Mens brains & womens brains
29.10.2024 00:58
Mens brains & womens brains
29.10.2024 00:58
Mens brains & womens brains
Heute gab es Blogs über das weibliche Gehirn und männliche Gehirn.
Gern hätte ich diesen Beitrag auch dort gepostet.
Die Blogs war aber leider schon geschlossen.
Mark Gungor bringt auf lustige Weise wesentliche Unterschiede, wie Männer und Frauen "denken und ticken", auf den Punkt.
Es tut mir für Diejenigen leid ,welche Englisch nicht so gut verstehen...
Aber ich habe den Beitrag nicht mit deutschen Untertiteln gefunden.
Gern hätte ich diesen Beitrag auch dort gepostet.
Die Blogs war aber leider schon geschlossen.
Mark Gungor bringt auf lustige Weise wesentliche Unterschiede, wie Männer und Frauen "denken und ticken", auf den Punkt.
Es tut mir für Diejenigen leid ,welche Englisch nicht so gut verstehen...
Aber ich habe den Beitrag nicht mit deutschen Untertiteln gefunden.
Kommentare
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Karibusana 29.10.2024 01:00
Weitere Beiträge, passend zum Thema, bzw. zu den Ausführungen von Mark Gungor, sind ausdrücklich erwünscht.
Zeitlos5 29.10.2024 04:02
Frauen können schlechter einparken, weil sie in der Steinzeit ihren Orientierungssinn nicht ausreichend geschult haben.
Zum Versorgen der Kinder und Aufräumen der Höhle ist höchstens Einfühlungsvermögen und Ordnungssinn von Nöten.
Orientierung? Ein Fremdwort! Die Männer hingegen lernten zeitig Entfernungen richtig einzuschätzen, um ein wildes Tier zu erlegen und es als Trophäe nach Hause zu schleppen. Und so ist das auch heute noch!?
Na herzlichen Glückwunsch! Raten Sie mal welch findige Forscher das wohl herausgefunden haben?
Na klar: Männer!
Zum Versorgen der Kinder und Aufräumen der Höhle ist höchstens Einfühlungsvermögen und Ordnungssinn von Nöten.
Orientierung? Ein Fremdwort! Die Männer hingegen lernten zeitig Entfernungen richtig einzuschätzen, um ein wildes Tier zu erlegen und es als Trophäe nach Hause zu schleppen. Und so ist das auch heute noch!?
Na herzlichen Glückwunsch! Raten Sie mal welch findige Forscher das wohl herausgefunden haben?
Na klar: Männer!
Donaukiesel 29.10.2024 05:40
Zeitlos, ich kann einparken, und ich finde nach einem Waldspaziergang auch wieder nach Hause.
Ich kenne das Video und finde es sehr gut. Auch die "nothing box", die es Männern möglich macht, nix zu denken. Hätte auch gerne eine "nothing box".
Ich kenne das Video und finde es sehr gut. Auch die "nothing box", die es Männern möglich macht, nix zu denken. Hätte auch gerne eine "nothing box".
Zeitlos5 29.10.2024 06:31
sieh mal einer guck!
Frau Nacharin, die Kiesel-steinige antwortet mir,
obwohl sie mich aus unerfindlichen Gründen gesperrt hat ....
Hat ihr vielleicht nicht gefallen, daß ihre hängenden Trauben für den Fuchs zu hoch hängen!
"Zeitlos, ich kann einparken, und ich finde nach einem Waldspaziergang auch wieder nach Hause."
-------------------------------------------------
Ja, ja, alle Wege führen nach Rom!
Frau Nacharin, die Kiesel-steinige antwortet mir,
obwohl sie mich aus unerfindlichen Gründen gesperrt hat ....
Hat ihr vielleicht nicht gefallen, daß ihre hängenden Trauben für den Fuchs zu hoch hängen!
"Zeitlos, ich kann einparken, und ich finde nach einem Waldspaziergang auch wieder nach Hause."
-------------------------------------------------
Ja, ja, alle Wege führen nach Rom!
Donaukiesel 29.10.2024 07:36
Zeitlos ich antworte dir oft. Du hast im übrigen mich gesperrt. Hast du auch eine "nothing box" ?
(Nutzer gelöscht) 29.10.2024 07:42
Da schließe ich mich gerne an, ich arbeite im Außendienst und kann mich sehr gut orientieren, muss mein Navi selten einschalten!
Diese ganzen Floskeln und Verallgemeinerungen sind ja schon ein alter Hut und so oft wiederholt, dass es schon kaum noch jemand lesen mag!
Schönen Tag! 🙋🏻♀️
Diese ganzen Floskeln und Verallgemeinerungen sind ja schon ein alter Hut und so oft wiederholt, dass es schon kaum noch jemand lesen mag!
Schönen Tag! 🙋🏻♀️
Nemrac73 29.10.2024 08:13
Ich kann euch nur zustimmen. Ich kann auch gut einparken, habe eine sehr guten orientierungssinn und finde mich auch an fremdem Orten gut zurecht.
Ein wildes Tier würde ich jetzt nicht erlegen, aber für den Wochenendeinkauf reicht es.
Vielleicht steckt in vielen Frauen auch ein bisschen Mann, und umgekehrt.
Ein wildes Tier würde ich jetzt nicht erlegen, aber für den Wochenendeinkauf reicht es.
Vielleicht steckt in vielen Frauen auch ein bisschen Mann, und umgekehrt.
Zeitlos5 29.10.2024 08:54
"Zeitlos ich antworte dir oft. Du hast im übrigen mich gesperrt. Hast du auch eine "nothing box" ?"
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Ich sperre nur bei persönlichen Angriffen - nicht bei Meinungsverschiedenheit!
Nothing box .... meinst Du vielleicht meine Portokasse?
Ein Mann - ein Wort!
Eine Frau - Wörterbuch?
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Ich sperre nur bei persönlichen Angriffen - nicht bei Meinungsverschiedenheit!
Nothing box .... meinst Du vielleicht meine Portokasse?
Ein Mann - ein Wort!
Eine Frau - Wörterbuch?
Karibusana 29.10.2024 10:11
Natürlich kann man Mark Gungor vorwerfen, dass er alles sehr verkürzt und einseitig darstellt und das weder Mann noch Frau gar nicht anders können, als entsprechend zu denken und dementsprechend zu handeln...
Ich glaube, er möchte mit seinen Darstellungen einfach mehr Verständnis bei den Partnern, für das den jeweilig anderen Partner, wecken.
Ich kenne den Videoclip schon seit längerer Zeit und kann das Ganze mit Humor sehen und darüber lachen.
Ich glaube, er möchte mit seinen Darstellungen einfach mehr Verständnis bei den Partnern, für das den jeweilig anderen Partner, wecken.
Ich kenne den Videoclip schon seit längerer Zeit und kann das Ganze mit Humor sehen und darüber lachen.
Karibusana 29.10.2024 10:16
Es gibt eine Studie von US-amerikanischen Forschern aus dem Jahr 2020:
Die Wissenschaftler untersuchten die Hirnscans von knapp 1.000 Männern und Frauen und stellten fest, dass sich einige Regionen des Gehirns durchaus unterscheiden.
Bei Frauen entdeckten die Forscher mehr graue Hirnsubstanz im präfrontalen Cortex im Stirnbereich, im darüberliegenden orbitofrontalen Cortex und in Teilen des Scheitel- und Schläfenhirns. Diese Regionen sind dafür zuständig, Aufgaben und Impulse zu kontrollieren und Konflikte zu verarbeiten. Männer besitzen hingegen mehr Volumen in hinteren und seitlichen Arealen des Cortex, welche dafür verantwortlich sind, Objekte und Gesichter zu erkennen und zu verarbeiten.
Die Forscher schlussfolgerten, dass nicht nur die Umweltbedingungen zu den geschlechterspezifischen Unterschieden führen können. Sie sind zumindest zu einem Teil angeboren.
Die Wissenschaftler untersuchten die Hirnscans von knapp 1.000 Männern und Frauen und stellten fest, dass sich einige Regionen des Gehirns durchaus unterscheiden.
Bei Frauen entdeckten die Forscher mehr graue Hirnsubstanz im präfrontalen Cortex im Stirnbereich, im darüberliegenden orbitofrontalen Cortex und in Teilen des Scheitel- und Schläfenhirns. Diese Regionen sind dafür zuständig, Aufgaben und Impulse zu kontrollieren und Konflikte zu verarbeiten. Männer besitzen hingegen mehr Volumen in hinteren und seitlichen Arealen des Cortex, welche dafür verantwortlich sind, Objekte und Gesichter zu erkennen und zu verarbeiten.
Die Forscher schlussfolgerten, dass nicht nur die Umweltbedingungen zu den geschlechterspezifischen Unterschieden führen können. Sie sind zumindest zu einem Teil angeboren.
Karibusana 29.10.2024 10:41
Der oben eingestellte Clip ist nur ein Ausschnitt eines mehrteiligen Eheseminars
"Laugh Your Way to a Better Marriage"
Das Ganze gibt es auch in Buchform.
Nicht nur für Verheiratete, sondern auch für Singles sicherlich lesenswert.
"Laugh Your Way to a Better Marriage"
Das Ganze gibt es auch in Buchform.
Nicht nur für Verheiratete, sondern auch für Singles sicherlich lesenswert.
veilchen30 29.10.2024 11:06
Unser Gehirn gestaltet sich so, wie es benutzt wird
Die Hirnforschung konnte zeigen, dass unser Gehirn eine lebenslange Baustelle ist. Es reagiert zeitlebens auf die Signale von innen – zu ihnen gehören unsere Hormone – und von außen.
Das Gehirn vernetzt sich, denkt und arbeitet so, wie es benutzt wird. "Es ist wie beim Hausbau", verdeutlicht Gerald Hüther: Jungen und Mädchen haben sozusagen ein unterschiedlich strukturiertes Fundament, obwohl die gleichen Materialien verwendet wurden. Für den weiteren Aus- und Anbau des Hauses liegen also unterschiedliche Voraussetzungen vor. Entsprechend wird auch anders weitergebaut und das Haus erhält eine andere Form.
Um in diesem Bild zu bleiben, sind die Hormone ein Potenzial, das die Gehirnentwicklung, also das Fundament, beeinflusst. Die Umwelt, in die wir hineingeboren werden, entspricht einem Potenzial, das den weiteren Ausbau beeinflusst. Allerdings ist dieses Potenzial Umwelt so reichhaltig, dass es unmöglich ist, alles zu verwenden.
Wir müssen uns also etwas davon aussuchen; natürlich wählen wir das, was uns wichtig ist und was uns bedeutend erscheint. Dieses unterschiedliche hormonell bedingte "Fundament" macht sich bereits sehr früh bemerkbar. Schon als Babys begeistern sich Jungs für andere Dinge – und sind in der Regel stärker nach außen orientiert als Mädchen.
Was genau spielt sich da oben im Gehirn ab? "Wenn man Dinge tut, denkt oder wahrnimmt, die für die eigene Lebensgestaltung bedeutsam sind, werden im Gehirn tiefer liegende emotionale Zentren erregt", sagt Hirnforscher Gerald Hüther. Dadurch werden die aktivierten neuronalen Verschaltungen und synaptischen Verknüpfungen gestärkt und gefestigt.
Wer zum Beispiel gerne den Tennisschläger schwingt, den Umgang mit Tieren liebt, sich für ein Instrument begeistert oder sich an fremden Sprachen erfreut, wird dies in der Regel öfter tun. Das Gehirn passt sich an diesen "wiederholten Gebrauch" an, indem es die entsprechenden neuen Verschaltungen anlegt und ausbaut.
Illustration eines menschlichen GehirnsDas Gehirn passt sich an den entsprechenden Gebrauch an
Sind die Nervenbahnen, die im Gehirn aktiviert werden, anfangs noch recht zart, werden sie ähnlich einem Muskel bei zunehmendem Gebrauch immer mehr gestärkt und entwickeln sich zu immer leichter aktivierbaren und "befahrbaren" Straßen. "Das Gehirn ändert sich und dann hat man eben ein anderes Gehirn als vorher", fasst Hüther zusammen.
Das heißt aber auch: Verantwortlich dafür, dass sich ein Gehirn so und nicht anders entwickelt, ist nicht die Umwelt, sondern die eigene Begeisterung. Diese Begeisterung ist die Triebfeder, nach welchen Kriterien sich jeder Mensch zu jeder Zeit und an jedem Ort die Aspekte aus seiner Umwelt aussucht. Heraus kommt eine neuronale Straßenkarte, die sich nicht nur im Allgemeinen von Mensch zu Mensch, sondern auch im Besonderen zwischen Männern und Frauen unterscheidet.
UNSERE QUELLEN
Spektrum.de: "Lexikon der Neurowissenschaft – Geschlechtsunterschiede aus neurowissenschaftlicher Sicht"
Scienexx – das Wissensmagazin: "Gehirn von Mann und Frau ist doch verschieden. Volumen der grauen Hirnsubstanz und Genexpression zeigen ein geschlechtsspezifisches Muster" (21.07.2021)
Die Hirnforschung konnte zeigen, dass unser Gehirn eine lebenslange Baustelle ist. Es reagiert zeitlebens auf die Signale von innen – zu ihnen gehören unsere Hormone – und von außen.
Das Gehirn vernetzt sich, denkt und arbeitet so, wie es benutzt wird. "Es ist wie beim Hausbau", verdeutlicht Gerald Hüther: Jungen und Mädchen haben sozusagen ein unterschiedlich strukturiertes Fundament, obwohl die gleichen Materialien verwendet wurden. Für den weiteren Aus- und Anbau des Hauses liegen also unterschiedliche Voraussetzungen vor. Entsprechend wird auch anders weitergebaut und das Haus erhält eine andere Form.
Um in diesem Bild zu bleiben, sind die Hormone ein Potenzial, das die Gehirnentwicklung, also das Fundament, beeinflusst. Die Umwelt, in die wir hineingeboren werden, entspricht einem Potenzial, das den weiteren Ausbau beeinflusst. Allerdings ist dieses Potenzial Umwelt so reichhaltig, dass es unmöglich ist, alles zu verwenden.
Wir müssen uns also etwas davon aussuchen; natürlich wählen wir das, was uns wichtig ist und was uns bedeutend erscheint. Dieses unterschiedliche hormonell bedingte "Fundament" macht sich bereits sehr früh bemerkbar. Schon als Babys begeistern sich Jungs für andere Dinge – und sind in der Regel stärker nach außen orientiert als Mädchen.
Was genau spielt sich da oben im Gehirn ab? "Wenn man Dinge tut, denkt oder wahrnimmt, die für die eigene Lebensgestaltung bedeutsam sind, werden im Gehirn tiefer liegende emotionale Zentren erregt", sagt Hirnforscher Gerald Hüther. Dadurch werden die aktivierten neuronalen Verschaltungen und synaptischen Verknüpfungen gestärkt und gefestigt.
Wer zum Beispiel gerne den Tennisschläger schwingt, den Umgang mit Tieren liebt, sich für ein Instrument begeistert oder sich an fremden Sprachen erfreut, wird dies in der Regel öfter tun. Das Gehirn passt sich an diesen "wiederholten Gebrauch" an, indem es die entsprechenden neuen Verschaltungen anlegt und ausbaut.
Illustration eines menschlichen GehirnsDas Gehirn passt sich an den entsprechenden Gebrauch an
Sind die Nervenbahnen, die im Gehirn aktiviert werden, anfangs noch recht zart, werden sie ähnlich einem Muskel bei zunehmendem Gebrauch immer mehr gestärkt und entwickeln sich zu immer leichter aktivierbaren und "befahrbaren" Straßen. "Das Gehirn ändert sich und dann hat man eben ein anderes Gehirn als vorher", fasst Hüther zusammen.
Das heißt aber auch: Verantwortlich dafür, dass sich ein Gehirn so und nicht anders entwickelt, ist nicht die Umwelt, sondern die eigene Begeisterung. Diese Begeisterung ist die Triebfeder, nach welchen Kriterien sich jeder Mensch zu jeder Zeit und an jedem Ort die Aspekte aus seiner Umwelt aussucht. Heraus kommt eine neuronale Straßenkarte, die sich nicht nur im Allgemeinen von Mensch zu Mensch, sondern auch im Besonderen zwischen Männern und Frauen unterscheidet.
UNSERE QUELLEN
Spektrum.de: "Lexikon der Neurowissenschaft – Geschlechtsunterschiede aus neurowissenschaftlicher Sicht"
Scienexx – das Wissensmagazin: "Gehirn von Mann und Frau ist doch verschieden. Volumen der grauen Hirnsubstanz und Genexpression zeigen ein geschlechtsspezifisches Muster" (21.07.2021)
Karibusana 29.10.2024 13:07
Danke @ Veilchen, für den eingestellten Artikel, passend zum Thema.
Was darin beschrieben wird, finde ich plausibel.
Was darin beschrieben wird, finde ich plausibel.