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Zu: " Grüne wollen Abtreibung..."

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Postkarten »Wann bin ich Mensch?«
0,10€
Machen Sie mit bei unserer Postkartenaktion „Ab wann bin ich ein Mensch?“

Bestellen Sie die Postkarten und senden sie an möglichst viele Mitglieder des Bundestages, an Entscheidungsträger und Menschen mit Einfluss um zu zeigen, dass Ihnen der Erhalt des § 218 wichtig ist.



Unser Grundgesetz sagt: Jeder Mensch soll leben dürfen. Das gilt unabhängig von der Zahl der Haare, Zähne, Herzschläge oder Zellen.

Das findet meiner Ansicht nach seinen Ausdruck im § 218.

Deshalb unterstütze ich Politiker und Institutionen, die sich für jeden Menschen und damit für das Leben und für den Erhalt des § 218 einsetzen.
Helfen Sie mit! Damit die Gesellschaft lebensbejahender wird.

Mit herzlichen Grüßen!
Ihr/e

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https://www.alfa-ev.de/produkt/postkarten-wann-bin-ich-mensch/

Kommentare

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Birkenblatt2 09.11.2024 19:50
Ein Abtreibungsverbot ohne Schwangerschaftskonfliktberatung und Hilfen im Konflikt, ist für mich undenkbar. Denn ungewollte, ungeliebte, abgelehnte Kinder sind genauso Opfer wie angetriebene Kinder. Außerdem ist zu befürchten, dass sich die Frauen andere Möglichkeiten suchen, die Schwangerschaft zu beenden. Es ist nicht die Legalisierung der Abtreibung das Problem, sondern die ablehnende Haltung vieler Frauen zum Kind. Vielleicht sollte man Anreize schaffen wenigstens das Kind zur Welt zu bringen, um es dann an Eltern weiter zu geben, die dann auch gerne ins Leben begleiten.
 
Klavierspielerin2 09.11.2024 20:18
Die bieten prima Beratung, bitte gerne weiterleiten:

https://www.1000plus.net/de-de/about/die-profemina-beratung
 
hansfeuerstein 09.11.2024 20:51
An einem Mangel an Angeboten liegt es bestimmt nicht.
 
Anastacia 09.11.2024 22:48
Das bringt auch nichts, wenn die Abtreibung im Amt durchgeführt wird. Dann stehen sie da vor der Tür.


Endloser Kampf gegen Abtreibungsverbote

Die Aufzeichnungen aus der Antike zeigen: Abtreibungen gab es schon immer – mit ihrer Regulation beschäftigten sich viele antike Zivilisationen allerdings wenig. Heute ist das anders. In Europa nahm die Geschichte der Abtreibungsgesetze ab dem 12. Jahrhundert seinen Lauf. Damals legten christliche Gesetzgeber fest, dass Abtreibungen ab dem 5. Monat – ungefähr dann fand das sogenannte quickening statt, also die ersten Bewegungen des Fötus im Mutterleib – einer Sünde glichen. Erst vor wenigen hundert Jahren weiteten sich diese Ansichten auf Abtreibungen im Allgemeinen aus. „Das Strafrecht ist von Land zu Land unterschiedlich, aber die aktuellen Gesetze stammen oft aus dem 19. Jahrhundert“, so Fissell.

In Deutschland wurden Abtreibungen im Jahr 1871 mit dem Paragraf 218 des Strafgesetzbuches grundsätzlich unter Strafe gestellt. Erst seit 1927 sind zumindest Abtreibungen aus medizinischen Gründen von der Strafe ausgenommen. Seit der Weimarer Republik und spätestens seit den 1970er-Jahren forderten Frauen dann die Streichung des Paragrafen 218 und zumindest eine Straffreiheit bei einem Schwangerschaftsabbruch innerhalb der ersten drei Schwangerschaftsmonate. Seit 1995 gilt laut dem Deutschen Bundestag deshalb: „Frauen dürfen straffrei abtreiben, wenn seit der Empfängnis nicht mehr als zwölf Wochen vergangen sind, der Abbruch durch einen Arzt erfolgt und sie sich zuvor haben beraten lassen.“ Einer vollständigen Streichung des Paragrafen 2018 stehen bis heute sowohl die AFD als auch die CDU/CSU ablehnend gegenüber.

Laut Fissell ist es wichtig zu verstehen, dass Abtreibungen keine neuzeitliche Erfindung sind – um sie zu normalisieren. „Schon im 5. Jahrhundert v. Chr. wussten die hippokratischen Ärzte, dass Abtreibung manchmal eine lebensrettende Maßnahme ist“, sagt sie. Außerdem zeige die Tatsache, dass Abtreibungen schon immer zum Leben der Frauen gehörten, dass Verbote selten funktionieren. „Es verdrängt die Abtreibung nur in den Schatten und macht sie mitunter noch gefährlicher. Es beendet sie nicht“, so Fissell.
 
hansfeuerstein 09.11.2024 23:38
Mir ist ein Rätsel, wieso die Zahlen derat hoch sind.
 
Anastacia 10.11.2024 00:37
Klavier - du kannst meinen Beitrag gerne löschen. Ich will ihn nicht verunglimpfen.
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