
Du solltes dich alleine auf die Bibel konzentrieren und nichts dazu tun und nichts wegnehmen . Als Katholikin hast du da erstmal viel sehrviel zu tun !
Die rummoserei hat mit gottgefälligkeit ja auch garnicht zu tun .
Du solltes dich alleine auf die Bibel konzentrieren und nichts dazu tun und nichts wegnehmen . Als Katholikin hast du da erstmal viel sehrviel zu tun !
hansfeuerstein 23.11.2024 14:05
Es sind markante und eindrückliche Auftragsworte, die Simon Petrus von Jesus entgegennehmen darf. Am bekanntesten ist das Verheissungs- und Auftragswort Jesu bei Mt 16,18–19: «Du bist Petrus (der Fels), und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Palmeros 23.11.2024 14:31
das Papstum kann also nicht damit gemeint sein , denn die Mächte der Unterwelt haben es
schon längst überwältig .
schon längst überwältig .
(Nutzer gelöscht) 23.11.2024 17:06
Der späteren Bibelstelle von Petrus dem Fels ,auf den die Kirche gebaut wird (Mt 16- 18 )geht diese Gleichnis voraus:
Mt 7,24-27
24 Jeder nun, der irgend diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute; 25 und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet. 26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird mit einem törichten Mann verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute; 27 und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.
Hier erkennen wir eine rhetorische theologische Verknüpfung beider Bibelstellen von Jesus , d.h. sein gesprochenes Wort vom " Fels" im Gleichnis taucht bei Petrus wieder auf, sinngemäß bezogen darauf wird das Gleichnis so gedeutet, daß nur Das Haus Gottes ,die Kirche , Bestand haben wird ,die sich auf Petrus dem Fels aufbaut.
Mt 7,24-27
24 Jeder nun, der irgend diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute; 25 und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet. 26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird mit einem törichten Mann verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute; 27 und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.
Hier erkennen wir eine rhetorische theologische Verknüpfung beider Bibelstellen von Jesus , d.h. sein gesprochenes Wort vom " Fels" im Gleichnis taucht bei Petrus wieder auf, sinngemäß bezogen darauf wird das Gleichnis so gedeutet, daß nur Das Haus Gottes ,die Kirche , Bestand haben wird ,die sich auf Petrus dem Fels aufbaut.
Palmeros 23.11.2024 17:34
1. Kor.10,4
und haben alle denselben geistlichen Trank getrunken; denn sie tranken von dem geistlichen Felsen, der ihnen folgte; der Fels aber war Christus.
Eph 2,20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist,
1Petr 2,6 Darum steht in der Schrift: Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.
1Petr 2,7 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar. Für die aber, die nicht glauben, ist er der Stein, den die Bauleute verworfen haben; der ist zum Eckstein geworden
Die Gemeinde der Gläubigen ist auf Jesus Christus gegründet . Er ist ist der Fels den die Pforten der Hölle nicht überwältigen können, und kein sündiger Mensch .
Auch kann kein sündiger Mensch das Amt des Stellvertreters Gottes für sich beanspruchen .
Das ist Blasphemie .
Und ich(Jesus) will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit:
Joh 14,26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Der Tröster der heilige Geist hat Jesus uns an seiner Statt verheissen vor seiner Himmelfahrt .
und haben alle denselben geistlichen Trank getrunken; denn sie tranken von dem geistlichen Felsen, der ihnen folgte; der Fels aber war Christus.
Eph 2,20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist,
1Petr 2,6 Darum steht in der Schrift: Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.
1Petr 2,7 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar. Für die aber, die nicht glauben, ist er der Stein, den die Bauleute verworfen haben; der ist zum Eckstein geworden
Die Gemeinde der Gläubigen ist auf Jesus Christus gegründet . Er ist ist der Fels den die Pforten der Hölle nicht überwältigen können, und kein sündiger Mensch .
Auch kann kein sündiger Mensch das Amt des Stellvertreters Gottes für sich beanspruchen .
Das ist Blasphemie .
Und ich(Jesus) will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit:
Joh 14,26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Der Tröster der heilige Geist hat Jesus uns an seiner Statt verheissen vor seiner Himmelfahrt .
(Nutzer gelöscht) 23.11.2024 17:40
Dieser Eckstein redet im Gleichnis vom Fels und bezeichnet danach Petrus als Fels auf dem seine Kirche / Gemeinde gebaut wird
Wer Ohren hat der höre 😃
Hier erkennen wir ein" Delegieren " von Jesus selber
Wer Ohren hat der höre 😃
Hier erkennen wir ein" Delegieren " von Jesus selber
Zeitlos5 23.11.2024 21:34
Ja, ja, die Kirche, der Fels ...
warum ist das göttliche Volk mehrfach in alle Winde zersrteut worden in ihrer Dummheit
und heute drohen sie ins Mittelmeer getrieben zu werden ...!
warum ist das göttliche Volk mehrfach in alle Winde zersrteut worden in ihrer Dummheit
und heute drohen sie ins Mittelmeer getrieben zu werden ...!
FrauSausewind 24.11.2024 00:11
Natural
Fleur ist Saliah.
Sie haben Sprache verändert um erkennen sie können niemand.
Eine Heuchlerin vor dem Herrn!
Fleur ist Saliah.
Sie haben Sprache verändert um erkennen sie können niemand.
Eine Heuchlerin vor dem Herrn!
FrauSausewind 24.11.2024 00:14
Tamariske ist Cheru.
Das ist der katholische Glaube der Neuzeit:
Heuchler, Lügner, verwässerte Esoterik "Christen", falsche Propheten und in diesem Fall versaut.
Unter dem Deckmantel von "Katholisch".
🤮
🤮
Das ist der katholische Glaube der Neuzeit:
Heuchler, Lügner, verwässerte Esoterik "Christen", falsche Propheten und in diesem Fall versaut.
Unter dem Deckmantel von "Katholisch".
🤮
🤮
Natural 24.11.2024 09:17
Soll Jesus mein Herr so blöd sein einen sündigen Menschen der sich auch noch Heiliger Vater nennt einzusetzen . Die Kirche weiß doch selbst das sie in Jesus Namen große und sehr große blutige Schuld auf sich geladen hat und auch noch tut ! Und sich dann noch als das Nonplusultra hinzustellen das schlägt dem Fass schon den Boden raus . Und dann wollte sie auch noch dem Volk die Bibel verbieten !!! Und was grundlegend ist auch für alle Zerstörungen ist das Wort Kirche ! Wegen diesem Wort hat man die ö...eingeführt . Aber nur um die Scherben zusammen zu kehren und zu kitten ! Bei Jesus heißt es niiicht Kirche sondern seine Gemeinde und seine Braut !
Kann ja durchaus sein das Gott Satan soviel Freiraum lässt das die wahren Christen immer sieht wo das Böse ist auch sichtbar ist . Somit ist es ihnen immer erlaubt auszugehen aus ihr . Das man nicht teilhaftig ihrer Schuld wird .
Wir Christen/ seine Braut sind einzig und alleine Geborgen in Jesus und Gott unseren Vater .
Jede instution wird von der Braut geprüft . Die Braut wird auch kein Malzeichen auf die rechte Hand oder die Stirn annehmen !(eine Stirn hat ja jeder Mensch ) Herrlich weise ist unser Gott !
Kann ja durchaus sein das Gott Satan soviel Freiraum lässt das die wahren Christen immer sieht wo das Böse ist auch sichtbar ist . Somit ist es ihnen immer erlaubt auszugehen aus ihr . Das man nicht teilhaftig ihrer Schuld wird .
Wir Christen/ seine Braut sind einzig und alleine Geborgen in Jesus und Gott unseren Vater .
Jede instution wird von der Braut geprüft . Die Braut wird auch kein Malzeichen auf die rechte Hand oder die Stirn annehmen !(eine Stirn hat ja jeder Mensch ) Herrlich weise ist unser Gott !
der sich mit seinen Feinden, den Christen, verbündete -
und abgesägt wurde !