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Mossad anwesend nichts Besonderes

Mossad anwesend nichts Besonderes
Zum Blog über Amsterdam und Mossad.

Es ist ganz normal und nichts Besonderes.
Mossad ist bei größeren Veranstaltungen immer mit dabei weil mit Anschlägen zu rechnen ist.

Im Blog wird suggeriert 

Natürlich sind das alles nur Spekulationen, aber sicher ist, dass Mossad-Agenten die Maccabi-Fans in die Niederlande begleitet haben. Das wissen wir, weil es als Schlagzeile in der Jerusalem Post veröffentlicht wurde. Schaut es euch an:

Der Mossad war also anwesend. Die Frage ist, ob sie aktiv an einer Art massiver psychologischer Kriegsführung beteiligt waren, bei der die Fußballer benutzt wurden, um ihre dunklen Pläne voranzutreiben.

Wir können das nicht beantworten, aber wir können sagen, dass es höchst ungewöhnlich ist, dass eine Regierung ihre Geheimdienstagenten zu einem Fußballspiel in einer ausländischen Hauptstadt entsendet. Wer macht das sonst noch?

Kommentare

 
schaloemchen 14.11.2024 16:35
Nein es ist nicht ungewöhnlich, wie es hier wieder selbsternannte Journalisten behaupten.
 
schaloemchen 14.11.2024 19:56
Ein antisemitischer Mob jagte israelische Fußballfans in Amsterdam. Die Männer brüllten auf Arabisch, kontrollierten Ausweise von Passanten auf der Suche nach Juden. 

Jüdische Fans wurden durch die Straßen gehetzt, verprügelt, mit Messern angegriffen, mit Autos überfahren und in den Fluss geworfen. 

Paul Ronzheimer spricht mit dem Islamismus-Experten Ahmad Mansour über die unfassbaren Bilder und was jetzt geschehen muss.




Kommentare

Afaan
Herr Manzor ich bin immer wieder beeindruckt, wie Sie seit Jahren auf diese islamistische Gefahr hinweisen und nicht aufgeben. Obwohl die Politiker Sie seit genauso langer Zeit erfolgreich überhören. Ich bete für Ihre Sicherheit und wünsche Ihnen das Beste.

Claudia
immer wenn ich Herrn Mansour höre, bin ich begeistert. Er spricht die Problematik offen an ohne zu hetzen. Er spricht über Lösungen.  Er wird von den wichtigen Leuten nicht gehört und macht trotz übelster Anfeindungen weiter. Respekt.

NicoleSchmidt
Dieser Podcast macht mich noch trauriger, als ich ohnehin schon bin. Herr Mansour, SIE sind so wichtig, ihre Stimme ist so wertvoll. Ich danke ihnen von ganzem Herzen für ihre Arbeit und ihren Mut 🎗️✡️🇮🇱

usw.
 
schaloemchen 14.11.2024 20:03
eigentlich gucke ich gar nicht mehr in die Blogs von Autumn rein
wegen Einseitigkeit, Hetze und Fake-News
Zeitverschwendung

wenn die Schreiberlinge nicht mal wissen, dass die Anwesenheit von Mossad ein Standard-Vorgehen und nicht wie behauptet höchst ungewöhnlich
wieder mal total unseriös
 
schaloemchen 16.11.2024 12:20
LIVE AMSTERDAM Worship and Prayer · 
One week after the attack on Israeli Jews · 
Presence Dam Square



 
schaloemchen 21.11.2024 11:22
Das israelische Ministerium für Diaspora-Angelegenheiten und die Bekämpfung des Antisemitismus gab heute Morgen bekannt, dass die niederländischen Sicherheitskräfte gestern Abend drei separate Warnungen vor möglichen Angriffen auf Israelis in den Niederlanden erhalten hatten.

Das Ministerium erklärte, gestern Abend kurz nach neunzehn Uhr seien im Kontrollzentrum für die Bekämpfung von Antisemitismus des Ministeriums für Diaspora-Angelegenheiten drei ernsthafte Warnungen eingegangen:

Eine Warnung vor einer gewalttätigen Demonstration unter der Leitung eines propalästinensischen Aktivisten namens Appa.
Eine konkrete Warnung vor einem Angriff auf einen nach Amsterdam gereisten Fan, der ein israelischer Grenzpolizist ist.
Und eine Warnung, dass antiisraelische Aktivisten planten, zum Leonardo Hotel zu ziehen, in dem Israelis wohnten.

Das Ministerium gab an, die Warnmeldungen an den israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet und das Büro des Premierministers weitergeleitet zu haben. Diese Stellen gaben die Warnmeldungen ihrerseits an die örtlichen niederländischen Sicherheitskräfte weiter, die für die Sicherheit der zum Match von Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv angereisten Fans verantwortlich waren, nach dem es dann zu pogromartigen Ausschreitungen gegen israelische Anhänger und diejenigen, die dafür gehalten wurden, kam.

Aufgabe nicht erfüllt

Der bedrohte Grenzpolizist wurde um neun Uhr Abend von Israel informiert und das Ministerium für Diaspora-Angelegenheiten darüber benachrichtigt, dass die örtliche Polizei die Einzelheiten der Drohungen erhalten hatte und kannte und sich entsprechend vorbereiten würde.

»Leider haben die örtlichen Einsatzkräfte ihre Aufgabe, die israelischen Fußballfans zu schützen, nicht erfüllt«, erklärte das Ministerium für Diaspora-Angelegenheiten. »Um halb vier am Morgen haben wir zusätzliche Informationen aus den Netzwerken übermittelt, welche die Sicherheitskräfte dabei unterstützten, sich ein aktuelles Bild von der Lage zu verschaffen.«

haolam
 
schaloemchen 21.11.2024 11:48
Argentinien: 

Polizei konfisziert Waffen und Andenken aus der Zeit Hitlers – Die argentinische Polizei nahm jetzt einen Mann in Buenos Aires fest, der über ein großes Waffenlager aus der Zeit der Nazis, dekoriert mit Symbolen aus dem Dritten Reich, verfügte. 

Dies teilte die Polizei am 15.11. mit. In der Wohnung des Mannes fanden sich über 60 Waffen aus der Zeit Hitlers, darunter 43 Waffen mit dem Adler der Nazis, 15 Pistolen, fünf Bajonette und ein Maschinengewehr. Naziflaggen, militärische Uniformen, Hüte, Helme und eine Büste von Hitler wurden von den Beamten konfisziert, so der Bericht. 

Die Wohnung, in der sie gefunden wurden, befindet sich in der Stadt Quilmes, am südlichen Rande der weitläufigen Metropole und Hauptstadt Buenos Aires. Das Personal des Holocaust-Museums von Buenos Aires half der Polizei, die ein Antidiskriminierungsgesetz landesweit umsetzen will. Die Polizei war dem Mann auf der Spur, nachdem er ins Ausland gereist und Beamten in Bosnien-Herzegowina aufgefallen war, die daraufhin Ermittlungen aufgenommen hatten. 

TOI, VFI News  – 

Prediger 8,8
 
schaloemchen 21.11.2024 20:30
Innige Bekehrung


Ein Traum über Jesus ändert die Richtung für einen hingebungsvollen Muslim, der nun zur Unterstützung Israels aufruft.

Ein hingebungsvoller junger Muslim, der auf eine Ausbildung zum Imam vorbereitet wurde, hat unerwartet seine Richtung geändert, nachdem er in einem Traum Jesus sah. Jesus sagte ihm, dass ER der Weg sei.

Heute geht Zack Kelvin, der derzeit an der Lincoln University in Großbritannien für einen Master-Abschluss in Pädagogik studiert, regelmäßig in die Bridge Church der Stadt. Dort hat er kürzlich seine Geschichte erzählt.

Der 31-Jährige ist als Muslim in Ghana aufgewachsen. Im Laufe seines jungen Lebens wurde bei ihm eine tödliche Herzkrankheit festgestellt, nachdem er auf einem Gebetsteppich in einer Moschee ohnmächtig geworden war.

Manchmal hatte er Kontakt zu Christen (seine Mutter war gläubig) und so fand er sich eines Tages auf einer christlichen Kundgebung wieder, bei der der Prediger diejenigen, die Heilung suchten, ermutigte, eine Hand auf die betroffene Stelle zu legen. Zack tat dies und spürte sofort, wie etwas ihn verließ. Jesus hatte ihn geheilt, obwohl er noch kein Christ war.


Als er dann mit 18 Jahren auf die Highschool ging, drängte ihn eine Predigerin, seine Hoffnung in Christus zu setzen. „Aber ich bin Muslim“, beharrte er. „Es ist mir unmöglich, mein Leben Jesus zu geben.“ Aber der Geist der Liebe unter Christen beeindruckte ihn sehr.

Er begann, die Bibel mit dem Koran zu vergleichen, und war schockiert, wie sehr sie sich widersprachen. Im islamischen heiligen Buch wird Ismael als Abrahams „Sohn der Verheißung“ bezeichnet und nicht Isaak, wie es in der Bibel heißt. Außerdem war Jesus für Muslime lediglich ein Prophet, während er für Christen der Erlöser ist. Letztendlich klappte Zack frustriert beide Bücher zu, schloss sich in sein Zimmer ein und fastete drei Tage lang, während er Gott fragte: „Was ist richtig?“


„Ich war verzweifelt“, erklärte er. Schließlich fiel er in einen langen, tiefen Schlaf, in dem er einen außergewöhnlichen Traum hatte: Er sah einen Mann in Weiß, der ihn anlachte und sagte: „Ich bin Jesus. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

Er wachte erschrocken auf und erzählte seiner Oma: „Ich habe Jesus gesehen!“ Sein Vater berief daraufhin eine Familienkonferenz ein – für Zack ein sicheres Zeichen dafür, dass er verstoßen werden würde, wie es den meisten anderen Muslimen bei der Konversion zum Christentum ergeht.

Aber sein Vater war so beeindruckt von der Veränderung seines einst so eigensinnigen Sohnes, der wiederholt wegen Diebstahls und Beteiligung an Bandenkämpfen mit der Polizei in Konflikt geraten war (ein Geschwisterkind war bei einer Schießerei getötet worden), dass er zu Hause bleiben durfte. Sein Vater bezahlte sogar seine Lehrerausbildung.


Zack schloss sich einer Pfingstgemeinde an, erlebte das Feuer des Heiligen Geistes und sein Leben war sehr gesegnet. Eines Tages kam er nach Hause und sein Haus stand in Flammen, alles war verloren. Sein Glaube wurde auf eine harte Probe gestellt. Er verbrachte einen Monat mittellos auf der Straße und ernährte sich von Abfällen aus Mülltonnen. Schließlich brach er in Tränen aus und hörte im Schlaf die Stimme Gottes sagen: „Bald wird alles gut sein“. Und so war es auch.


Zac kam zum Studieren nach England und ist seit einem Jahr Mitglied der Bridge Church. Während eines Gottesdienstes erzählte er kürzlich, wie er dazu kam, für einen Freund zu beten, der Bibeln als Toilettenpapier benutzte. Auch er hatte eine Begegnung mit Gott auf einem Gebetsteppich, als er plötzlich anfing zu weinen und zu Jesus zu rufen und sogar in Zungen zu sprechen (in einer Moschee!). Innerhalb von zwei Jahren war er Pastor, ist aber leider inzwischen gestorben und hat friedlich seine Ruhe bei Jesus gefunden.


„Ich habe die Hand Gottes in meinem Leben gesehen“, erklärte Zack. Und er hat viele wunderbare Offenbarungen erhalten, während er seine Bibel studierte, die, wie ich seitdem gesehen habe, so sehr mit farbigen Markierungen und zahlreichen Notizen versehen ist, dass es ein Wunder ist, dass sie nicht auseinanderfällt.

Was den Nahostkonflikt betrifft, sagt er: „Dies ist eine Zeit, in der wir uns alle hinter Israel stellen und für das Land und für den Frieden beten müssen. Denn wenn Israel fällt, fallen wir alle mit. Unsere Wurzeln liegen bei den Juden, also müssen wir für sie einstehen.“


https://www.israelheute.com/erfahren/innige-bekehrung/?mc_cid=69ac138f39&mc_eid=fed0ddcf37
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