Politische Meinung und Freundschaften
08.11.2024 22:12
Politische Meinung und Freundschaften
08.11.2024 22:12
Politische Meinung und Freundschaften
Ich habe ja am Tag der Wahl in den USA stundenlang BBC geschaut, um von dem Genörgel in den deutschen Medien verschont zu werden und war begeistert von der Rede von Donald Trump.
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis bin ich damit nicht unbedingt auf Verständnis gestoßen.
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis bin ich damit nicht unbedingt auf Verständnis gestoßen.
Kommentare
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IngridMarie 08.11.2024 22:22
Trump wird mir langsam sympatisch, was ich vorher nicht gedacht hätte. Unterschiedliche Meinungen können sich ja auch ändern. Ich weiß nicht genau wie das kommt, aber ich glaube, CsC spielt eine Rolle dabei - (bei mir). Das habe ich auch schon in anderen Theman gemerkt.
Engelslhaar 08.11.2024 22:25
Man hat das in den deutschen Medien ja so dargestellt, dass es angeblich ein Kopf an Kopf Rennen wäre , dabei war es ja schon längst klar, dass Trump bei allen Umfragen auf der Zielgeraden war.
Ich habe mir seine Rede im BBC angehört, da habe ich nur gedacht: Endlich geht es mal in der Welt voran, mindestens da wird jetzt aufgeräumt mit dem liberalen und linken Chaos.
Ich habe mir seine Rede im BBC angehört, da habe ich nur gedacht: Endlich geht es mal in der Welt voran, mindestens da wird jetzt aufgeräumt mit dem liberalen und linken Chaos.
Engelslhaar 08.11.2024 22:26
IngridMarie, ich finde auch, dass der Austausch hier schon hilft.
Ich war schon immer konservativ, jetzt bin ich noch konservativer.
Ich war schon immer konservativ, jetzt bin ich noch konservativer.
Avokado 08.11.2024 22:29
2016 hatte Steinmeier den Trump als Hassprediger bezeichnet. Jetzt dürfen wir froh sein, dass dieser böse Hassprediger aus Florida gewonnen hat.
Engelslhaar 08.11.2024 22:33
Ich habe die Rede von Trump regelrecht genossen, kann ich so sagen, ich fand alles so klar und vernünftig. Ich muss sagen, ich hatte auch etwas Schadenfreude gegenüber Harris, die hat sich aber deutlich verkalkuliert mit ihrem woken Kram.
gura 08.11.2024 22:54
Um es gleich vorweg zu sagen: Ich mag Trump nicht.
Ich halte ihn für einen Egomanen und notorischen Lügner. Er hatte einige Erfolge in seiner
1. Amtszeit, die waren meiner Meinung darauf zurückzuführen, dass andere ihn so schwer einordnen konnten und sich so von seiner nassforschen und wenig diplomatischen Art ins Bockshorn jagen ließen.
Und ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, dass die Mehrheit der amerikanischen Christen so stark hinter ihm steht.
Das, was ich von seinem diesmaligen Wahlkampf mitgekriegt habe, hat mich aber etwas überrascht, denn er kam gemäßigter rüber, als früher. Seine Rede habe ich nicht gehört, aber mitunter kann er auch vernünftige Töne anschlagen.
Ob er nur aus wahltaktischen Gründen Kreide gefressen hat, oder ob er durch irgendetwas geläutert ist, kann ich nicht sagen. Die Zukunft wird es zeigen.
Wir sehen es hier tausendfach, dass auch wir Christen uns die Köpfe einschlagen, wenn wir in politischer Hinsicht komplett verschiedener Meinung sind. Es ist traurig, aber der Ton in unseren Diskussionen ist oft dermaßen verletzend, dass ich mich mittlerweile ziemlich aus allem raushalte.
Und in etwas abgeschwächter Form gilt das auch für gewachsene Freundschaften.
Trump polarisiert und will polarisieren. Und hier in Deutschland haben wir auch unsere Themen. Es fing an mit dem Wir-schaffen-das von Angela Merkel, ging weiter mit Corona, die Ampel, die AfD.
Diese Themen berühren uns dermaßen auch auf der emotionalen Schiene, dass wir mittlerweile sehr befremdet darauf reagieren, wenn Freunde anders ticken als wir.
Schade, es wäre so wichtig, dass wir dieses Denken in Lagern aufgeben könnten und uns wieder wie vernünftige Menschen unterhalten könnten, die dem anderen zugestehen können, dass er auch veritable Gründe für seine Sichtweise hat.
Ich halte ihn für einen Egomanen und notorischen Lügner. Er hatte einige Erfolge in seiner
1. Amtszeit, die waren meiner Meinung darauf zurückzuführen, dass andere ihn so schwer einordnen konnten und sich so von seiner nassforschen und wenig diplomatischen Art ins Bockshorn jagen ließen.
Und ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, dass die Mehrheit der amerikanischen Christen so stark hinter ihm steht.
Das, was ich von seinem diesmaligen Wahlkampf mitgekriegt habe, hat mich aber etwas überrascht, denn er kam gemäßigter rüber, als früher. Seine Rede habe ich nicht gehört, aber mitunter kann er auch vernünftige Töne anschlagen.
Ob er nur aus wahltaktischen Gründen Kreide gefressen hat, oder ob er durch irgendetwas geläutert ist, kann ich nicht sagen. Die Zukunft wird es zeigen.
Wir sehen es hier tausendfach, dass auch wir Christen uns die Köpfe einschlagen, wenn wir in politischer Hinsicht komplett verschiedener Meinung sind. Es ist traurig, aber der Ton in unseren Diskussionen ist oft dermaßen verletzend, dass ich mich mittlerweile ziemlich aus allem raushalte.
Und in etwas abgeschwächter Form gilt das auch für gewachsene Freundschaften.
Trump polarisiert und will polarisieren. Und hier in Deutschland haben wir auch unsere Themen. Es fing an mit dem Wir-schaffen-das von Angela Merkel, ging weiter mit Corona, die Ampel, die AfD.
Diese Themen berühren uns dermaßen auch auf der emotionalen Schiene, dass wir mittlerweile sehr befremdet darauf reagieren, wenn Freunde anders ticken als wir.
Schade, es wäre so wichtig, dass wir dieses Denken in Lagern aufgeben könnten und uns wieder wie vernünftige Menschen unterhalten könnten, die dem anderen zugestehen können, dass er auch veritable Gründe für seine Sichtweise hat.
Alleshinterfragen 08.11.2024 23:09
Nicht nur in der USA polarisieren politische Meinungen und spalten das Volk und damit auch Freundschaften. Bei vielen Reportagen hieß es während des Wahlkampfs, dass man nicht über Politik redet, um nicht in streit zu geraten.
Wie war es hier in der Corona Zeit? Haben sich da nicht auch langjährige Freunde entzweit?
Wie wird es jetzt bei uns im Wahlkampf sein? Werden wir uns unter dem Weihnachtsbaum die Köpfe heiß diskutieren, falls die Wahl jetzt schon im Januar stattfinden wird, wie es die CDU will?
Wie war es hier in der Corona Zeit? Haben sich da nicht auch langjährige Freunde entzweit?
Wie wird es jetzt bei uns im Wahlkampf sein? Werden wir uns unter dem Weihnachtsbaum die Köpfe heiß diskutieren, falls die Wahl jetzt schon im Januar stattfinden wird, wie es die CDU will?
hansfeuerstein 09.11.2024 00:07
Leute vom Schlage eines Helmut Schmidt gibt es nicht mehr. Der seine Aufgabe darin sah, seine Pflicht zu erfüllen. So jemanden schauen die Heutigen mit großen Augen kopfschüttelnd an, die wissen gar nicht mehr, was das ist und meint.
Zeitlos5 09.11.2024 00:45
War nicht Hekmut Schmidt derjenenige,
der den Pflichtteil für die Kinder festnagelte - ob sie nun was taugten oder nicht?
Seit ihm ist es unmögkich, mißratne Sprößlinge zu enterben!
der den Pflichtteil für die Kinder festnagelte - ob sie nun was taugten oder nicht?
Seit ihm ist es unmögkich, mißratne Sprößlinge zu enterben!
pieter49 09.11.2024 03:10
Trump ist ein Geschäftsmann, Unternehmer, und so Weiter !!!
Geschäftsleute/Unternehmer, sind Realitätsbewusst !!!
Grüne und Sozialistische Spinner, machen den Wirtschaft kaputt !!!
Das sind NUR Idealisten !!!
Trump kann auch mit Feinden reden !!!
Er kann Analysieren und Rechtzeitig reagieren !!!
Es ist ein Segen (!), das er den Wahl gewonnen hat !!!
Und Außerdem : Amerikaner können realistisch denken !!!
Das können Europäer nicht mehr !!!
(...)
Geschäftsleute/Unternehmer, sind Realitätsbewusst !!!
Grüne und Sozialistische Spinner, machen den Wirtschaft kaputt !!!
Das sind NUR Idealisten !!!
Trump kann auch mit Feinden reden !!!
Er kann Analysieren und Rechtzeitig reagieren !!!
Es ist ein Segen (!), das er den Wahl gewonnen hat !!!
Und Außerdem : Amerikaner können realistisch denken !!!
Das können Europäer nicht mehr !!!
(...)
pieter49 09.11.2024 03:20
Heute, um 00:07 Uhr
So ist es Hans !
Helmut Schmidt, war ein Realist !!!
Er hat Wirtschaft studiert !!!
Kohl und Merkel haben Jura studiert, konnten deswegen kaum mit den Realität umgehen...
(wie Kamala Harris)
Schade und Traurig nebenbei !
Bin darum Dankbar das Scholz im eigene Tor geschossen hat und Habeck auch !!!
Leider haben sie es bis jetzt nicht Erkannt !!!
Traurig !
So ist es Hans !
Helmut Schmidt, war ein Realist !!!
Er hat Wirtschaft studiert !!!
Kohl und Merkel haben Jura studiert, konnten deswegen kaum mit den Realität umgehen...
(wie Kamala Harris)
Schade und Traurig nebenbei !
Bin darum Dankbar das Scholz im eigene Tor geschossen hat und Habeck auch !!!
Leider haben sie es bis jetzt nicht Erkannt !!!
Traurig !
Zeitlos5 09.11.2024 03:40
Trump:
"Frieden in 24 Stunden"
und
gleichzeitig die Ukraine aufrüsten?
Typisch Trump ...
"Frieden in 24 Stunden"
und
gleichzeitig die Ukraine aufrüsten?
Typisch Trump ...
pieter49 09.11.2024 03:53
Heute, um 03:40 Uhr
,,Typisch Trump ...'' ...schrieb @Zeitlos5, das gehört zum Geschäftsleben ...
,,Typisch Trump ...'' ...schrieb @Zeitlos5, das gehört zum Geschäftsleben ...
Engelslhaar 09.11.2024 06:04
Mir ging es darum in diesem Blog aufzuzeigen, ob unterschiedliche politische Meinungen Freundschaften beeinflussen können. Ich habe den Eindruck, dass wir doch teilweise in Deutschland einseitig informiert werden und dass dadurch regelrecht ein Keil zwischen die Menschen getrieben wird.
Zeitlos5 09.11.2024 07:07
Jede andere Meinung kann Widerspruch erzeugen ..
gerade im spekulativenen Bereichen
wie Politik und Religion!
Nix für mich in einer Partnerschaft ....
gerade im spekulativenen Bereichen
wie Politik und Religion!
Nix für mich in einer Partnerschaft ....
Kensch 09.11.2024 08:31
Engelshaar 6:04 Uhr: Da hast Du wohl Recht.
Man wird schon komisch angesehen, wenn man nach seiner Meinung zum US-Wahlausgang sagt, dass man das gut findet, in Anbetracht der Alternative.
Heutzutage weiß man bei keinem, ob vor der Wahl auch nach der Wahl ist und ob sich dann plötzlich alle Wahlversprechen in Luft auflösen. Das ist nicht nur in Amerika so.
Man muss sich einfach intensiver mit politischen und wirtschaftlichen (!) Themen beschäftigen um ein Verständnis für gewisse Dinge zu verstehen.
Trump ist sicherlich kein Mensch ohne Fehler und hat mitunter ein unglückliches Auftreten. Aber ich hatte letztens eine Rede von seiner Kontrahentin gehört und hab gedacht, die ist um Welten schlechter unterwegs.
Ich hatte vor einiger Zeit ein internationales Wirtschaftsseminar das von jemand geleitet wurde, der in Amerika aufgewachsen ist und längere Zeit dort gearbeitet hat. Er hat im Prinzip bestätigt was einige hier auch vermuten. Hier wird vieles aus anderer Sicht dar gestellt als es tatsächlich ist. Man sucht sich die Argumente raus, die gerade passen.
Er hatte auch darauf hingewiesen, dass Trump in Amerika ebenfalls nicht nur Freunde hat.
Aber er wird auch dafür geschätzt, dass er für Amerika viel getan hat und auch nicht irgendwelche Kriege angezettelt hat. Für ihn steht "sein" Land an erster Stelle und dann kommt erst der Rest.
Ist ja eigentlich nicht schlecht. Man würde ja auch im privaten Bereich nicht seine eigene Familie verkommen lassen und irgendwelche fremden Leute bis zum geht-nicht-mehr unterstützen.
Welche Auswirkungen die Wahlen für uns/Europa hat werden wir noch sehen. Ist nur gerade unglücklich das wir im eigenen Land etliche Probleme zu lösen haben und es auf der ganzen Welt brodelt...
Ironie on: Aber wir haben jetzt endlich einen Sündenbock für alle Themen, die nicht so laufen wie der ein oder andere es sich vorstellt.... Ironie off
Man wird schon komisch angesehen, wenn man nach seiner Meinung zum US-Wahlausgang sagt, dass man das gut findet, in Anbetracht der Alternative.
Heutzutage weiß man bei keinem, ob vor der Wahl auch nach der Wahl ist und ob sich dann plötzlich alle Wahlversprechen in Luft auflösen. Das ist nicht nur in Amerika so.
Man muss sich einfach intensiver mit politischen und wirtschaftlichen (!) Themen beschäftigen um ein Verständnis für gewisse Dinge zu verstehen.
Trump ist sicherlich kein Mensch ohne Fehler und hat mitunter ein unglückliches Auftreten. Aber ich hatte letztens eine Rede von seiner Kontrahentin gehört und hab gedacht, die ist um Welten schlechter unterwegs.
Ich hatte vor einiger Zeit ein internationales Wirtschaftsseminar das von jemand geleitet wurde, der in Amerika aufgewachsen ist und längere Zeit dort gearbeitet hat. Er hat im Prinzip bestätigt was einige hier auch vermuten. Hier wird vieles aus anderer Sicht dar gestellt als es tatsächlich ist. Man sucht sich die Argumente raus, die gerade passen.
Er hatte auch darauf hingewiesen, dass Trump in Amerika ebenfalls nicht nur Freunde hat.
Aber er wird auch dafür geschätzt, dass er für Amerika viel getan hat und auch nicht irgendwelche Kriege angezettelt hat. Für ihn steht "sein" Land an erster Stelle und dann kommt erst der Rest.
Ist ja eigentlich nicht schlecht. Man würde ja auch im privaten Bereich nicht seine eigene Familie verkommen lassen und irgendwelche fremden Leute bis zum geht-nicht-mehr unterstützen.
Welche Auswirkungen die Wahlen für uns/Europa hat werden wir noch sehen. Ist nur gerade unglücklich das wir im eigenen Land etliche Probleme zu lösen haben und es auf der ganzen Welt brodelt...
Ironie on: Aber wir haben jetzt endlich einen Sündenbock für alle Themen, die nicht so laufen wie der ein oder andere es sich vorstellt.... Ironie off
pieter49 09.11.2024 08:43
Heute, um 06:04 Uhr
Stimmt liebe @Engelslhaar, wir werden sehr einseitig Informiert!
Leider !
Hat wohl mit den Zeitgeist zu tun...
Außerdem ist die Menschheit fanatischer und liebloser geworden...
Finde ich...
Wir haben auch vorgestern gesehen, wie fanatisch unsere ''Bundeskanzler'' geschimpft hat, auf Christian Lindner
Traurig !!!
Stimmt liebe @Engelslhaar, wir werden sehr einseitig Informiert!
Leider !
Hat wohl mit den Zeitgeist zu tun...
Außerdem ist die Menschheit fanatischer und liebloser geworden...
Finde ich...
Wir haben auch vorgestern gesehen, wie fanatisch unsere ''Bundeskanzler'' geschimpft hat, auf Christian Lindner
Traurig !!!
Klavierspielerin2 09.11.2024 08:54
@Engel, um 6:04h, " Ich habe den Eindruck, dass wir doch teilweise in Deutschland einseitig informiert werden und dass...."
Es gibt leider kaum mehr Qualitätsjournalismus. Das liegt auch daran, dass die freien Journalisten nur Geld verdienen, wenn sie der Redaktion einen ' Reißer' , der auf hohe Einschaltquoten hoffen lässt, anbieten.
" Die Tagespost" und Vatikan News ermöglichen einen Einblick, wie die Stimmung im jeweiligen Land zu bestimmten Themen ist, ohne auf hohe Einschaltquoten zu schielen.
YouTube Videos sind m. M.n. ungeeignet, um sich eine objektive Meinung bilden zu können, die machen ihr Geld auch nur mit ' Reissern ' und Likes.
Es gibt leider kaum mehr Qualitätsjournalismus. Das liegt auch daran, dass die freien Journalisten nur Geld verdienen, wenn sie der Redaktion einen ' Reißer' , der auf hohe Einschaltquoten hoffen lässt, anbieten.
" Die Tagespost" und Vatikan News ermöglichen einen Einblick, wie die Stimmung im jeweiligen Land zu bestimmten Themen ist, ohne auf hohe Einschaltquoten zu schielen.
YouTube Videos sind m. M.n. ungeeignet, um sich eine objektive Meinung bilden zu können, die machen ihr Geld auch nur mit ' Reissern ' und Likes.
Engelslhaar 09.11.2024 08:58
Kensch, du hast es sehr gut beschrieben, wenn man tiefer in die Materie einsteigt, z.B. durch persönliche Kontakte nach Amerika und durch Seminare , gewinnt man einen ganz anderen Eindruck von Trump.
Was ist daran falsch, wenn er sagt: America first!
Was kann er dafür, dass man in Deutschland als Massenmigrationsland überhaupt nicht versteht, dass man seine Heimat bevorzugt?
Was ist daran falsch, wenn er sagt: America first!
Was kann er dafür, dass man in Deutschland als Massenmigrationsland überhaupt nicht versteht, dass man seine Heimat bevorzugt?
Engelslhaar 09.11.2024 09:01
Pieter, ich kann gut verstehen, was du meinst, auch Klavierspielerin beschreibt es sehr gut: Durch die von uns finanzierten "öffentlich-rechtlichen" Medien entsteht ein Ungleichgewicht.
Am Wahltag habe ich nur kurz in WDR 2 reingehört, da machte man sich über Trump lustig, man könne gar nicht verstehen, dass er womöglich gewählt wurde , bla, bla.
Habe direkt auf BBC umgeschaltet, ganz anderer Stil, respektvoll.
Am Wahltag habe ich nur kurz in WDR 2 reingehört, da machte man sich über Trump lustig, man könne gar nicht verstehen, dass er womöglich gewählt wurde , bla, bla.
Habe direkt auf BBC umgeschaltet, ganz anderer Stil, respektvoll.
Sadie 09.11.2024 09:09
Wie wir ja wissen wird uns die Meinung der Journalistischen Gilde die nicht immer Neutral ist und Wunschgemäß berichten was die Basierende Politik betrifft .
Es ist immer gut ,wenn es möglich ist sich durch verschiedene Zeitungen der betreffenden Länder ,beziehungsweise Nationen zu lesen um etwas klarer zu sehen und nicht wie ein Herdentier der Meinung der Journalisten zu folgen
Richtige Freundschaften werden durch verschiedene Politische Ansichten nicht zerstört.
Es ist immer gut ,wenn es möglich ist sich durch verschiedene Zeitungen der betreffenden Länder ,beziehungsweise Nationen zu lesen um etwas klarer zu sehen und nicht wie ein Herdentier der Meinung der Journalisten zu folgen
Richtige Freundschaften werden durch verschiedene Politische Ansichten nicht zerstört.
Birkenblatt2 09.11.2024 09:12
Die Frage lautete eingangs: Kann eine unterschiedliche politische Meinung zu Diskrepanzen in Freundschaft oder Partnerschaft führen? Nun,- ich glaube schon, dass unterschiedliche politische Haltungen einen mehr oder weniger leidenschaftlichen Streit auslösen können,- jedoch nicht müssen.
In meinem Umfeld erlebe ich jedoch, dass viele dann doch für die jeweiligs andere politische Haltung ein
gewisses Verständnis aufbringen,- auch wenn sie selbst eher skeptisch und ablehnend sind.
Verständnis füreinander zu haben, ist in einer Freundschaft und Partnerschaft eigentlich normal.
Was die US Wahlen betrifft, bin ich relativ entspannt. Das Volk will Trump. Das muss man respektieren.
Hört man Trumps Versprechungen kann ich die Wahlentscheidung auch nachvollziehen.
Ich selbst mag Trump als Mensch überhaupt nicht. Was er politisch bewegen wird, - darauf bin ich gespannt.
In meinem Umfeld erlebe ich jedoch, dass viele dann doch für die jeweiligs andere politische Haltung ein
gewisses Verständnis aufbringen,- auch wenn sie selbst eher skeptisch und ablehnend sind.
Verständnis füreinander zu haben, ist in einer Freundschaft und Partnerschaft eigentlich normal.
Was die US Wahlen betrifft, bin ich relativ entspannt. Das Volk will Trump. Das muss man respektieren.
Hört man Trumps Versprechungen kann ich die Wahlentscheidung auch nachvollziehen.
Ich selbst mag Trump als Mensch überhaupt nicht. Was er politisch bewegen wird, - darauf bin ich gespannt.
Zeitlos5 09.11.2024 09:12
"Richtige Freundschaften werden durch verschiedene Politische Ansichten nicht zerstört."
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Was ist "richtige Freundschaft"?
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Was ist "richtige Freundschaft"?
Engelslhaar 09.11.2024 09:13
Sadie, ich stimme dir zu: Eine gute Freundschaft wird immer unterschiedliche politische Meinungen immer aushalten.
Ich merke allerdings, dass es schwieriger geworden ist in Deutschland, über Politik zu reden. Ich beobachte das seit der Corona-Zeit. Seitdem ist es mir eigentlich aufgefallen.
Ich merke allerdings, dass es schwieriger geworden ist in Deutschland, über Politik zu reden. Ich beobachte das seit der Corona-Zeit. Seitdem ist es mir eigentlich aufgefallen.
Engelslhaar 09.11.2024 09:14
Zeitlos, ich bin heute wirklich sehr gut gelaunt, das merkt man an den vielen Blogs, zu den ich heute Lust habe.
Darf ich mal kurz fragen: Du hast mich ja blockiert, bist somit an meiner Meinung nicht interessiert, was machst du nun in meinen Blogs??
Darf ich mal kurz fragen: Du hast mich ja blockiert, bist somit an meiner Meinung nicht interessiert, was machst du nun in meinen Blogs??
Engelslhaar 09.11.2024 09:15
Die ganzen Corona-Restriktionen haben zu einer Art Duckmäusertum geführt, allerdings mucken jetzt auch immer mehr Bürger auf und lassen sich das Denken nicht mehr verbieten.
Klavierspielerin2 09.11.2024 09:18
@Engel, um 8:58h, " Was ist daran falsch, wenn er sagt: America first!
Was kann er dafür, dass man in Deutschland als Massenmigrationsland...."
Es gibt aber einen großen Unterschied, in USA sind Migranten Christen☝️
Was kann er dafür, dass man in Deutschland als Massenmigrationsland...."
Es gibt aber einen großen Unterschied, in USA sind Migranten Christen☝️
Engelslhaar 09.11.2024 09:19
Verstehe, Klavierspielerin, man sollte meiner Meinung nach die christlichen Migranten bevorzugen, was man in Deutschland auch nicht sagen darf.
Zeitlos5 09.11.2024 09:21
"Zeitlos, ich bin heute wirklich sehr gut gelaunt, das merkt man an den vielen Blogs, zu den ich heute Lust habe.
Darf ich mal kurz fragen: Du hast mich ja blockiert, bist somit an meiner Meinung nicht interessiert, was machst du nun in meinen Blogs??"
-----------------------------------------------------------------
Willst Du meine Meinung nicht hören?
Ich habe Dich blockiert, weil Du mich - persönlich -
angegriffen hast!
Habe ich dies jemals mit Dir gemacht?
Wenn Du mir versprichst,
diese Sünde gegen das 5 Gebot in Zukunft zu unterlassen,
entsperre ich Dich - ausnahmsweise - wieder!
Meiner Meinung kannst Du jederzeit widersprechen und ich hoffe,
mit handfesten Argumenten!
Darf ich mal kurz fragen: Du hast mich ja blockiert, bist somit an meiner Meinung nicht interessiert, was machst du nun in meinen Blogs??"
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Willst Du meine Meinung nicht hören?
Ich habe Dich blockiert, weil Du mich - persönlich -
angegriffen hast!
Habe ich dies jemals mit Dir gemacht?
Wenn Du mir versprichst,
diese Sünde gegen das 5 Gebot in Zukunft zu unterlassen,
entsperre ich Dich - ausnahmsweise - wieder!
Meiner Meinung kannst Du jederzeit widersprechen und ich hoffe,
mit handfesten Argumenten!
Klavierspielerin2 09.11.2024 11:03
@Engel, um 9:19h, man kann Trumps Parolen nicht 1:1 auf Europa übertragen.
Er will Christen aus Südamerika an der Einwanderung in die USA hindern, das ist aus christlicher Sicht ne " heiße Nummer".
Wir in Europa benötigen aufgrund des demografischen Wandels Zuwanderung.
Wir wollen aber nicht jeden, auch weil uns die vergangen ~1500 Jahre zeigten, dass sich der Islam mit dem Schwert, das Christentum hingegen durch Nächstenliebe ( hüstel)verbreitet, und der Islam hat- auch- aufgrund des um sich greifenden Glaubensverlust, nun ideale Voraussetzungen, sich hier zu etablieren.
Der frühere Gesundheitsminister hatte Pflegekräfte aus China rekrutiert - OK, könnte man sagen, besser als radikale Muslime. Deren Kultur ist aber garnicht von Nächstenliebe geprägt und darum kann man von dort kein Mitgefühl erwarten können.
Oder wie sieht's bei den Hindus aus? Gibt's einige hochqualifizierte Leute, doch was, wenn man nicht deren " Kaste" angehört?
Uns rettet nur Zusammenhalt unter allen Christen, keine Partei!
Nur weil Alice Weidel was ausspricht, was dem Volk auch auffällt, bedeutet noch lange nicht, dass deren Partei deren Wünsche in Realität umsetzen kann.
Er will Christen aus Südamerika an der Einwanderung in die USA hindern, das ist aus christlicher Sicht ne " heiße Nummer".
Wir in Europa benötigen aufgrund des demografischen Wandels Zuwanderung.
Wir wollen aber nicht jeden, auch weil uns die vergangen ~1500 Jahre zeigten, dass sich der Islam mit dem Schwert, das Christentum hingegen durch Nächstenliebe ( hüstel)verbreitet, und der Islam hat- auch- aufgrund des um sich greifenden Glaubensverlust, nun ideale Voraussetzungen, sich hier zu etablieren.
Der frühere Gesundheitsminister hatte Pflegekräfte aus China rekrutiert - OK, könnte man sagen, besser als radikale Muslime. Deren Kultur ist aber garnicht von Nächstenliebe geprägt und darum kann man von dort kein Mitgefühl erwarten können.
Oder wie sieht's bei den Hindus aus? Gibt's einige hochqualifizierte Leute, doch was, wenn man nicht deren " Kaste" angehört?
Uns rettet nur Zusammenhalt unter allen Christen, keine Partei!
Nur weil Alice Weidel was ausspricht, was dem Volk auch auffällt, bedeutet noch lange nicht, dass deren Partei deren Wünsche in Realität umsetzen kann.
JoFi1969 09.11.2024 11:44
Ich diskutiere gerne mit Menschen die nicht meiner Meinung sind. Da lerne ich immer auch was.
Die USA können nur auf sich schauen, da sie einen großen Binnenmarkt haben (340 Millionen Menschen). Sie importieren mehr als sie exportieren. Bei uns sieht es anders aus. Wir exportieren. Wenn wir das ausgleichen wird das Arbeitskräfte kosten und damit auch Wohlstand. Trump will das wir den Export Import Unterschied ausgleichen. Wir sind 80 Millionen Menschen. Ob wir mit einem Binnenmarkt ohne Export Überschuss so organisieren können ohne Wohlstandsverlust, da habe ich meine Zweifel. Aus meiner Sicht muss Europa sich einigen. Wir haben einen Markt von 520 Millionen Menschen.
Bezüglich Schmidt, der hat gesagt wer Visionen hat sollte… Leider fehlt es gerade daran in der deutschen Wirtschaft. Es gibt einige Beispiele die das zeigen. Zum Beispiel Nixdorf, Solarzellen Industrie und ganz aktuellen Autoindustrie. China (kommunistisch) ist da klarer. Die haben die Solarzellen Industrie mit Milliarden gefördert und sind jetzt Weltmarktführer. Die letzten Nixdorf PC Überreste sind 2018 aus Deutschland verschwunden. Die Autoindustrie hat ihr Geld lieber in Mogelsoftware zu stecken anstatt in Akku Technologie zu investieren. Also das es in Deutschland nicht gut läuft hat nur gering mit der Politik zu tun. Das meiste hängt an den Entscheidungen der Wirtschaft.
Die USA können nur auf sich schauen, da sie einen großen Binnenmarkt haben (340 Millionen Menschen). Sie importieren mehr als sie exportieren. Bei uns sieht es anders aus. Wir exportieren. Wenn wir das ausgleichen wird das Arbeitskräfte kosten und damit auch Wohlstand. Trump will das wir den Export Import Unterschied ausgleichen. Wir sind 80 Millionen Menschen. Ob wir mit einem Binnenmarkt ohne Export Überschuss so organisieren können ohne Wohlstandsverlust, da habe ich meine Zweifel. Aus meiner Sicht muss Europa sich einigen. Wir haben einen Markt von 520 Millionen Menschen.
Bezüglich Schmidt, der hat gesagt wer Visionen hat sollte… Leider fehlt es gerade daran in der deutschen Wirtschaft. Es gibt einige Beispiele die das zeigen. Zum Beispiel Nixdorf, Solarzellen Industrie und ganz aktuellen Autoindustrie. China (kommunistisch) ist da klarer. Die haben die Solarzellen Industrie mit Milliarden gefördert und sind jetzt Weltmarktführer. Die letzten Nixdorf PC Überreste sind 2018 aus Deutschland verschwunden. Die Autoindustrie hat ihr Geld lieber in Mogelsoftware zu stecken anstatt in Akku Technologie zu investieren. Also das es in Deutschland nicht gut läuft hat nur gering mit der Politik zu tun. Das meiste hängt an den Entscheidungen der Wirtschaft.
Engelslhaar 09.11.2024 12:19
Interessante Beiträge, ich schätze den offenen respektvollen Austausch, man muss nicht meiner Meinung sein.
Alleshinterfragen 09.11.2024 12:58
Ich schließe mich der Meinung von JoFI an, man kann aber nur mit den anderen diskutieren, wenn beide Seiten bereit sind, Argumente auszutauschen und nicht mit schwarzer Rhetorik um sich werfen.
Wenn man jemand, der eine andere Überzeugung hat, gleich in die Naziecke stellt, dann kann es keinen konstruktiven Diskurs geben.
Wenn mich meine frühere Studienkollegin und bis dato Freundin beschimpft, weil ich ihr sage, dass die AfD die einzige Partei ist, die die Corona Maßnehmen ablehnt, dann ist unsere Freundschaft Vergangenheit.
Wenn man jemand, der eine andere Überzeugung hat, gleich in die Naziecke stellt, dann kann es keinen konstruktiven Diskurs geben.
Wenn mich meine frühere Studienkollegin und bis dato Freundin beschimpft, weil ich ihr sage, dass die AfD die einzige Partei ist, die die Corona Maßnehmen ablehnt, dann ist unsere Freundschaft Vergangenheit.
Engelslhaar 09.11.2024 13:12
Liebe Alleshinterfragen, bei solchen Freunden braucht man keine Feinde mehr!
hansfeuerstein 09.11.2024 20:56
Die Menschen der Gegenwart sind und werden zu Intoleranz erzogen, das sieht man leider.
Alleshinterfragen 09.11.2024 21:05
Woher kommt aber die Intoleranz und Respektlosigkeit?
Auf den Wahlplakaten der letzten Wahl stand bei Olaf Scholz "Respekt", aber der Gipfel der Respektlosigkeit war ja nun die Abrechnung mit Lindner.
Warum sind die Menschen immer egoistischer? Sind wir denn nun ein Volk von mehr oder weniger Narzisten???
Auf den Wahlplakaten der letzten Wahl stand bei Olaf Scholz "Respekt", aber der Gipfel der Respektlosigkeit war ja nun die Abrechnung mit Lindner.
Warum sind die Menschen immer egoistischer? Sind wir denn nun ein Volk von mehr oder weniger Narzisten???
Bea9 09.11.2024 22:21
"Hört man Trumps Versprechungen kann ich die Wahlentscheidung auch nachvollziehen.
Ich selbst mag Trump als Mensch überhaupt nicht. "#B.blatt
Ich vermisse es, dass die 2 Attentate auf Trump nicht erwähnt werden.
Nun auch dafür fehlt der überkritischen Masse das Mitgefühl bzw. mind. ein Quentchen Respekt für seine Person.
Ich selbst mag Trump als Mensch überhaupt nicht. "#B.blatt
Ich vermisse es, dass die 2 Attentate auf Trump nicht erwähnt werden.
Nun auch dafür fehlt der überkritischen Masse das Mitgefühl bzw. mind. ein Quentchen Respekt für seine Person.
Bea9 09.11.2024 22:26
Insbesondere Studierte lehnen auffälligerweise Trump ab, geben sich keine Mühe das Thema zu recherchieren und können nicht einmal konkretisieren, warum.
Das entfremdet, wenn rein emotional also mit Ablehnung seiner Person argumentiert wird.
Das entfremdet, wenn rein emotional also mit Ablehnung seiner Person argumentiert wird.
Engelslhaar 09.11.2024 23:07
Trump hat ja in seiner Rede auch auf das Attentat gegen ihn Stellung bezogen, er hat gesagt, dass Gott ihn geschützt hat.
Würde das ein Bundeskanzler in Deutschland sagen?
Würde das ein Bundeskanzler in Deutschland sagen?
Alleshinterfragen 10.11.2024 09:43
Im Moment wäre dies reine Spekulation, diese Frage mit ja oder nein zu beantworten.
Es ging ja um Freundschaften, die auf Grund unterschiedlicher politischer Meinung sich auflösen.
Es gibt natürlich auch Freundschaften, die einem das Leben retten können.
Dazu erfuhr ich gestern die Geschichte einer Schuhverkäuferin, die in einem jüdischen Laden arbeitete. Diese merkte, dass sich die Stimmung gegen ihren Chef wandte und schickte die Familie zu ihrem Bruder nach Uruguay, wo sie überlebten. Sie übernahm das Schuhgeschäft mit dem Versprechen, es jederzeit zurückzugeben, wenn die Familie wieder zurück kommt.
Es ging ja um Freundschaften, die auf Grund unterschiedlicher politischer Meinung sich auflösen.
Es gibt natürlich auch Freundschaften, die einem das Leben retten können.
Dazu erfuhr ich gestern die Geschichte einer Schuhverkäuferin, die in einem jüdischen Laden arbeitete. Diese merkte, dass sich die Stimmung gegen ihren Chef wandte und schickte die Familie zu ihrem Bruder nach Uruguay, wo sie überlebten. Sie übernahm das Schuhgeschäft mit dem Versprechen, es jederzeit zurückzugeben, wenn die Familie wieder zurück kommt.
Engelslhaar 10.11.2024 10:02
Alleshinterfragen, danke für das Beispiel über lebensrettende Freundschaften!
Grundsätzlich denke ich , dass unterschiedliche politische Meinungen in einer guten Freundschaft nicht zu Diskrepanzen führen sollten.
Es gibt sicher Extremfälle, also, wenn mir jemand jetzt sagen würde, er ginge zu Demos der Antifa und würde Steine werfen, das ist dann doch was anderes, aber ich habe solche Ansichten nicht in meinem Bekanntenkreis.
Grundsätzlich denke ich , dass unterschiedliche politische Meinungen in einer guten Freundschaft nicht zu Diskrepanzen führen sollten.
Es gibt sicher Extremfälle, also, wenn mir jemand jetzt sagen würde, er ginge zu Demos der Antifa und würde Steine werfen, das ist dann doch was anderes, aber ich habe solche Ansichten nicht in meinem Bekanntenkreis.
Engelslhaar 16.11.2024 06:39
Tragfähige Freundschaften können unterschiedliche politische Meinungen aushalten, ich frage mich, wie die Diskussionen im Freundeskreis aussehen werden, wenn jetzt Neuwahlen anstehen.
Kann eine unterschiedliche politische Meinung zu Diskrepanzen in Freundschaft oder Partnerschaft führen?