Wie hart lebten die Christen im römischenn Reich?

Wie hart lebten die Christen im römischenn Reich?
Im 1. Jahrhundert n. Chr. traten Christen als Missionare in Erscheinung und verbreiteten ihren neuen Glauben. Vielerorts wurden christliche Gemeinden gegründet, die von einem Bischof geleitet wurden. Sie traten in Konflikt mit dem polytheistischen Götterkult der Römer, weil das Christentum eine monotheistische Religion ist. Christen wurden aufgrund dessen über viele Jahre verfolgt und unterdrückt, um die Ausbreitung des Christentums aufzuhalten. Sie trafen sich an geheimen Plätzen, um Gottesdienste durchführen zu können. Nach ihrer Verhaftung wurden sie unter anderem als Spektakel wilden Tieren im Amphitheater ausgesetzt und mussten um ihr Leben kämpfen. Kaiser Nero machte die Christen für den Großen Brand Roms im Jahr 64 n. Chr. schuldig und setzte auf diese Weise eine der größten Christenverfolgungen in Gang.

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