L’empereur Constantin,
qui s’allia avec ses ennemis, les chrétiens,
et a été scié !
Es war nie Petrus,der Fels, ...
Gestern, 21:59
Es war nie Petrus,der Fels, ...
Gestern, 21:59
Es war nie Petrus,der Fels, ...
auf den die Kirche zurück geht ...
sondern
ausschließlich ...
à laquelle l’église revient...
mais
exclusif...
sondern
ausschließlich ...
à laquelle l’église revient...
mais
exclusif...
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
hansfeuerstein Gestern, 23:01
In der noch jungen Kirche gab es keine Entscheidung ohne Petrus, das sagt viel
Sherezade Gestern, 23:30
Die Felsenworte stehen so bei Matthäus... ok, innerhalb des der Konfessionen gibt es beef darüber, wie man die so verstehen kann... ändert nix... sie sind von der Grammatik her auf Petrus bezogen...damit will ich nun kein Fass aufmachen...eine Diskussion halte ich in dem Fall für überflüssig...nicht in diesem Blog... gerne in einem Blog mit Sachwissen... wird zwar keine Einigung erzielen, könnte aber Verständnis, ohne Zeigefinger und Abwertungen erzielen...
Vereint sind wir immer mit dem Glauben an Jesus Christus.
Vereint sind wir immer mit dem Glauben an Jesus Christus.
Zeitlos5 Heute, 01:19
Hinzu kommen sehr viel spätere Notizen in Apostelakten und bei diversen Kirchenvätern, wonach Petrus erster Bischof von Antiochien sowie Gründer und Haupt der Gemeinde von Rom gewesen sei und dort das Martyrium erlitten habe.
Simons Historizität wird aufgrund übereinstimmender Angaben in den frühesten Textbestandteilen der Evangelien und archäologischer Funde angenommen. Das Neue Testament überliefert jedoch nur wenige als zuverlässig betrachtete biografische Details über ihn.
Spätere Notizen werden als weitgehend legendarisch angesehen. Ein Aufenthalt Petri in Rom wird in der Bibel nicht erwähnt.
-----------------------------------------------------
Alles nur Phantasie?
Petrus starb ja über 10 Jahre vor der Zerstörung Jerusalems;
jedoch die Flucht aus Jerusalem gilt als Anlaß für die Ausbreitung des Chrisrentums an der Mittelmeerküste!
Simons Historizität wird aufgrund übereinstimmender Angaben in den frühesten Textbestandteilen der Evangelien und archäologischer Funde angenommen. Das Neue Testament überliefert jedoch nur wenige als zuverlässig betrachtete biografische Details über ihn.
Spätere Notizen werden als weitgehend legendarisch angesehen. Ein Aufenthalt Petri in Rom wird in der Bibel nicht erwähnt.
-----------------------------------------------------
Alles nur Phantasie?
Petrus starb ja über 10 Jahre vor der Zerstörung Jerusalems;
jedoch die Flucht aus Jerusalem gilt als Anlaß für die Ausbreitung des Chrisrentums an der Mittelmeerküste!
Zeitlos5 Heute, 01:22
Paulus von Tarsus (griechisch Παῦλος Paûlos, hebräischer Name שָׁאוּל Scha’ul [Saul, umgangssprachlich (bzw. latinisiert) Saulus], lateinisch Paulus; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen. Er trug entscheidend dazu bei, den neuen Glauben auch für Nichtjuden zu öffnen.
Apostel Paulus von Bartolomeo Montagna 1482.
Apostel Paulus (rechts mit Buch, Schwert und Halbglatze) und Markus. Eine der beiden Tafeln des Diptychons Die vier Apostel von Albrecht Dürer 1526.
Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Paulus zunächst die Anhänger Jesu Christi, dem er zu dessen Lebenszeit nie begegnet war. Seit seiner Bekehrung verstand er sich jedoch als von Gott berufener Apostel des Evangeliums für die Völker (Gal 1,15 f. EU). Als solcher verkündete er vor allem Nichtjuden den auferstandenen Jesus Christus. Dazu bereiste er den östlichen Mittelmeerraum und gründete dort einige christliche Gemeinden. Durch seine Briefe blieb er mit ihnen in Kontakt. Diese ältesten erhaltenen urchristlichen Schriften bilden als sogenannte Paulusbriefe einen wesentlichen Teil des späteren NT.
Apostel Paulus von Bartolomeo Montagna 1482.
Apostel Paulus (rechts mit Buch, Schwert und Halbglatze) und Markus. Eine der beiden Tafeln des Diptychons Die vier Apostel von Albrecht Dürer 1526.
Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Paulus zunächst die Anhänger Jesu Christi, dem er zu dessen Lebenszeit nie begegnet war. Seit seiner Bekehrung verstand er sich jedoch als von Gott berufener Apostel des Evangeliums für die Völker (Gal 1,15 f. EU). Als solcher verkündete er vor allem Nichtjuden den auferstandenen Jesus Christus. Dazu bereiste er den östlichen Mittelmeerraum und gründete dort einige christliche Gemeinden. Durch seine Briefe blieb er mit ihnen in Kontakt. Diese ältesten erhaltenen urchristlichen Schriften bilden als sogenannte Paulusbriefe einen wesentlichen Teil des späteren NT.
Zeitlos5 Heute, 02:04
Als erster Papst begründete Stephan I. Mitte des 3. Jahrhunderts den Führungsanspruch des Bischofs von Rom mit dem so genannten „Felsenwort“ Mt 16,18f EU:
„Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“
Ob es sich um ein „echtes“ Jesuswort handelt, ist ebenso umstritten wie der Bezug und die Bedeutung des Wortspiels Petrus und Petra („Fels“, „Stein“). Angenommen wird oft, dass dieses Wort eine Leitungsfunktion des Apostels Petrus in der Jerusalemer Urgemeinde spiegele.
Es ist neben Mt 18,17 EU die einzige Stelle in den Evangelien, an der das Wort Ekklesia vorkommt.
Einige protestantische Autoren vertreten die Ansicht, Jesus Christus habe Petra nicht auf ein Leitungsamt des Petrus, sondern auf sein zuvor geäußertes Messiasbekenntnis bezogen, also den Glauben an Jesus Christus zum Fundament der Gemeinde erklärt. Er selbst sei also der Felsen, auf den diese gebaut sei. Dazu wird oft auf 1 Kor 3,11 EU verwiesen: „einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.“ Einige Autoren meinen, dass Jesus hier nicht von Petrus spreche, sondern von „Offenbarung“. Diese sei der Fels der Kirche, nicht der Apostel Petrus. Dazu verweisen sie auf Mt 16,17 EU: „Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.“ Jesus mache im folgenden Vers 18 von einem Wortspiel Gebrauch, indem er Petrus Kephas nenne, was übersetzt Fels bedeutet. So führe Jesus hier den Namen Petrus als Gleichnis an, um sich dann auf den Vers zuvor zu beziehen. Zur Begründung des seelsorgerlichen Petrusprimats wird oft auch Joh 21,15ff EU herangezogen, wo Jesus Petrus auffordert: „Weide meine Lämmer […] weide meine Schafe“.
„Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“
Ob es sich um ein „echtes“ Jesuswort handelt, ist ebenso umstritten wie der Bezug und die Bedeutung des Wortspiels Petrus und Petra („Fels“, „Stein“). Angenommen wird oft, dass dieses Wort eine Leitungsfunktion des Apostels Petrus in der Jerusalemer Urgemeinde spiegele.
Es ist neben Mt 18,17 EU die einzige Stelle in den Evangelien, an der das Wort Ekklesia vorkommt.
Einige protestantische Autoren vertreten die Ansicht, Jesus Christus habe Petra nicht auf ein Leitungsamt des Petrus, sondern auf sein zuvor geäußertes Messiasbekenntnis bezogen, also den Glauben an Jesus Christus zum Fundament der Gemeinde erklärt. Er selbst sei also der Felsen, auf den diese gebaut sei. Dazu wird oft auf 1 Kor 3,11 EU verwiesen: „einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.“ Einige Autoren meinen, dass Jesus hier nicht von Petrus spreche, sondern von „Offenbarung“. Diese sei der Fels der Kirche, nicht der Apostel Petrus. Dazu verweisen sie auf Mt 16,17 EU: „Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.“ Jesus mache im folgenden Vers 18 von einem Wortspiel Gebrauch, indem er Petrus Kephas nenne, was übersetzt Fels bedeutet. So führe Jesus hier den Namen Petrus als Gleichnis an, um sich dann auf den Vers zuvor zu beziehen. Zur Begründung des seelsorgerlichen Petrusprimats wird oft auch Joh 21,15ff EU herangezogen, wo Jesus Petrus auffordert: „Weide meine Lämmer […] weide meine Schafe“.
der sich mit seinen Feinden, den Christen, verbündete -
und abgesägt wurde !