AMEN...werter Mischael 👍
und auf das 'unverfälschte' EVANGELIUM!
♨️ TAGESVERS....auch für Dich?
Heute, 05:03
♨️ TAGESVERS....auch für Dich?
Heute, 05:03
♨️ TAGESVERS....auch für Dich?
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken.
Römer 8,28
Gott - So viele Katastrophen...
v. Hartmut Jaeger
Es gibt so viel Elend: Da wird jemand unheilbar krank. Hier verliert eine Mutter mit fünf kleinen Kindern ihren Mann. Dort tritt das Wasser über die Ufer und plötzlich ist alles »im Fluss«...
Da verstehe ich, wenn Menschen die Frage nach dem »Warum« stellen – nicht zuletzt an Gott. Allerdings finde ich es nicht fair, wenn man ihm im gleichen Atemzug Vorwürfe macht.
Ist er denn schuld an unserem Dilemma?
Nachdem er Adam und Eva geschaffen hatte, war doch zunächst alles sehr gut.
Der Mensch war es, der Gottes Gebote übertrat. Seitdem gehören Leid und Tod zum Leben dazu.
Aber wir sind Gott nicht gleichgültig! Aus Liebe zu uns sandte er seinen Sohn Jesus Christus in diese Welt, der für unsere Sünde am Kreuz starb.
Dadurch kann Gott uns vergeben. Ja, er macht uns, wenn wir diese Vergebung annehmen, zu seinen Kindern! Und er verspricht, uns durch alle Not und alles Leid hindurch zu helfen, bis wir bei ihm im Himmel angekommen sind.
So kann ich als Christ trotz äußerer Not inneren Frieden erleben. Auch dann, wenn ich das Leid nicht verstehe und sehr wohl manchmal »Warum?« frage, weiß ich: Gott hat mit mir einen Plan. Er sieht und lenkt meine Situation aus seiner Perspektive. Ich darf ihm vertrauen, dass jede Einzelheit Sinn ergibt und mir zum Besten dient. Wenn ich bei ihm ankomme, werde ich seine Wege mit mir vollkommen verstehen.
Gottes letzte Antwort auf alles Leid heißt: Auferstehung. Auf diesen Augenblick darf sich jeder freuen, der Jesus liebt.
Und vielleicht werde ich dann fragen: Wie konnte Gott all das Gute in meinem Leben zulassen, wo ich doch als Mensch so viele Fehler begangen habe?
Römer 8,28
Gott - So viele Katastrophen...
v. Hartmut Jaeger
Es gibt so viel Elend: Da wird jemand unheilbar krank. Hier verliert eine Mutter mit fünf kleinen Kindern ihren Mann. Dort tritt das Wasser über die Ufer und plötzlich ist alles »im Fluss«...
Da verstehe ich, wenn Menschen die Frage nach dem »Warum« stellen – nicht zuletzt an Gott. Allerdings finde ich es nicht fair, wenn man ihm im gleichen Atemzug Vorwürfe macht.
Ist er denn schuld an unserem Dilemma?
Nachdem er Adam und Eva geschaffen hatte, war doch zunächst alles sehr gut.
Der Mensch war es, der Gottes Gebote übertrat. Seitdem gehören Leid und Tod zum Leben dazu.
Aber wir sind Gott nicht gleichgültig! Aus Liebe zu uns sandte er seinen Sohn Jesus Christus in diese Welt, der für unsere Sünde am Kreuz starb.
Dadurch kann Gott uns vergeben. Ja, er macht uns, wenn wir diese Vergebung annehmen, zu seinen Kindern! Und er verspricht, uns durch alle Not und alles Leid hindurch zu helfen, bis wir bei ihm im Himmel angekommen sind.
So kann ich als Christ trotz äußerer Not inneren Frieden erleben. Auch dann, wenn ich das Leid nicht verstehe und sehr wohl manchmal »Warum?« frage, weiß ich: Gott hat mit mir einen Plan. Er sieht und lenkt meine Situation aus seiner Perspektive. Ich darf ihm vertrauen, dass jede Einzelheit Sinn ergibt und mir zum Besten dient. Wenn ich bei ihm ankomme, werde ich seine Wege mit mir vollkommen verstehen.
Gottes letzte Antwort auf alles Leid heißt: Auferstehung. Auf diesen Augenblick darf sich jeder freuen, der Jesus liebt.
Und vielleicht werde ich dann fragen: Wie konnte Gott all das Gute in meinem Leben zulassen, wo ich doch als Mensch so viele Fehler begangen habe?
Auf das Wort GOTTES, der Bibel, können wir vertrauen.