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Gotteshäuser , Kathedralen und Klöster fallen der Energiekrise zum Opfer

Gotteshäuser , Kathedralen und Klöster fallen der Energiekrise zum Opfer
Gotteshäuser , Kathedralen und Klöster noch zeitgemäß? und finanzierbar-
Auch vor den kunstvoll und liebevoll gefertigten Gotteshäusern macht die Zeitenwende und Energiekrise nicht halt-
Immer weniger Kirchenbesucher, große Kirchen fast Menschenleer und kaum noch zu bewirtschaften ?
Gotteshäuser werden umfunktioniert für andere Verantstaltungen, das Kreuz wird kurzer Hand angehängt und los gehts-
Kunstvoll gefertigte Bauwerke zur Ehre Gottes stehen vor dem Aus-
Gibt es noch ökonomische Lösungen für Kirchen, Kathedralen und Klöster ?
Oder müssen wir uns bald zum beten in Gemeindezentren treffen?
Eine traurige Wahrheit die noch auf eine himmlische Lösung hofft💝
Halleluja

Kommentare

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Zeitlos5 28.10.2024 20:10
"Gibt es noch ökonomische Lösungen für Kirchen, Kathedralen und Klöster ?"
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1) 
Umwandlung aller Religionsgemeinschaften in einen durchsichtigen e.V. - wie mein Sportverein auch!

2)
großer Pfarrsaal für Feste und Gemüsesuppe !

3)
Wo bleibt der weltweite psychologisch-programmierte Kirchencomputer,
der die passenden Paare zusammen bringt?
Bei den Primaten suchen die Damen ihre Partner aus - und schon gehen ca. 2/3 der ersten Liebe wieder auseinander,
weil sie ihre hängenden Trauben für den Fuchs zu hoch hängen.
lachendes Smiley
 
rosenwunder 28.10.2024 20:15
Ah der liebe zeitlos hat ein Patentrezept😉 und wirft wieder Alles in einen Topf-
 
Vivianna 28.10.2024 21:20
Heute Nachmittag war in der Stadt.
Wollte dann in meine,ich sag mal " Lieblingskirche" rein setzen,um zu beten.
Als ich dort war,eine riesige Baustelle......Kirche derzeit nicht zugängig........




🙏🌍❤💚
 
rosenwunder 28.10.2024 21:33
ich glaube ein rechtzeitiges umrüsten auf regenerative Energien ist Grundvoraussetzung für den Erhalt der Kirchen und Klöster sonst geht es ihnen... bald an den Kragen und sie werden geschlossen.
Leider nicht auf der Prioritätenliste der Politiker-
 
Herbstprince 28.10.2024 21:49
Unsere kleine Gemeinde war jetzt ein Jahr lang Untermieter in einer ev.Landeskirche. Wir haben nicht verlängert,  weil wir im Winter nur gefroren haben. Sie müssen sparen - auch mit Heizung und waren schon auf Untervermietung angewiesen. 

Vor uns hatten sie an einen Fußballverein vermietet gehabt.   
Ob diese schöne Kirche, die ca 1960 erbaut worden war, überleben kann, steht noch offen. 
Sonntags kommen ca 10 Besucher...... .
 
rosenwunder 29.10.2024 07:19
Auch die vielen Online Gottesdienstangebote halten davon ab in die Kirche zu gehen- schade

 Gemeinden sind auf großzügige Spenden  und Unterstützung angewiesen , sonst sind Gottes großartige  Bauwerke bald  traurige Erinnerung-
 
Zeitlos5 29.10.2024 09:00
[img]Zeitlos ich antworte dir oft. Du hast im übrigen mich gesperrt. Hast du auch eine "nothing box" ?[/img]
 
Zeitlos5 29.10.2024 09:12
Nothing box ... meinst Du vielleicht meine Portokasse?

Ich sperre nur bei persönlichen Angriffen -. nicht ei Meinungsverschiedenheit!

Ein Mann - ein Wort !
#
Eine Frau - ein sprulndes Wörterbuch?

lachendes Smiley
 
Zeitlos5 29.10.2024 09:28
Schaut Euch mal die Soldatenkirche an in Landsberg am Lech
"Zu den Hl. Engeln"! und solche, die es werden wollen ...

Die Zitronenpresse könnte mit Solarzellen bespickt werden und dazu noch ein großer Eisspeicher - und nimand mehr muß frieren.

Die Dreiecksfenster-Konstruktion aus Eibenholz stammt von meiner Panzerkopanie - ein Ding mit Pfiff!

Sehens- und staunendswert ist auch das "Kreuz" in der "Heilig-Kreuz-Kirche",
in der das Kreuz immer einem hinschaut!

Die Holographie läßt grüßen ...

lachendes Smiley
 
Arina 29.10.2024 12:07
Die Kirchenaustritte der Gläubigen nehme stetig zu.
 
HopeinJesus 29.10.2024 12:33
Interessanterweise sind auch viele Freikirchen sehr am Wachsen...
 
vertrauen2015 29.10.2024 12:39
07:19 @rosenwunder @all
ja Gebäude verfallen mit der Zeit doch die Worte GOTTES bleiben ewig
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Zukunft

...........und Johannes sah: es gab keinen Tempel mehr in Jerusalem

Off. 21. 1-27
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! 

Und er sprach zu mir: 
Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst! Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner — ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod. Und es kam zu mir einer der sieben Engel, welche die sieben Schalen hatten, die mit den sieben letzten Plagen gefüllt waren, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau, die Braut des Lammes, zeigen! Und er brachte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabkam, welche die Herrlichkeit Gottes hat. Und ihr Lichtglanz gleicht dem köstlichsten Edelstein, wie ein kristallheller Jaspis. 

Und sie hat eine große und hohe Mauer und zwölf Tore, und an den Toren zwölf Engel, und Namen angeschrieben, nämlich die der zwölf Stämme der Söhne Israels. Von Osten [her gesehen] drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore. Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine, und in ihnen waren die Namen der zwölf Apostel des Lammes. Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Rohr, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauer zu messen. Und die Stadt bildet ein Viereck, und ihre Länge ist so groß wie auch ihre Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr, auf 12 000 Stadien; die Länge und die Breite und die Höhe derselben sind gleich. Und er maß ihre Mauer: 144 Ellen [nach dem] Maß eines Menschen, das der Engel hat. Und der Baustoff ihrer Mauer war Jaspis, und die Stadt war aus reinem Gold, wie reines Glas. Und die Grundsteine der Stadtmauer waren mit allerlei Edelsteinen geschmückt; der erste Grundstein ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalcedon, der vierte ein Smaragd, der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sardis, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, jedes der Tore aus einer Perle; und die Straßen der Stadt waren aus reinem Gold, wie durchsichtiges Glas. Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, Gott der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm. Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, dass sie in ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.

Und die Heidenvölker, die gerettet werden, werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde werden ihre Herrlichkeit und Ehre in sie bringen. Und ihre Tore sollen niemals geschlossen werden den ganzen Tag; denn dort wird keine Nacht sein. Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Völker in sie bringen. 

Und es wird niemals jemand in sie hineingehen, der verunreinigt, noch jemand, der Gräuel und Lüge verübt, sondern nur die, welche geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes.

*Denn der Tempel Seid Ihr und wer diesen Tempel verdirbt, den wird GOTT verderben*
 1. Kor. 3.17

Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr. (Hes 5,11; 2Petr 2,1)
 
Arina Gestern, 17:42
In unserer Kirche ist die Gemeinde um ein drittel geschrumpft. LEIDER.
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