Warum spricht der ale Papst kein Machtwort zugunsten der Frauen?
28.10.2024 05:55
Warum spricht der ale Papst kein Machtwort zugunsten der Frauen?
28.10.2024 05:55
Warum spricht der ale Papst kein Machtwort zugunsten der Frauen?
Konservative halten es für unvereinbar mit katholischen Grundsätzen, Frauen zu Priestern zu weihen,
weil Jesus ein Mann war und nur Männer zu Aposteln berief.
Andere Theologen verweisen darauf, dass Frauen in Jesu Leben durchaus eine wichtige Rolle spielten - vor allem gemessen an den Standards der Antike, als die Frau dem Mann klar untergeordnet war.
weil Jesus ein Mann war und nur Männer zu Aposteln berief.
Andere Theologen verweisen darauf, dass Frauen in Jesu Leben durchaus eine wichtige Rolle spielten - vor allem gemessen an den Standards der Antike, als die Frau dem Mann klar untergeordnet war.
Kommentare
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Klavierspielerin2 28.10.2024 07:41
Lediglich das Weiheamt ist Männern vorbehalten.
Franziskus und die Frauen
Veröffentlicht am 04.12.2020
Ein Viertel aller Papst-Angestellten beim Heiligen Stuhl sind heute Frauen. Heimlich, still und leise hat Franziskus ihre Zahl erhöht – und das jetzt erstmals thematisiert. Unsere Kolumnistin Gudrun Sailer fühlt sich ertappt: Sie hat das Thema Frauen im Vatikan seit Jahren im Auge.
Aufs Große betrachtet, ist es eine Randnotiz. Wie viele Frauen für den Papst in Rom arbeiten, was sie da tun, ob sie gerne bei Sankt Peter andocken oder nach ein paar Jahren dann doch lieber weitersegeln, wie sich ihr Anteil am Ganzen der päpstlichen Belegschaft über die Jahre entwickelt: All das interessiert die weite Welt heutzutage nicht drängend, und Sie finden mich, eine Frau im Vatikan, in diesem Punkt komplett einsichtig. Und doch.
Bekenntnis lässt sich in Zahlen messen
Und doch schadet ein wenig Neugier auf den weiblichen Vatikan nicht, wenn wir darin übereinstimmen, dass die Frauenfrage die katholische Kirche in ihre Zukunft begleiten wird. Die Sache ist vielschichtig, wir greifen uns hier eine eng umrissene, aber symbolisch bedeutsame Stelle heraus. Es ist so: Im Vatikan, seinem eigenen Staat, kann der Papst nach Belieben schalten und walten. Wie ernst er es also meint mit seinem Bekenntnis zu geteilter Verantwortung in der Kirche zwischen Priestern und Laien, Männern und Frauen, müsste sich deshalb im Vatikan gewissermaßen nachzählen lassen.
Alle Papst-Angstellten sind je nach Tätigkeit und Verantwortungsgrad in Gehaltsstufen ("livelli" erfasst. Öffentlich sind solche Zahlen natürlich nicht. Aber im Vatikan ist man nicht nur gut organisiert, sondern auch weniger zugeknöpft, als es den Anschein haben könnte, zumindest wenn man seine – hinreichend harmlose – Anfrage seriös begründet und auf den richtigen Kanälen vorträgt. Um es kurz zu machen, beim Heiligen Stuhl haben vor einem Jahr (das sind meine neuesten Zahlen) 649 Frauen gearbeitet, gut 24 Prozent aller Beschäftigten. Zehn Jahre zuvor, unter Papst Benedikt XVI. noch, waren es 385 gewesen, 17,6 Prozent. Die Zahl der weiblichen Papstangestellten beim Heiligen Stuhl hat also in einem Jahrzehnt um gut zwei Drittel zugelegt, vom Anteil her um gut ein Drittel. Fast jede(r) vierte Beschäftigte am Heiligen Stuhl ist heute eine Frau. Das ist nicht nichts.
Blick über die Via della Conciliazione auf den Petersplatz und Petersdom
Bild: ©KNA/Julia Steinbrecht (Symbolbild)
Die Zahl weiblicher Beschäftigter im Vatikan steigt seit Jahren kontinuierlich – auch in Führungspositionen.
Papst Franziskus hat einige wenige Frauen in Positionen von herausgehobener Sichtbarkeit befördert. Vier Untersekretärinnen (etwas wie Staatsminister in weltlichen Regierungen) gibt es heute am Heiligen Stuhl, die einflussreichste kam im Januar 2020 am Staatssekretariat dazu, Franziskus hat diese Stelle neu geschaffen. Wenn wir nicht auf die Spitze, sondern auf die Mitte schauen, stellen wir fest, dass mindestens die Hälfte der weiblichen Kräfte an der Kurie Akademikerinnen sind. Frauen wirken in mittleren bis gehobenen Positionen als Fachreferentinnen, Archivarinnen, Abteilungsleiterinnen, Informatikerinnen oder Journalistinnen, Seite an Seite mit gleich qualifizierten und gleich entlohnten Männern, von denen einige Priester sind. Gewiss, die Aufteilung folgt oft genug dem klassischem Schema. Beispiel Vatikanbibliothek: Präfekt und Vizepräfekt sind ein Priester und ein männlicher Laie, doch sämtliche Abteilungsleiter sind neuerdings Frauen, hochqualifizierte Fachkräfte. Eine solche Konstellation macht außerhalb des Vatikans nicht von sich reden. Im Vatikan selbst mehren sich zur gleichen Zeit die Beispiele einer "Verweiblichung" der vatikanischen Führungsebene vom unteren Rand her wie selbstverständlich.
2014 habe ich begonnen, mir die nicht so ins Auge fallenden Ernennungen von Frauen im Vatikan zu notieren. Ich staune jedesmal wieder, wenn ich diese Extra-Liste durchgehe. Zum einen darüber, dass wirklich das dritte Jahrtausend anbrechen musste, um die ersten Frauen als Konsultorinnen an der Glaubenskongregation zu sehen (2018). Zum anderen darüber, wie umsichtig Franziskus vorgeht, undercover fast. Einen Schwung Kardinalpräfekten in Frührente schicken und sie mit geistlich begabten Kurienmanagerinnen ersetzen? Nicht sein Ding. Er weiß, dass Brüche der Kirche nicht guttun. Aber wo Franziskus schon keine Frauen an der Spitze einer Behörde einsetzt, beruft er welche als Mitglieder. Das ist vom Grundgesetz der Kurie ebenso wenig gedeckt, liegt aber unter der Wahrnehmungsschwelle. So kam bereits 2014 eine Ordensoberin als Mitglied an die Missionskongregation, und 2019 berief der Papst sieben Ordensoberinnen auf einmal zu Mitgliedern der Ordenskongregation. In dieser Funktion sind sonst die Kardinäle und Bischöfe der Weltkirche vertreten. Konsultorinnen bat Franziskus geradezu en masse in den Vatikan, ich nenne hier nur die Premieren: vier Beraterinnen für das Generalsekretariat der Bischofssynode, eine für den Staat der Vatikanstadt und sechs auf einen Schlag für den vatikanischen Wirtschaftsrat, darunter mit Marija Kolak und Charlotte Kreuter-Kirchhof zwei Deutsche. Der Leiter des Wirtschaftsrates, Kardinal Reinhard Marx, macht schon lange keinen Hehl daraus, dass es zum Wohl der Kirche eine "kritische Masse" an Frauen im Vatikan braucht, damit die klerikale Kruste aufbricht. Der Papst steht da auf seiner Seite.
Frauen sollen die institutionelle Kultur prägen
Zum ersten Mal hat Franziskus jetzt darüber gesprochen, warum er Frauen im Vatikan fördert, aber lieber schön sachte. Er will auf diesem Weg, so schreibt er es in seinem neuen Buch "Wage zu träumen!", Einfluss darauf nehmen, wie die Mitte der Weltkirche tickt. "Das ist etwas, was mich auch hier in Rom beschäftigt: wie die Präsenz und Sensibilität von Frauen besser in die Entscheidungsprozesse des Vatikans integriert werden können. Die Herausforderung für mich hat darin bestanden, Räume zu schaffen, in denen Frauen auf eine Weise Leitung übernehmen können, die es ihnen erlaubt, die Kultur zu prägen, und die sicherstellt, dass sie geschätzt, respektiert und anerkannt werden." Aus Sicht des Papstes ist es ein Irrtum zu glauben, mit der Ernennung kompetenter Frauen in Machtpositionen allein wäre schon alles in Butter. Denn daraus folgt noch lange nicht, "dass eine weibliche Führungsfigur die Kultur einer Institution ändert".
Im Übrigen stellt Franziskus in dem Buch klar, "dass die erweiterte Rolle von Frauen in der Kirchenleitung nicht vom Vatikan abhängt und auch nicht auf bestimmte Rollen beschränkt ist". Wer so denkt, sagt der Papst sinngemäß, der will nur die Priester sehen, den Beitrag der Frauen aber übersehen. In vielen Diözesen wirkten heute schon mehr Frauen als Männer in der Leitung. "In Amazonien leiten Frauen – Laien wie Ordensfrauen – ganze Kirchengemeinden. Zu sagen, dass sie nicht wirklich Leitung seien, weil sie keine Priester seien, ist Klerikalismus und respektlos."
Papst Franziskus, Dezember 2020.
Von Gudrun Sailer
Franziskus und die Frauen
Veröffentlicht am 04.12.2020
Ein Viertel aller Papst-Angestellten beim Heiligen Stuhl sind heute Frauen. Heimlich, still und leise hat Franziskus ihre Zahl erhöht – und das jetzt erstmals thematisiert. Unsere Kolumnistin Gudrun Sailer fühlt sich ertappt: Sie hat das Thema Frauen im Vatikan seit Jahren im Auge.
Aufs Große betrachtet, ist es eine Randnotiz. Wie viele Frauen für den Papst in Rom arbeiten, was sie da tun, ob sie gerne bei Sankt Peter andocken oder nach ein paar Jahren dann doch lieber weitersegeln, wie sich ihr Anteil am Ganzen der päpstlichen Belegschaft über die Jahre entwickelt: All das interessiert die weite Welt heutzutage nicht drängend, und Sie finden mich, eine Frau im Vatikan, in diesem Punkt komplett einsichtig. Und doch.
Bekenntnis lässt sich in Zahlen messen
Und doch schadet ein wenig Neugier auf den weiblichen Vatikan nicht, wenn wir darin übereinstimmen, dass die Frauenfrage die katholische Kirche in ihre Zukunft begleiten wird. Die Sache ist vielschichtig, wir greifen uns hier eine eng umrissene, aber symbolisch bedeutsame Stelle heraus. Es ist so: Im Vatikan, seinem eigenen Staat, kann der Papst nach Belieben schalten und walten. Wie ernst er es also meint mit seinem Bekenntnis zu geteilter Verantwortung in der Kirche zwischen Priestern und Laien, Männern und Frauen, müsste sich deshalb im Vatikan gewissermaßen nachzählen lassen.
Alle Papst-Angstellten sind je nach Tätigkeit und Verantwortungsgrad in Gehaltsstufen ("livelli" erfasst. Öffentlich sind solche Zahlen natürlich nicht. Aber im Vatikan ist man nicht nur gut organisiert, sondern auch weniger zugeknöpft, als es den Anschein haben könnte, zumindest wenn man seine – hinreichend harmlose – Anfrage seriös begründet und auf den richtigen Kanälen vorträgt. Um es kurz zu machen, beim Heiligen Stuhl haben vor einem Jahr (das sind meine neuesten Zahlen) 649 Frauen gearbeitet, gut 24 Prozent aller Beschäftigten. Zehn Jahre zuvor, unter Papst Benedikt XVI. noch, waren es 385 gewesen, 17,6 Prozent. Die Zahl der weiblichen Papstangestellten beim Heiligen Stuhl hat also in einem Jahrzehnt um gut zwei Drittel zugelegt, vom Anteil her um gut ein Drittel. Fast jede(r) vierte Beschäftigte am Heiligen Stuhl ist heute eine Frau. Das ist nicht nichts.
Blick über die Via della Conciliazione auf den Petersplatz und Petersdom
Bild: ©KNA/Julia Steinbrecht (Symbolbild)
Die Zahl weiblicher Beschäftigter im Vatikan steigt seit Jahren kontinuierlich – auch in Führungspositionen.
Papst Franziskus hat einige wenige Frauen in Positionen von herausgehobener Sichtbarkeit befördert. Vier Untersekretärinnen (etwas wie Staatsminister in weltlichen Regierungen) gibt es heute am Heiligen Stuhl, die einflussreichste kam im Januar 2020 am Staatssekretariat dazu, Franziskus hat diese Stelle neu geschaffen. Wenn wir nicht auf die Spitze, sondern auf die Mitte schauen, stellen wir fest, dass mindestens die Hälfte der weiblichen Kräfte an der Kurie Akademikerinnen sind. Frauen wirken in mittleren bis gehobenen Positionen als Fachreferentinnen, Archivarinnen, Abteilungsleiterinnen, Informatikerinnen oder Journalistinnen, Seite an Seite mit gleich qualifizierten und gleich entlohnten Männern, von denen einige Priester sind. Gewiss, die Aufteilung folgt oft genug dem klassischem Schema. Beispiel Vatikanbibliothek: Präfekt und Vizepräfekt sind ein Priester und ein männlicher Laie, doch sämtliche Abteilungsleiter sind neuerdings Frauen, hochqualifizierte Fachkräfte. Eine solche Konstellation macht außerhalb des Vatikans nicht von sich reden. Im Vatikan selbst mehren sich zur gleichen Zeit die Beispiele einer "Verweiblichung" der vatikanischen Führungsebene vom unteren Rand her wie selbstverständlich.
2014 habe ich begonnen, mir die nicht so ins Auge fallenden Ernennungen von Frauen im Vatikan zu notieren. Ich staune jedesmal wieder, wenn ich diese Extra-Liste durchgehe. Zum einen darüber, dass wirklich das dritte Jahrtausend anbrechen musste, um die ersten Frauen als Konsultorinnen an der Glaubenskongregation zu sehen (2018). Zum anderen darüber, wie umsichtig Franziskus vorgeht, undercover fast. Einen Schwung Kardinalpräfekten in Frührente schicken und sie mit geistlich begabten Kurienmanagerinnen ersetzen? Nicht sein Ding. Er weiß, dass Brüche der Kirche nicht guttun. Aber wo Franziskus schon keine Frauen an der Spitze einer Behörde einsetzt, beruft er welche als Mitglieder. Das ist vom Grundgesetz der Kurie ebenso wenig gedeckt, liegt aber unter der Wahrnehmungsschwelle. So kam bereits 2014 eine Ordensoberin als Mitglied an die Missionskongregation, und 2019 berief der Papst sieben Ordensoberinnen auf einmal zu Mitgliedern der Ordenskongregation. In dieser Funktion sind sonst die Kardinäle und Bischöfe der Weltkirche vertreten. Konsultorinnen bat Franziskus geradezu en masse in den Vatikan, ich nenne hier nur die Premieren: vier Beraterinnen für das Generalsekretariat der Bischofssynode, eine für den Staat der Vatikanstadt und sechs auf einen Schlag für den vatikanischen Wirtschaftsrat, darunter mit Marija Kolak und Charlotte Kreuter-Kirchhof zwei Deutsche. Der Leiter des Wirtschaftsrates, Kardinal Reinhard Marx, macht schon lange keinen Hehl daraus, dass es zum Wohl der Kirche eine "kritische Masse" an Frauen im Vatikan braucht, damit die klerikale Kruste aufbricht. Der Papst steht da auf seiner Seite.
Frauen sollen die institutionelle Kultur prägen
Zum ersten Mal hat Franziskus jetzt darüber gesprochen, warum er Frauen im Vatikan fördert, aber lieber schön sachte. Er will auf diesem Weg, so schreibt er es in seinem neuen Buch "Wage zu träumen!", Einfluss darauf nehmen, wie die Mitte der Weltkirche tickt. "Das ist etwas, was mich auch hier in Rom beschäftigt: wie die Präsenz und Sensibilität von Frauen besser in die Entscheidungsprozesse des Vatikans integriert werden können. Die Herausforderung für mich hat darin bestanden, Räume zu schaffen, in denen Frauen auf eine Weise Leitung übernehmen können, die es ihnen erlaubt, die Kultur zu prägen, und die sicherstellt, dass sie geschätzt, respektiert und anerkannt werden." Aus Sicht des Papstes ist es ein Irrtum zu glauben, mit der Ernennung kompetenter Frauen in Machtpositionen allein wäre schon alles in Butter. Denn daraus folgt noch lange nicht, "dass eine weibliche Führungsfigur die Kultur einer Institution ändert".
Im Übrigen stellt Franziskus in dem Buch klar, "dass die erweiterte Rolle von Frauen in der Kirchenleitung nicht vom Vatikan abhängt und auch nicht auf bestimmte Rollen beschränkt ist". Wer so denkt, sagt der Papst sinngemäß, der will nur die Priester sehen, den Beitrag der Frauen aber übersehen. In vielen Diözesen wirkten heute schon mehr Frauen als Männer in der Leitung. "In Amazonien leiten Frauen – Laien wie Ordensfrauen – ganze Kirchengemeinden. Zu sagen, dass sie nicht wirklich Leitung seien, weil sie keine Priester seien, ist Klerikalismus und respektlos."
Papst Franziskus, Dezember 2020.
Von Gudrun Sailer
Zeitlos5 28.10.2024 08:04
Liebe Klavier,
schöb daß Du bei mir schreibst - nachdem Du mich in Deinem fürchterlichen Zorn gesperrt hast!
Ja, ja, so ist das halt, wenn man die eigene Meinung nicht bestätigt bekommt?
Eine neue (un-)chtistliche Pflicht-Eigenschaft?
Meine Frage war:
Wirst Du eigentlich
von Radio Eriwan bezahlt ...
für Deine kirchlichen Werbeschriften -
die kein Mensch braucht?
----------------
Wir sind hier eigentlich ein Partnersuch-Forum .... genügt Dir handy-cap-love nicht mehr?
schöb daß Du bei mir schreibst - nachdem Du mich in Deinem fürchterlichen Zorn gesperrt hast!
Ja, ja, so ist das halt, wenn man die eigene Meinung nicht bestätigt bekommt?
Eine neue (un-)chtistliche Pflicht-Eigenschaft?
Meine Frage war:
Wirst Du eigentlich
von Radio Eriwan bezahlt ...
für Deine kirchlichen Werbeschriften -
die kein Mensch braucht?
----------------
Wir sind hier eigentlich ein Partnersuch-Forum .... genügt Dir handy-cap-love nicht mehr?
Bambus2021 28.10.2024 08:07
Es ist ein ewiges Gesetz dass der Mann nur Priester sein kann.
Selbst im neuen Testament sagte ja Paulus dass Frauen nicht lehren sollen(in der Gemeinde).
Lehrerin in der Schule für Kinder dürfen Frauen ja dennoch sein.
Selbst im neuen Testament sagte ja Paulus dass Frauen nicht lehren sollen(in der Gemeinde).
Lehrerin in der Schule für Kinder dürfen Frauen ja dennoch sein.
Klavierspielerin2 28.10.2024 08:14
....im Gegensatz zu dir, liefere ich Fakten, die dein Blogthema nicht sprengen.
Im Gegensatz zu deinen Kommentaren in meinen Blogs!
Darum bist du bei mir gesperrt aber ich nicht bei dir😃
Du beleidigte, artistische Leberwurst 🥂
Du beschränkst dich ja mit deiner " Nervensäge " und deinem Handicap auch nicht nur auf HL.
Im Gegensatz zu deinen Kommentaren in meinen Blogs!
Darum bist du bei mir gesperrt aber ich nicht bei dir😃
Du beleidigte, artistische Leberwurst 🥂
Du beschränkst dich ja mit deiner " Nervensäge " und deinem Handicap auch nicht nur auf HL.
Zeitlos5 28.10.2024 08:31
"artistische?
atheistische!"
---------------------------
1)
Ich gebe nur die Lehre an höhren Schulen wider
und
achte die Religionsfreiheit - das höchste Gut - was es gibt!
------------------------------------------------
2)
"....im Gegensatz zu dir, liefere ich Fakten, die dein Blogthema nicht sprengen."
--------------------------------------------------------------
Na ,dann liefere mal schön ...!
Gib mir auch nur einen außerbiblischen Beweis,
daß auch nur eine biblische Legende
den Hauch von einer Ahnung
Wahrheitsgehalt hat!
Ich denke z.B. an die Feuer-schnaubenden Pferde des Elias,
die sogar fliegen konnten ...
abgekupfert von dem Sonnenwagen der alten Griechen?
atheistische!"
---------------------------
1)
Ich gebe nur die Lehre an höhren Schulen wider
und
achte die Religionsfreiheit - das höchste Gut - was es gibt!
------------------------------------------------
2)
"....im Gegensatz zu dir, liefere ich Fakten, die dein Blogthema nicht sprengen."
--------------------------------------------------------------
Na ,dann liefere mal schön ...!
Gib mir auch nur einen außerbiblischen Beweis,
daß auch nur eine biblische Legende
den Hauch von einer Ahnung
Wahrheitsgehalt hat!
Ich denke z.B. an die Feuer-schnaubenden Pferde des Elias,
die sogar fliegen konnten ...
abgekupfert von dem Sonnenwagen der alten Griechen?
Klavierspielerin2 28.10.2024 08:41
Aber @Zeitloser, ich habe dir niemals den Vorwurf gemacht, dass du nicht glauben kannst.
Bis vor kurzem nannte ich dich noch " mein lieblingsatheist".
Bis vor kurzem nannte ich dich noch " mein lieblingsatheist".
fleurdeciel 28.10.2024 09:01
Zeitlos5
Papst fragen für Beratung zu zeitlos5, weil auch alte Mann sein.
Papst fragen für Beratung zu zeitlos5, weil auch alte Mann sein.
fleurdeciel 28.10.2024 09:03
Zeitlos5 sagen, sein römisch katholische Kirche, aber immer reden schlecht.
Deutschland sagen, Nestbeschmutzung.
Deutschland sagen, Nestbeschmutzung.
Zeitlos5 28.10.2024 09:54
"Zeitlos5 sagen, sein römisch katholische Kirche, aber immer reden schlecht.
Deutschland sagen, Nestbeschmutzung."
-------------------------------------------------------------------
Gehört mir die komische Kirche?
Es gibt rund 2 Dutzend Religionsgemeinschaften und
alle wollen nur Dein Bestes ... pinge-pinge!
gegen ein Versprechen, das sie nin halten könnenQ!
Ich vertrete nur die Lehre an weiterführenden Schulen ...
Deutschland sagen, Nestbeschmutzung."
-------------------------------------------------------------------
Gehört mir die komische Kirche?
Es gibt rund 2 Dutzend Religionsgemeinschaften und
alle wollen nur Dein Bestes ... pinge-pinge!
gegen ein Versprechen, das sie nin halten könnenQ!
Ich vertrete nur die Lehre an weiterführenden Schulen ...
Zeitlos5 28.10.2024 09:55
« Timeless5 dit d’être l’Église catholique romaine, mais parle toujours mal de lui.
Allemagne, souillure du nid.
-------------------------------------------------------------------
L’église étrange m’appartient-elle ?
Il y a environ 2 douzaines de communautés religieuses et
Tout le monde ne veut que le meilleur... Pinge-ping !
pour une promesse qu’ils ne peuvent pas tenirQ !
Je ne représente que l’enseignement dans les écoles secondaires...
Smiley rieur
Allemagne, souillure du nid.
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L’église étrange m’appartient-elle ?
Il y a environ 2 douzaines de communautés religieuses et
Tout le monde ne veut que le meilleur... Pinge-ping !
pour une promesse qu’ils ne peuvent pas tenirQ !
Je ne représente que l’enseignement dans les écoles secondaires...
Smiley rieur
Arina 28.10.2024 17:15
@Bambus 08.07, Gesetze können durch Reformen geändert werden. In der Ev. Kirche sind auch Frauen Pfarrerinnen. Aber die kath. Kirche ist daran anscheinend nicht interessiert. Da gilt weitgehend, die Frau ist Mutter und gehört an den Herd. Habe neulich den Papst in einem Gespräch gehört, der meine These weit gehend bestätigt .
Klavierspielerin2 28.10.2024 17:26
Die evangelischen Pfarrer sind nicht geweiht und deren Gottesdienste sind überwiegend Wortgottesdienste.
Die werden auch von Frauen geleitet.
Wortgottesdienste können- und werden - in der RKK ebenfalls von Frauen geleitet!
Die werden auch von Frauen geleitet.
Wortgottesdienste können- und werden - in der RKK ebenfalls von Frauen geleitet!
Klavierspielerin2 28.10.2024 17:31
@Arina, "..Da gilt weitgehend, die Frau ist Mutter und gehört an den Herd. Habe neulich den Papst in einem Gespräch gehört..."
Was du da schreibst, ist eine typisch evangelische Tradition, keine rk.
Man denke nur an die Kirchenlehrerinnen, typisch rk.
Was du da schreibst, ist eine typisch evangelische Tradition, keine rk.
Man denke nur an die Kirchenlehrerinnen, typisch rk.
hansfeuerstein 28.10.2024 17:47
Warum haben die Leute ständig einen inneren Groll auf die Situation wie sie ist? Was ist ihr Problem? Wo ist denn die Situation in der evangelischen Kirche auch nur ein Deut besser?
Wer es so will wie in der evangelischen Kirche, kann doch sofort konvertieren, niemand hält ihn auf.
Wer es so will wie in der evangelischen Kirche, kann doch sofort konvertieren, niemand hält ihn auf.
Klavierspielerin2 28.10.2024 18:04
...und es geht den Nörglerinnen auch um Macht - vor allem ihrer eigenen.
Arina 28.10.2024 18:14
Es geht ja nur um eine Stellungnahme in der Kath Kirche ,deren Gläubige mit der bestehenden Realität ja auch nicht konform gehen. Nicht mehr und nicht weniger. Sofort fühlt man sich auf den Schlips getreten. Mehr Offenheit wäre gut!
Arina 28.10.2024 18:17
Im Übrigen bin ich offen und kritisch auch gegenüber meiner Kirche. Es ist wie es ist!
Klavierspielerin2 28.10.2024 19:06
Maria 2.0 ist aber nicht repräsentativ für alle Katholiken!
Darum wurde Maria 1.0 gegründet.
https://mariaeinspunktnull.de/about#:~:text=Die%20Initiatorin%2C%20die%20junge%20Schongauer,Menschen%20gemachten%20Verein%20ver%C3%A4ndern%20k%C3%B6nne.
Darum wurde Maria 1.0 gegründet.
https://mariaeinspunktnull.de/about#:~:text=Die%20Initiatorin%2C%20die%20junge%20Schongauer,Menschen%20gemachten%20Verein%20ver%C3%A4ndern%20k%C3%B6nne.
Arina 28.10.2024 19:16
@Bambus, was für eine Frage. Bist du So oder tust du SO! Das wars für heute, morgen mehr!!!
Klavierspielerin2 28.10.2024 19:22
Ergänzend zu 19:06h:
" Maria 1.0 ist ein Zusammenschluss von Katholiken. Die Initiative setzt sich für die Einheit der Weltkirche und die Treue zum päpstlichen Lehramt ein. Bundesweit engagieren sich besonders junge Frauen bei Maria 1.0 und geben der Initiative ein Gesicht. Seit Mai 2021 leitet und koordiniert Clara Steinbrecher die verschiedenen Apostolate der Initiative. Neben dem klassischen Gebets- und Informationsapostolat versucht Maria 1.0 durch mediale Präsenz den Diskurs rund um die katholische Kirche mitzugestalten. Zudem zeigen die Mitstreiter von Maria 1.0 bei katholischen Veranstaltungen Gesicht, um für den katholischen Glauben einzustehen (siehe z.B. DBK Vollversammlung). Um eine Netzwerkmöglichkeit für Katholiken zu eröffnen, bietet Maria 1.0 ferner Regionalgruppen an. In Zukunft plant die Initiative auch theologische Tagungen.
Maria 1.0 wird von Gläubigen verschiedener Spiritualitätsrichtungen getragen, die geeint durch die universale Lehre der Kirche, sich von dieser Initiative repräsentiert wissen. Maria 1.0 versteht sich als Sprachrohr all jener Katholiken, die eine positive, Haltung gegenüber dem Papst und der Kirche haben.
Maria 1.0 hat sich zunächst im Mai 2019 als Gegenbewegung zu Maria 2.0 formiert, nimmt jetzt jedoch alle katholischen Themen in den Blick und verleiht so der katholischen Lehre eine Stimme.
Die Initiatorin, die junge Schongauer Lehrerin Johanna Stöhr, wollte zeigen, dass es viele Frauen in der Katholischen Kirche gibt, die erkannt haben, dass man die Kirche nicht wie einen von Menschen gemachten Verein verändern könne. Mehr noch: Die Frauen der Maria 1.0-Bewegung weisen darauf hin, dass die katholische Kirche die vermutlich älteste „emanzipatorische Institution“ schlechthin ist: Durch die Gnade, die Gott der heiligen Maria gewährte, Seinen Sohn zu gebären, hat Er sie auf immer zu der engsten Vermittlerin zwischen Ihm und den Menschen erwählt.
Die Unterstützer von Maria 1.0 halten die bundesweite Protestwelle samt "Kirchenstreik" gegen eine „männerdominierte katholische Kirche“ nicht nur für überflüssig und für theologisch falsch, sondern sehen in der Bezeichnung Maria 2.0 eine unzulässige Instrumentalisierung der Gottesmutter, die sich in ihrer Demut und Makellosigkeit stets dem göttlichen Willen untergeordnet hat.
In der gegenwärtigen Weltlage ist die Kirche mit verstärkter Dringlichkeit gerufen, dem Heil und der Erneuerung aller Menschen zu dienen (vgl. Ad gentes 1) und dazu will Maria 1.0 ihren Beitrag leisten. Ein wesentliches Momentum dieser Erneuerung sieht die Initiative in der Evangelisation. Sie fordert gläubige Männer, wie Frauen dazu auf, neue Wege der Verkündigung mitzugehen und so aktiv die Zukunft der Kirche mitzugestalten"
https://mariaeinspunktnull.de/about
" Maria 1.0 ist ein Zusammenschluss von Katholiken. Die Initiative setzt sich für die Einheit der Weltkirche und die Treue zum päpstlichen Lehramt ein. Bundesweit engagieren sich besonders junge Frauen bei Maria 1.0 und geben der Initiative ein Gesicht. Seit Mai 2021 leitet und koordiniert Clara Steinbrecher die verschiedenen Apostolate der Initiative. Neben dem klassischen Gebets- und Informationsapostolat versucht Maria 1.0 durch mediale Präsenz den Diskurs rund um die katholische Kirche mitzugestalten. Zudem zeigen die Mitstreiter von Maria 1.0 bei katholischen Veranstaltungen Gesicht, um für den katholischen Glauben einzustehen (siehe z.B. DBK Vollversammlung). Um eine Netzwerkmöglichkeit für Katholiken zu eröffnen, bietet Maria 1.0 ferner Regionalgruppen an. In Zukunft plant die Initiative auch theologische Tagungen.
Maria 1.0 wird von Gläubigen verschiedener Spiritualitätsrichtungen getragen, die geeint durch die universale Lehre der Kirche, sich von dieser Initiative repräsentiert wissen. Maria 1.0 versteht sich als Sprachrohr all jener Katholiken, die eine positive, Haltung gegenüber dem Papst und der Kirche haben.
Maria 1.0 hat sich zunächst im Mai 2019 als Gegenbewegung zu Maria 2.0 formiert, nimmt jetzt jedoch alle katholischen Themen in den Blick und verleiht so der katholischen Lehre eine Stimme.
Die Initiatorin, die junge Schongauer Lehrerin Johanna Stöhr, wollte zeigen, dass es viele Frauen in der Katholischen Kirche gibt, die erkannt haben, dass man die Kirche nicht wie einen von Menschen gemachten Verein verändern könne. Mehr noch: Die Frauen der Maria 1.0-Bewegung weisen darauf hin, dass die katholische Kirche die vermutlich älteste „emanzipatorische Institution“ schlechthin ist: Durch die Gnade, die Gott der heiligen Maria gewährte, Seinen Sohn zu gebären, hat Er sie auf immer zu der engsten Vermittlerin zwischen Ihm und den Menschen erwählt.
Die Unterstützer von Maria 1.0 halten die bundesweite Protestwelle samt "Kirchenstreik" gegen eine „männerdominierte katholische Kirche“ nicht nur für überflüssig und für theologisch falsch, sondern sehen in der Bezeichnung Maria 2.0 eine unzulässige Instrumentalisierung der Gottesmutter, die sich in ihrer Demut und Makellosigkeit stets dem göttlichen Willen untergeordnet hat.
In der gegenwärtigen Weltlage ist die Kirche mit verstärkter Dringlichkeit gerufen, dem Heil und der Erneuerung aller Menschen zu dienen (vgl. Ad gentes 1) und dazu will Maria 1.0 ihren Beitrag leisten. Ein wesentliches Momentum dieser Erneuerung sieht die Initiative in der Evangelisation. Sie fordert gläubige Männer, wie Frauen dazu auf, neue Wege der Verkündigung mitzugehen und so aktiv die Zukunft der Kirche mitzugestalten"
https://mariaeinspunktnull.de/about
FrauSausewind 28.10.2024 20:12
Hat das der Papst wirklich gesagt?
Ich meine das: "Da gilt weitgehend, die Frau ist Mutter und gehört an den Herd. Habe neulich den Papst in einem Gespräch gehört..."
Das wäre mal eine christliche Ansage von ihm.
Würde mir sehr gut gefallen, wenn es wahr ist und der Papst das wirklich gesagt hat.
Kann ich mir aber leider nicht vorstellen, nachdem was in den Kirchen Schlimmes los ist.
Und diese Worte stünden im Wiederspruch zu der Tatsache, dass unzählige Diakon*Innen geweiht werden und Priester *Innen Pfarreien unter sich haben.
Also etwas stimmt da nicht.
Sollte er das wirklich gesagt haben, hat er Pluspunkte bei mir.
Ich meine das: "Da gilt weitgehend, die Frau ist Mutter und gehört an den Herd. Habe neulich den Papst in einem Gespräch gehört..."
Das wäre mal eine christliche Ansage von ihm.
Würde mir sehr gut gefallen, wenn es wahr ist und der Papst das wirklich gesagt hat.
Kann ich mir aber leider nicht vorstellen, nachdem was in den Kirchen Schlimmes los ist.
Und diese Worte stünden im Wiederspruch zu der Tatsache, dass unzählige Diakon*Innen geweiht werden und Priester *Innen Pfarreien unter sich haben.
Also etwas stimmt da nicht.
Sollte er das wirklich gesagt haben, hat er Pluspunkte bei mir.
Klavierspielerin2 28.10.2024 20:17
Na, du Urkatholikin. In der RKK gibt es kein weibliches Weiheamt.
FrauSausewind 28.10.2024 20:30
Da täuscht Du Dich, Frau Schwester Oberkatholikin.
Es werden Diakon*Innen geweiht und Priester*Innen haben Pfarreien unter sich!
Es werden Diakon*Innen geweiht und Priester*Innen haben Pfarreien unter sich!
neroli 28.10.2024 20:34
In der evangelischen Kirche ist all das vorhanden, was ein Teil der Katholiken fordert, die Kirchen sind jedoch noch leerer als die katholischen, also kann das nicht das "Heilmittel" sein, um Menschen wieder in die Kirche zu holen. Das Glaubensband ist bei den meisten Menschen durchtrennt oder war nie vorhanden; es wird mit Sicherheit nicht dadurch geflickt, indem plötzlich mit den gebetsmühlenartig geforderten Veränderungen aufgewartet wird. Man bekommt das Gefühl vermittelt, als wenn es nicht um den Glauben geht, sondern nur um Veränderungen. Es sollte umgekehrt sein.
FrauSausewind 28.10.2024 20:39
Hab ich doch selbst gesehen und gelesen, hier Im Internet aus der katholischen Zeitung.
Jetzt find ich es nicht mehr.
Das es längst Pfarrer*Innen gibt, die Pfarreien unter sich haben, hab ich in meiner Heimatzeitung gelesen.
Ich könnte Dir sogar sagen wo.
Schlimm ist das Alles.
Ausserdem hat mir mal eine Pastoralreferentin gesagt das es längst auf den Kirchenplan steht, dass in der katholischen Kirche auch Frauen Pfarrer*Innen werden dürfen.
"Ich werde das nicht mehr erleben", hat sie gesagt.
Das ist ca. 15 Jahre her.
Sie wollte nämlich so gerne Pfarrer*In werden und war traurig darüber.
Nichtsahnend über meine Konservative Urkatholikenhaltung, hat wie mir das erzählt.
Ich ging aber sensibel damit um.
Sagte ihr nicht das Weiber in der Kirche schweigen müssen usw.
Jetzt find ich es nicht mehr.
Das es längst Pfarrer*Innen gibt, die Pfarreien unter sich haben, hab ich in meiner Heimatzeitung gelesen.
Ich könnte Dir sogar sagen wo.
Schlimm ist das Alles.
Ausserdem hat mir mal eine Pastoralreferentin gesagt das es längst auf den Kirchenplan steht, dass in der katholischen Kirche auch Frauen Pfarrer*Innen werden dürfen.
"Ich werde das nicht mehr erleben", hat sie gesagt.
Das ist ca. 15 Jahre her.
Sie wollte nämlich so gerne Pfarrer*In werden und war traurig darüber.
Nichtsahnend über meine Konservative Urkatholikenhaltung, hat wie mir das erzählt.
Ich ging aber sensibel damit um.
Sagte ihr nicht das Weiber in der Kirche schweigen müssen usw.
FrauSausewind 28.10.2024 20:50
"Papst findet die Idee von Frauen im Diakonat noch nicht ausgereift", hab ich gerade gelesen.
Was bedeutet das?
Das es "NOCH" nicht soweit ist!
Und trotzdem wurden kürzlich massenweise Diakon*Innen gross gefeiert- Im Gotteshaus!!!!!
Bzw. im Teufelshaus.
Menschen (Frauen) hatten das Gotteshaus verhext.
Was bedeutet das?
Das es "NOCH" nicht soweit ist!
Und trotzdem wurden kürzlich massenweise Diakon*Innen gross gefeiert- Im Gotteshaus!!!!!
Bzw. im Teufelshaus.
Menschen (Frauen) hatten das Gotteshaus verhext.
FrauSausewind 28.10.2024 20:52
Und jetzt höre ich meine geistliche Feierabend Musik weiter, ich darf mich nicht mehr aufregen.
FrauSausewind 28.10.2024 20:54
Kannst mich ruhig wieder entsperren, Klavier.
Ich geh sowieso nicht mehr in Deine Blogs.
Nur wenn es Einwände gibt!
😅😉
Ich geh sowieso nicht mehr in Deine Blogs.
Nur wenn es Einwände gibt!
😅😉
FrauSausewind 28.10.2024 21:57
zeitlos
"Warum spricht der ale Papst kein Machtwort zugunsten der Frauen?"
Weil die Kirche kein "Wünsch Dir was " ist.
Er muss zugunsten Gott sprechen, nicht zugunsten von Menschen- Träumereien.
Bzw. Frauen- Träumereien.
Dafür wäre jemand Anderes zuständig, laut Gottes Plan.😉
"Warum spricht der ale Papst kein Machtwort zugunsten der Frauen?"
Weil die Kirche kein "Wünsch Dir was " ist.
Er muss zugunsten Gott sprechen, nicht zugunsten von Menschen- Träumereien.
Bzw. Frauen- Träumereien.
Dafür wäre jemand Anderes zuständig, laut Gottes Plan.😉
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Wenn mann bedenkt,
daß alles nur reine Phantasie der vielen Bibelschreibern war ....,
denn nichts ist außerbiblisch bestätigt!