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Der Tod gehört zu Satan

Der Tod gehört zu Satan
Da der Blog von @Arina geschlossen ist, hier noch einige Anmerkungen.

Hebr 2,14 Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichtezumachen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel...

So wenig das Licht mit der Finsternis zu tun hat, so hat auch das Leben nichts mit dem Tod zu tun.
Der Apostel Paulus bezeichnet den Tod als "letzten Feind" .

Denn er (=Christus) muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. Als letzter Feind wird der Tod weggetan. »Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.« Wenn es aber heißt, dass alles unterworfen ist, so ist klar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
(1.Kor.15,25-27)

Sinn und Zweck unseres Lebens sollte also Jesus Christus sein, und nicht eine Verinnerlichung des Todes.

Kommentare

 
Tamicha 28.10.2024 11:55
Danke ,ich hatte auch schon daran gedacht, ihren Blog aufzugreifen. 

Ich denke,sie meinte,dass Menschen auch sterben. .Tod un def Verwandtschaft usw.  

Aber die die Wirklichkeit hat sie ich nicht ergriffen znd deshalb dann auf den  Kommentar des users ugren Blog geschlossen.

Das Grab ist leer 🙂 Lob und Dank .
 
MrSamtHandschuh 28.10.2024 11:59
Der Tod ist ein besiegter Feind...
 
Herbstprince 28.10.2024 12:04
Die Auslegung  oben scheint mir zu kurz begriffen und könnte dazu führen, Satan zu viel Macht zuzugestehen, die er nicht hat. Niemand stirbt, wenn Gott es nicht zulässt.


Seht nun, dass Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist! Ich bin’s, der tötet und lebendig macht, ich zerschlage und ich heile, und niemand kann aus meiner Hand erretten! 5. Mo 32,39
 
MrSamtHandschuh 28.10.2024 12:13
Alle, die ohne Jesus Christus in den Tod gehen, werden vom Tod "festgehalten". Von daher sollte sich niemand den Luxus erlauben, ohne Jesus Christus in den Tod zu gehen.

Apg 2,24 Den (=Christus) hat Gott auferweckt und hat ihn befreit aus den Wehen des Todes, denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde...

Gott wurde Mensch, um uns Todeskandidaten aus der Macht des Todes zu befreien. Das leere Grab ist der Beweis, daß Gott den Tod besiegt hat.
 
JesusComesBackSoon 28.10.2024 12:17
@MrSamtHandschuh: Der Tod ist ein besiegter Feind...

Nur eben jetzt noch nicht, denn der Apostel Paulus schreibt

Wenn aber das Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? [1. KOR. 15,55]
 
vertrauen2015 28.10.2024 12:23
Wahrlich Wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, ist vom Tod zum Leben gekommen

Johannes 5:24 

Hoffnung für alle
Schlachter
Luther
Elberfelder

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und DEM glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.
 
MrSamtHandschuh 28.10.2024 12:23
Ja, natürlich muß Gott den Sieg über den Tod praktisch noch auswirken; und genau das wird er auch tun. Aber bis dahin "entschlafen" wir, wenn es denn so sein soll. Mit der Bitterkeit des Todes hat das nichts mehr zu tun.
 
Palmeros 28.10.2024 13:40
Ein weiterer Satz der in diesem Blog steht ist ebenfalls falsch ! 

Die Seele findet dann ihren Weg ins Jenseits!

Nein , Gott nimmt beim Tod seinen Lebensodem oder Lebensgeist  zurück den er dem Menschen bei seiner Schöpfung eingehaucht hat . Die Seele führt nach dem Tod  bis zur Auferstehung kein Eigenleben in welcher Form auch immer . Das waren Satans Versprechen an Eva denen wir uns nicht anschliessen sollten und die auch ganz eindeutig gegen Gottes Wort 
stehen . 
 
MrSamtHandschuh 28.10.2024 13:48
Wo bitte steht hier im Blog, daß "die Seele ihren Weg ins "Jenseits" findet ? "
 
Palmeros 28.10.2024 14:06
im geschlossenen Blog worauf dieser Bezug nimmt
 
MrSamtHandschuh 28.10.2024 14:19
Ok, danke. Mit Begriffen wie "Jenseits" arbeite ich jedenfalls nicht. Mir ging es nur darum aufzuzeigen, daß der Tod mit dem Leben nichts zu tun hat.
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