weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Wie hart lebten die Christen im römischenn Reich?

Wie hart lebten die Christen im römischenn Reich?
Im 1. Jahrhundert n. Chr. traten Christen als Missionare in Erscheinung und verbreiteten ihren neuen Glauben. Vielerorts wurden christliche Gemeinden gegründet, die von einem Bischof geleitet wurden. Sie traten in Konflikt mit dem polytheistischen Götterkult der Römer, weil das Christentum eine monotheistische Religion ist. Christen wurden aufgrund dessen über viele Jahre verfolgt und unterdrückt, um die Ausbreitung des Christentums aufzuhalten. Sie trafen sich an geheimen Plätzen, um Gottesdienste durchführen zu können. Nach ihrer Verhaftung wurden sie unter anderem als Spektakel wilden Tieren im Amphitheater ausgesetzt und mussten um ihr Leben kämpfen. Kaiser Nero machte die Christen für den Großen Brand Roms im Jahr 64 n. Chr. schuldig und setzte auf diese Weise eine der größten Christenverfolgungen in Gang.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Zeitlos5 28.10.2024 11:36
Die -Römer ließen ihren Sklaven ihre Religion - so lange sie den Tribut leisteten (junge Mädchen und Wein für die gierigen Soldaten, Geteide und Ölm für dir römischen Saturnalien!).

Als Paulus ihre Schwerter von den Freuden klauen und die Tributschiffe anzünden ließ ...

"Tod der Christen mit Hetzjagd!" 

bis sich der Kaiser Konradin mit seinen Feinden verbündete, die ihn dann stürzten.

Vorher holte ich seine Muttwer Helene nochdie "Gebeine der 3 Weisen aus dem Morgenlande -aber sie nur bis in die Palmenstadt - 1000 km von Babylon entfernt und grub 3 Leichen aus, die schließlich in Köln landeten ...
darunter 1 Knabe ...!
lachendes Smiley

...und so etwas nennt sich Wahrheit...!
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren