Abhängig? Schon längst!
Saudi Aramco (abgekürzt Aramco, arabisch أرامكو السعودية, Aramco as-saʿūdiyya) ist derzeit (2022) die größte Erdölfördergesellschaft der Welt mit Unternehmenssitz im saudi-arabischen Dhahran.
Job Angebote:
https://www.aramco.jobs/
Unser Wasserstoff-Hunger .... werden wir abhängig von den Saudis?
29.10.2024 13:35
Unser Wasserstoff-Hunger .... werden wir abhängig von den Saudis?
29.10.2024 13:35
Unser Wasserstoff-Hunger .... werden wir abhängig von den Saudis?
und zu welchem grünen Preis?
wir geraten immer mehr in ds Teufelsküche?
Warun bezuschußt Scholz nicht die langlebigen Eisspeicher ?
Sie passen in jeden Vorgarten
und sparen 80 % Energie ...
Nun werfen wir das Geld den Sau-dis hinterher?
wir geraten immer mehr in ds Teufelsküche?
Warun bezuschußt Scholz nicht die langlebigen Eisspeicher ?
Sie passen in jeden Vorgarten
und sparen 80 % Energie ...
Nun werfen wir das Geld den Sau-dis hinterher?
Kommentare
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Zeitlos5 29.10.2024 16:21
Liebes altes Klavier,
ich kann Dich nicht loben
mit "Daumen nach oben"
für gute Beiträge,
weil Du mich in Deinem fürchterlichen Zorn gesperrt hat ....
ich kann Dich nicht loben
mit "Daumen nach oben"
für gute Beiträge,
weil Du mich in Deinem fürchterlichen Zorn gesperrt hat ....
Klavierspielerin2 29.10.2024 16:27
Ich habe keinen Zorn auf dich, hab' dich lediglich in meinen Blogs ausgebremst - habe dir das bereits gestern gesagt.
Klavierspielerin2 29.10.2024 16:34
Einen Papst haben die noch nie eingeladen - merkwürdig.
Dafür hat der saudische Kronprinz das teuerste Bild der Welt gekauft: " Salvator Mundi"...
Dafür hat der saudische Kronprinz das teuerste Bild der Welt gekauft: " Salvator Mundi"...
Zeitlos5 29.10.2024 16:57
"Ich habe keinen Zorn auf dich, hab' dich lediglich in meinen Blogs ausgebremst - habe dir das bereits gestern gesagt."
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ausgebremst ... wie vornehm!
Eigentlich ich, die Teure, bin anderer Meinung, weil ...?
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ausgebremst ... wie vornehm!
Eigentlich ich, die Teure, bin anderer Meinung, weil ...?
in der Hauptstadt Riad, der nach dem Treffen in Davos als der größte der Welt gilt, war zu hören, dass entsprechende Vereinbarungen bereits getroffen seien und das Projekt demnächst der Öffentlichkeit vorgestellt werden könnte. Damit wächst die Bedeutung des Königreichs für Europa – und dabei geht es nicht nur um Strom, sondern auch um geopolitische Machtverhältnisse.
Die neue Gesellschaft unter Führung des deutschen Energiemanagers Cord Landsmann soll der weltweit größte Lieferant von grünem Wasserstoff werden. Nach Angaben des „Handelsblatts“ sollen deutsche Konzerne wie Siemens und E.on schon Verträge mit dem saudischen Partner geschlossen haben. Der Wasserstoff soll in Form von Ammoniak per Schiff nach Europa geliefert werden.
Das Land will einer der größten Wasserstoff-Lieferanten überhaupt werden und damit auch seine geografischen Vorteile, unter anderem seinen Sonnenreichtum nutzen. Denn zur Herstellung von Wasserstoff, der als Brennmittel verwendbar ist, braucht es wiederum selbst Energie. Je nachdem, welche Energiequelle dafür verwendet wird, unterscheidet sich der Grad der Nachhaltigkeit des Wasserstoffs.
Da über den Wüsten Saudi-Arabiens fast immer die Sonne scheint, hat das Land ein riesiges Potenzial zur Herstellung von grünem Wasserstoff mittels Solarenergie.
Nach Informationen der Außenhandelskammer hatte Saudi-Arabien bereits grüne Wasserstoff-Projekte im Wert von 6 Milliarden Dollar geplant. Das Helios Green Hydrogen and Ammonia Project in Neom mit einem Budget von 500 Milliarden US-Dollar soll bis 2025 in Betrieb genommen worden und 650 Tonnen Grünen Wasserstoff pro Tag exportieren.
Überhaupt setzt das Land verstärkt auf erneuerbare Energien. In seiner Rede vor der FII kündigte der saudische Energieminister Prinz Abdualziz Bin Salman Al-Saud an, sein Land wolle zum weltweiten Exporteur grüner Energie werden.
„Zeigen Sie mir das Land, das schon wirklich in der Lage ist, grünen Wasserstoff zu exportieren. Wir sind dazu in der Lage. Wir können grüne Energie in jeder Größenordnung exportieren.“
Welche Dimension die Lieferungen aus Saudi-Arabien nach Europa haben werden, ist noch nicht bekanntgegeben worden und auch nicht, wann das Projekt offiziell an den Start geht. Aber angeblich sind nur noch wenige Details zu klären, praktisch alle relevanten Verträge seien bereits unterschrieben.
Grüner Wasserstoff ist deutlich teurer als das fossile Konkurrenzprodukt Erdgas. Interessant wird deshalb die Frage, zu welchem Preis Saudi-Arabien liefert und
in welchem Maße die Bundesregierung die Differenzkosten für die deutschen Abnehmer subventioniert.