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Hoffnung und Frieden 🕊 am 06.11.

Hoffnung und Frieden 🕊 am 06.11.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 06.11.2024

Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. Sela.
Psalm 84,5

26 In gleicher Weise steht uns der Geist Gottes da bei, wo wir selbst unfähig sind. Wir wissen ja nicht einmal, was wir beten sollen. Und wir wissen auch nicht, wie wir unser Gebet in angemessener Weise vor Gott bringen. Doch der Geist selbst tritt mit Flehen und Seufzen für uns ein. Dies geschieht in einer Weise, die nicht in Worte zu fassen ist.
Römer 8, 26 (Basis Bibel)

Vielleicht muss man auch im Beten die Kunst lernen, widersprüchlich zu sein; also fast in einem Atemzug zu loben und zu klagen, Gott die Ehre zu geben und ihn zur Rechenschaft zu ziehen.
Fullbert Steffensky

Kommentare

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msn268 06.11.2024 06:08
😀 Guten Morgen.

Gern darf dieser Blog zur Ehre Gottes mit weiteren Impulsen bereichert werden.
 
abendrot1963 06.11.2024 06:43
Lobpreis
Lobpreisgedicht zu Psalm 146,1-2



Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele! Ich will den HERRN loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, solange ich hier bin.

Psalm 146,1-2 (Luther 1912)


Lobpreis ist das Atmen der Seele,
ein Zwiegespräch mit Gott, dem Herrn.
Eine Hinkehr zum Retter der Menschen,
ein Aufblick zum hellen Morgenstern.

Lobpreis ist die Freude an Jesus,
der das Beten der Seinen erhört.
Der allmächtig ist und der erhaben,
und der dem Bittenden Hilfe gewährt.

Lobpreis ist ein stilles Versinken,
hinein in das Meer Seiner Gnad`.
Im Glauben die Hände aufhalten,
zu Dem, der die Gotteskraft hat.

Lobpreis ist Glauben statt Sehen,
selbst dann, wenn vom Feind wir umringt.
Und dennoch dürfen wir wissen:
Der Vater bewahret Sein Kind.

Lobpreis ist seliges Ruhen,
in Gottes Arm, frei von der Pein.
Kindlich auf Ihn zu vertrauen,
und glücklich in Jesus zu sein.

Wer lobpreist, - der hat die Verheißung,
daß einstmals im himmlischen Land
wir droben den Herrn weiter preisen,
im herrlichen Siegergewand.


(Lobpreisgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2005)
 
abendrot1963 06.11.2024 06:44
Mein Hilfe kommt mir von dem Herrn,
er hilft uns ja von Herzen gern;
Himmel und Erd hat er gemacht,
hält über uns die Hut und Wacht.

Frage: Worauf verlässt Du dich in diesen unruhigen Zeiten?

Zum Nachdenken: Der Weltmensch schaut in eine immer finster werdende Zukunft. Die Krisen der Gegenwart treiben die Weltmenschen in Angst und Verzweiflung. Jeder dritte Mensch in unserem Land soll an psychischen Auffälligkeiten leiden. Wir alle brauchen Hilfe für unsere Seele und eine das Leben erhaltende Perspektive. Woher bekommst Du Hilfe? Im heutigen Bibelwort ist eine starke Verheißung gegeben. Wenn Du deine Augen auf den Schöpfer des Himmels und der Erde richtest und wenn Du ihn in allen Lebenslagen aufrichtig um Hilfe bittest, dann wirst Du von ihm die nötige Hilfe bekommen. Auf Menschen sich zu verlassen, hat keinen bleibenden Wert. Vertraust Du aber auf den Schöpfer aller Dinge, so bist Du umsorgt und stehst in der sicheren Obhut des Heilands. Dies gilt als Leitvers sowohl dem Einzelnen als auch dem Volk Israel. Eine gewaltige Verheißung auf dem Weg in die himmlische Heimat.
 
pieter49 06.11.2024 07:01
Fullbert Stefensky,

Obwohl ich den Eingangstext geliket habe, verstehe ich den Gedanken von Fullbert Steffensky, ehrlich gesagt nicht...

(...)
 
Klavierspielerin2 06.11.2024 07:02
Barmherziger Gott,

deine Kirche kann nicht bestehen ohne dich,
sie lebt allein von deiner Gnade.

Reinige und festige sie
und führe sie mit starker Hand.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
(Nutzer gelöscht) 06.11.2024 07:31
 
Tomatensalat 06.11.2024 07:50
@pieter49
Ich kenne einen solchen Zustand. Manchmal legt der Herr einem etwas wirklich Schweres
in den Weg. Und man versteht überhaupt nicht, warum das passieren musste.
Es nimmt dir einen geliebten Menschen weg oder ein so ernstliches Gebet für etwas wird scheinbar nicht erhört. Da hab ich schon innerlich mit ihm gerungen und Klage gegen ihn geführt. Aber ich ging zu ihm und suchte seinen Trost und aus seiner Weisheit Verständnis
für die Not, in die ich geraten war. Das hat in manchen Situationen ganz schön lange gedauert, bis ich in einen Frieden mit ihm und seinen Weg mit mit mir gefunden habe.
Kennst du das nicht ?
 
pieter49 06.11.2024 07:58
Werter @Tomatensalat, natürlich (!), ,,Kenne ich das!''

Aber ich habe es immer verstanden als Nachhilfeunterricht!
 
pieter49 06.11.2024 11:33
AUS DEM EVANGELIUM:

In Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst.
Phil 2,3
 
msn268 06.11.2024 21:50
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht, 💝
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