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Geben und Nehmen. (Solidarität? ) Gottes Wille?

Geben und Nehmen. (Solidarität? ) Gottes Wille?
Geben auch den Schwachen und Bedürftigen!

Das Prinzip ist so alt wie die Menschheit:
Im sozialen Gefüge sind wir aufeinander angewiesen
im unser Leben bestreiten zu können.

Wir müssen uns gegenseitig helfen:
Dazu gehört u.a. auch ,die Nahrung DAS Wissen und das
Werkzeug.

Das ist Gottes Wille!!

Kommentare

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Arina 30.10.2024 10:51
WER Gibt dem wird Gegeben.
 
Arina 30.10.2024 10:53
Korrektur, um unser Leben......!
 
Zeitlos5 30.10.2024 10:54
Dafür ist das Sozialamt zuständig!

Jeder ist seines Glückes selbef Schmied!
lachendes Smiley
 
Arina 30.10.2024 13:38
@  10:45, warum du bei CsC bist, ist mir ein Rätsel
 
sonnenblume61 30.10.2024 14:07
Zeitlos: Bist du glücklich?
 
sonnenblume61 30.10.2024 14:07
Wer nicht glücklich ist, hat selbst schuld?

Das finde ich nicht.
 
sonnenblume61 30.10.2024 14:19
Das zweitemal bitte löschen
 
paloma 30.10.2024 14:53
Geben u Nehmen ist in unseren Breitengraden häufiger das Dasein füreinander,zuhören,trösten,jmd etwas abnehmen,als Babysitter einspringen ,Blumen gießen bei Reisen....
Das kenne ich überwiegend als Liebesdienste,die das Leben heller u freundlicher machen. Im Zuge der Anonymität ist es so viel Wert,wenn es jmd gibt,den man bitten kann od man sich selbst hin u wieder zur Verfügung stellt 💙💚💛🧡
 
Nemrac73 30.10.2024 14:57
Ich finde es wichtig auch auf den anderen zu achten, sich zu kümmern wenn es nötig ist und bedürftige zu unterstützen. Jeder kann das kn dem Maße machen wie er dazu in der Lage ist.

Auch für andere beten ist eine gute Aufgabe
 
paloma 30.10.2024 17:45
Wohin sonst sollen wir gehen....siehe Flutkatastrophe in Spanien,die Kriege...🙏🏼
 
einSMILEkommtwieder 30.10.2024 20:25
Zum Erntedankfest-Erzählcafé im Stadtteilzentrum in meinem Kiez hatte ich einige Texte ausgesucht … unter anderem den Folgenden, der – wie ich finde – zum Blogthema passt:

Geben und Nehmen

Ich wünsche dir das Glück, geben zu können, in den Zeiten, da deine Vorratskammern gefüllt sind mit Kraft, Zeit oder Liebe.

Ich wünsche dir das Glück, nehmen zu dürfen in den Zeiten, da du schwach bist, arm oder bedürftig.

Ich wünsche dir, dass du in deinem Leben beides erfährst:
Das Glück zu geben und zu empfangen.


(Tina Willms)


… und noch ein Text:

Dankbarkeit

Im normalen Leben wird es einem oft gar nicht bewußt, dass der Mensch überhaupt unendlich viel mehr empfängt, als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht.
Man überschätzt wohl leicht das eigene Wirken und Tun in seiner Wichtigkeit gegenüber dem, was man nur durch andere geworden ist.

(Dietrich Bonhoeffer)
 
Alleshinterfragen 30.10.2024 23:16
Man kann statt geben und nehmen auch sagen: Eine Hand wäscht die andere.
 
Arina Gestern, 12:16
@paloma 17.45, ja die Menschen dort brauchen die Unterstützung von allem nur möglichem!
 
janinaj Gestern, 13:46
Ich würde es als Christ nicht unbedingt Solidarität nennen. Denn das können auch alle Ungläubigen - Gutes tun. Solidarisch sein.

Nein, geben tun Christen, weil sie wollen, dass dadurch andere Menschen Gottes Liebe und Gnade erkennen mögen. Und geben tue ich vor allem aus Dankbarkeit: Denn gerade weil Menschen mit Möglichkeiten (Besuch der Regelschule, Ausbildung, eigenes Auskommen) gegeben haben, kann ich heute da stehen wo ich bin. 
Und es ergeben sich manchmal auch gute Gespräche, wenn man Menschen Dinge, Geld oder auch Zeit schenkt, eben weil es längst nicht mehr selbstverständlich ist heutzutage.

Geben und nehmen - das ist ein wenig aufrechnen. Wer geben kann ohne etwas zurück zu erwarten oder Dank zu erwarten, ich glaube dieser Mensch ist innerlich reifer, weil dann wirklich unabhängig von der Reaktion der anderen.
 
janinaj Gestern, 14:00
#Dafür ist das Sozialamt zuständig!#
Das Sozialamt sollte der letzte Notnagel sein - aber keine Entschuldigung sich aus der Verantwortung zu stehlen. Und so einen Satz kann auch nur jemand schreiben, der vermutlich nie Leistungen beziehen musste. Man kann viel schneller in diese Lage kommen als manche auch nur ahnen. 

#Jeder ist seines Glückes selbef Schmied!#
Spätestens, wenn man krank oder ein Pflegefall ist und nicht mehr für sich selbst sorgen kann, dann ist es aus mit des Glückkes Schmied sein. Das müsste der User angesichts seiner Frau im Haushalt doch am besten wissen. 
Ende für mich hier. 
Habe nur geschrieben, weil der Satz "Jeder ist seines Glückes Schmied" im Grund bitter böse ist, um nicht zu sagen zynisch. Man stellt sich über einen anderen Menschen und meint auch noch, dass man das dürfe, weil der andere scheinbar sein Leben nicht im Griff hat. 

Nur wer wirklich klug ist, begreift, dass man im Leben letztlich nichts im Griff hat.
 
Arina Gestern, 15:12
@ 14:00, sehe ich ebenso, danke.
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