Das Wort "Hexe" hat viele Gesichter.
Es gibt noch viel mehr wie oben aufgelistet.
Hexen können verwünschen durch Neid, Hass, Böse Gedanken, böse Worte usw.
Sensible Menschen sind des Verwünschen werdens besonders gefährdet.
Man denke an Narzisstinnen , was sie mit einem Menschen anrichten können , wenn man reinen Herzens ist.
Da es hier um Hexen geht, beziehe ich mich auf Frauen.
Selbstverständlich gibt es auch Männer, die mit hexenähnlichen Methoden arbeiten.
Aber wie gesagt, hier geht es um Hexen.
Hexen im 21. Jahrhundert
27.10.2024 11:44
Hexen im 21. Jahrhundert
27.10.2024 11:44
Hexen im 21. Jahrhundert
Hexen im 21. Jahrhundert
Mit Harry Potter, Sabrina – Total Verhext! und gesundem Menschenverstand wandelte sich das stereotypische Bild der Hexe als Horrorfigur. Heutzutage ist die Hexerei sogar schon zum Teil im Mainstream angekommen. Kaum eine:r wird mehr schief angeschaut, wenn mit Räucherstäbchen hantiert, eine pflanzliche Salbe auf die Haut aufgetragen oder behauptet wird, bei Vollmond nicht gut schlafen zu können. Viele stellen sich bei dem Wort Hexe zwar noch immer ältere und schrullige Damen vor, die den Enkeln vermeintlich die Zukunft vorhersagen und belächeln die Bezeichnung sogar, aber die klassische Schadenzauberin verschwindet immer mehr in der Vergangenheit. Die schwarze Katze soll also in Ruhe die Straße überqueren und der Kessel kann durch einen stinknormalen Kochtopf ersetzt werden.
Das Bild einer modernen Hexe ist allerdings ein ganz besonderes. Bei der modernen Hexerei geht es nämlich vielmehr um die Selbstbestimmung der Frau, verknüpft mit Feminismus, Naturverbundenheit und Spiritualität. Frauen, die sich Hexe nennen, tun das mittlerweile mit hoch erhobenem Kopf und verstecken sich nicht, um der Wasserprobe zu entkommen. Die Hexe ist zu einem regelrechten Sinnbild einer starken Frau geworden, die ohne einen Mann oder ein Kind an ihrer Seite definiert werden kann und auch unbedingt sollte. Die Bezeichnung Hexe wird Stück für Stück zurückerobert, von all denjenigen, die sich dem Patriarchat entgegenstellen und ihrem eigenen Pfad folgen. Hexe nennen kann und darf sich also jede:r, die:der die Stärke des Empowerments im Inneren verspürt und als die Magie ansieht, die es ist – völlig unabhängig vom Gender. Die beliebte Netflix-Serie The Witcher ist der perfekte Beweis dafür.
Hexen praktizieren nach ihrem eigenen Willen
Starke Frauenbilder, Unabhängigkeit und Auflehnung – schön und gut, definiert sich eine Hexe aber nicht auch durch Rituale und besondere Praktiken? Muss man kein Totem aufhängen oder wenigstens eine schwarze Kerze entzünden?
Klar, neben der richtigen Einstellung geht es bei der Hexerei natürlich auch darum, diese auf eine gewisse Art und Weise nach außen zu tragen. Dabei ist sie allerdings sehr breit gefächert und reicht von Energiepraktiken und Weissagungen bis hin zu einfachen Selfcare-Ritualen und Kräuterkunde – sie ist genauso individuell wie die Hexe, die sie praktiziert. Man muss also nicht zwingend mit Toten sprechen oder nackt um ein Feuer tanzen.
Um mal einige Beispiele zu nennen, hier vier gängige Hexenarten:
Kosmische Hexe: Bei dieser Hexenart spielen die Planeten und Sterne eine besonders große Rolle. Zauber und Rituale erfolgen hier genau nach den verschiedenen Zyklen der Himmelskörper. Allein das Zuschreiben bestimmter Charaktereigenschaften zu den einzelnen Sternzeichen kann eine Art der Hexerei sein.
Kristallhexe: Ob zum Wahrsagen, Heilen oder zur Meditation – diese Hexe nutzt die Kraft verschiedener Kristalle und Edelsteine, um ihre Magie zu wirken. Auch die Verwendung eines Rosenquarz-Rollers im Gesicht – momentan sehr beliebt in der Beauty-Szene – kann schon dazu gezählt werden.
Elementarhexe: Feuer, Erde, Luft und Wasser – die Elementarhexe beruft sich bei ihrer magischen Arbeit auf die vier Elemente. Hierzu zählt unter anderem das Verbrennen eines aufgeschriebenen Wunsches auf Papier, damit dieser in Erfüllung geht. Und ihr habt doch sicherlich schon einmal Geburtstagskerzen ausgeblasen 😉
Grüne Hexe: Diese Hexe ist eng mit der Natur verbunden und betreibt ihre Praktiken meist im Freien. Für ihre Rituale nutzt sie hauptsächlich natürliche Ressourcen. Oft werden hier aus Zweigen, Blättern und anderem Schutztotem gebastelt, die negative Energie fernhalten sollen.
Es gibt noch viele weitere Hexenarten, die sich ganz nach den eigenen Interessen und Glaubenssätzen des Praktizierenden richten. Wie eine Hexe ihre Magie entfalten möchte, ist also gänzlich ihr überlassen. Es gibt allerdings zahlreiche Handbücher und Internetseiten, die sich mit dem Thema befassen und Tipps geben. Ob man sich nun allerdings mit Astrologie und dem Mondzyklus oder lieber nur mit der Natur befassen möchte, liegt in den Händen jede:r einzelnen. Und dabei geht es nicht darum, sich von der „realen“ Welt zu entfremden, sondern Stärke im Glauben an sich selbst, die Natur und/oder eine:n Gott:Göttin zu finden.
Mit Harry Potter, Sabrina – Total Verhext! und gesundem Menschenverstand wandelte sich das stereotypische Bild der Hexe als Horrorfigur. Heutzutage ist die Hexerei sogar schon zum Teil im Mainstream angekommen. Kaum eine:r wird mehr schief angeschaut, wenn mit Räucherstäbchen hantiert, eine pflanzliche Salbe auf die Haut aufgetragen oder behauptet wird, bei Vollmond nicht gut schlafen zu können. Viele stellen sich bei dem Wort Hexe zwar noch immer ältere und schrullige Damen vor, die den Enkeln vermeintlich die Zukunft vorhersagen und belächeln die Bezeichnung sogar, aber die klassische Schadenzauberin verschwindet immer mehr in der Vergangenheit. Die schwarze Katze soll also in Ruhe die Straße überqueren und der Kessel kann durch einen stinknormalen Kochtopf ersetzt werden.
Das Bild einer modernen Hexe ist allerdings ein ganz besonderes. Bei der modernen Hexerei geht es nämlich vielmehr um die Selbstbestimmung der Frau, verknüpft mit Feminismus, Naturverbundenheit und Spiritualität. Frauen, die sich Hexe nennen, tun das mittlerweile mit hoch erhobenem Kopf und verstecken sich nicht, um der Wasserprobe zu entkommen. Die Hexe ist zu einem regelrechten Sinnbild einer starken Frau geworden, die ohne einen Mann oder ein Kind an ihrer Seite definiert werden kann und auch unbedingt sollte. Die Bezeichnung Hexe wird Stück für Stück zurückerobert, von all denjenigen, die sich dem Patriarchat entgegenstellen und ihrem eigenen Pfad folgen. Hexe nennen kann und darf sich also jede:r, die:der die Stärke des Empowerments im Inneren verspürt und als die Magie ansieht, die es ist – völlig unabhängig vom Gender. Die beliebte Netflix-Serie The Witcher ist der perfekte Beweis dafür.
Hexen praktizieren nach ihrem eigenen Willen
Starke Frauenbilder, Unabhängigkeit und Auflehnung – schön und gut, definiert sich eine Hexe aber nicht auch durch Rituale und besondere Praktiken? Muss man kein Totem aufhängen oder wenigstens eine schwarze Kerze entzünden?
Klar, neben der richtigen Einstellung geht es bei der Hexerei natürlich auch darum, diese auf eine gewisse Art und Weise nach außen zu tragen. Dabei ist sie allerdings sehr breit gefächert und reicht von Energiepraktiken und Weissagungen bis hin zu einfachen Selfcare-Ritualen und Kräuterkunde – sie ist genauso individuell wie die Hexe, die sie praktiziert. Man muss also nicht zwingend mit Toten sprechen oder nackt um ein Feuer tanzen.
Um mal einige Beispiele zu nennen, hier vier gängige Hexenarten:
Kosmische Hexe: Bei dieser Hexenart spielen die Planeten und Sterne eine besonders große Rolle. Zauber und Rituale erfolgen hier genau nach den verschiedenen Zyklen der Himmelskörper. Allein das Zuschreiben bestimmter Charaktereigenschaften zu den einzelnen Sternzeichen kann eine Art der Hexerei sein.
Kristallhexe: Ob zum Wahrsagen, Heilen oder zur Meditation – diese Hexe nutzt die Kraft verschiedener Kristalle und Edelsteine, um ihre Magie zu wirken. Auch die Verwendung eines Rosenquarz-Rollers im Gesicht – momentan sehr beliebt in der Beauty-Szene – kann schon dazu gezählt werden.
Elementarhexe: Feuer, Erde, Luft und Wasser – die Elementarhexe beruft sich bei ihrer magischen Arbeit auf die vier Elemente. Hierzu zählt unter anderem das Verbrennen eines aufgeschriebenen Wunsches auf Papier, damit dieser in Erfüllung geht. Und ihr habt doch sicherlich schon einmal Geburtstagskerzen ausgeblasen 😉
Grüne Hexe: Diese Hexe ist eng mit der Natur verbunden und betreibt ihre Praktiken meist im Freien. Für ihre Rituale nutzt sie hauptsächlich natürliche Ressourcen. Oft werden hier aus Zweigen, Blättern und anderem Schutztotem gebastelt, die negative Energie fernhalten sollen.
Es gibt noch viele weitere Hexenarten, die sich ganz nach den eigenen Interessen und Glaubenssätzen des Praktizierenden richten. Wie eine Hexe ihre Magie entfalten möchte, ist also gänzlich ihr überlassen. Es gibt allerdings zahlreiche Handbücher und Internetseiten, die sich mit dem Thema befassen und Tipps geben. Ob man sich nun allerdings mit Astrologie und dem Mondzyklus oder lieber nur mit der Natur befassen möchte, liegt in den Händen jede:r einzelnen. Und dabei geht es nicht darum, sich von der „realen“ Welt zu entfremden, sondern Stärke im Glauben an sich selbst, die Natur und/oder eine:n Gott:Göttin zu finden.
Kommentare
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FrauSausewind 27.10.2024 12:14
Hexen können täuschen, oftmals auch verwirren.
Mit Framing z.B., oder einer ausgefuchsten Rhetorik.
Ich kann den Blog nicht moderieren, lasse ihn trotzdem offen.
Bitte keine Hexerei. 🙂😉
Danke!
Wünsche allen Christen einen gesegneten Sonntag.🙏❤️
Mit Framing z.B., oder einer ausgefuchsten Rhetorik.
Ich kann den Blog nicht moderieren, lasse ihn trotzdem offen.
Bitte keine Hexerei. 🙂😉
Danke!
Wünsche allen Christen einen gesegneten Sonntag.🙏❤️
Zephora 27.10.2024 12:53
Weiße Magie wird als „gute” Magie beschrieben,
im Gegensatz zur schwarzen Magie, die sich der Kräfte des Bösen bedient. Die Meinungen variieren über die Differenzen zwischen der schwarzen und weißen Magie,
von der Idee,
dass die beiden Namen für dasselbe stehen,
bis hin zum Glauben,
dass sie komplett unterschiedlich sind,
besonders in Bezug auf Ziel und Absicht.
Die Bibel unterscheidet nicht zwischen „guter“ und „schlechter“ Magie.
Magie ist Magie,
was die Bibel anbelangt.
Die Heilige Schrift macht keinen Unterschied,
ob Magie für gute oder schlechte Zwecke verwendet wird;
sie ist insgesamt verboten,
weil sie an eine andere Machtquelle als Gott appelliert.
Diejenigen,
die weiße Magie praktizieren,
die auch oft Wicca genannt wird,
beten die Schöpfung statt den Schöpfer an,
und obwohl sie vielleicht nicht den Teufel oder böse Geister anrufen, bitten sie oft „Mutter Erde”,
Engel und/oder die Elemente um Hilfe. Das zentrale Thema der Wicca ist: „wenn es keinem schadet,
tu was du willst.“
Viele,
die sich in der weißen Magie versuchen,
nennen sich selbst Wiccan (Hexe/r), ob sie nun welche sind oder nicht. Obwohl Wicca relativ offen ist und es verschiedene „Konfessionen“ und theologische Positionen innerhalb des Glaubens gibt,
sind bestimmte Überzeugungen, Praktiken und Traditionen vorhanden, die die Anhänger der weißen Magie mit Wicca verbinden.
Ob die Absicht ist, „Mutter Erde”, Elemente oder Engel zu verehren und jemand nur Gutes bewirken will,
so ist jedoch die Realität,
dass es letztlich keinen Unterschied zwischen weißer und schwarzer Magie gibt,
weil sie beide etwas Anderes als Gott, verehren.
Es ist beängstigend sich vorzustellen, dass Anhänger der weißen Magie unwissend denselben Gott wie die Anhänger der schwarzen Magie verehren und anbeten – nämlich Satan.
In der Heiligen Schrift,
im Alten wie auch Neuen Testament, ist durchweg jede Art der Hexerei eine Übertretung von Gottes Gesetz und verdammt
(5. Mose 18,10-16;
3. Mose 19,26; 31; 20,27; Apostelgeschichte 13,8-10).
Die Zauberer des Pharaos versuchten die Wunder von Moses und Aaron nachzuahmen,
indem sie „geheime Künste” anwandten,
die auf Zeremonien oder Ritualen von Zauberern oder Magier,
wie Beschwörungen,
Zaubersprüche,
magische Worte,
Tragen von Bettelarmbändern, Amuletten usw. beruhen,
um etwas Bestimmtes zu erreichen. (2. Mose 7,11; 8,7).
Apostel Paulus verdammte den Zauberer Elymas und nannte ihn
„Sohn des Teufels“,
der „voll aller List und aller Bosheit“
ist, um
„krumm zu machen die geraden Wege des Herrn“
(Apostelgeschichte 13,10).
Nirgends in der Bibel wird ein Zauberer oder eine Hexe in positivem Licht dargestellt.
Alle werden von Gott verdammt.
Die Bibel sagt,
dass Gott jede Magie hasst.
Warum?
Weil sie nicht von Gott kommt.
Satan täuscht die Menschen,
indem er sie glauben lässt,
dass weiße Magie vorteilhaft sei.
Er schafft das,
weil er vorgibt,
der Engel des Lichts zu sein
(2. Korinther 11,14),
aber sein Wunsch ist es,
so viele Seelen wie möglich zu verführen.
Die Bibel warnt vor ihm und seinen Tricks.
„Seid nüchtern und wacht;
denn euer Widersacher,
der Teufel,
geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.“
(1. Petrus 5,8).
„Der Geist aber sagt deutlich,
dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und Lehren von Dämonen anhängen.“
(1. Timotheus 4,1).
Reale spirituelle Kraft kommt nur von Gott,
aus der richtigen Beziehung mit ihm durch den Glauben an Jesus Christus und vom Heiligen Geist,
der in den Herzen der Gläubigen wohnt.
Liebe Sause,
sollte dir diese Info,
die ich im Netz dazu gefunden habe, nicht gefallen,
so lösche es einfach.
Danke für dieses Thema,
sehr wichtig sich mal Gedanken darüber zu machen,
wenn wir negativem ausgesetzt werden...
Gerade hier,
wo die Bosheit mancher aus dem Kessel ausläuft.
🌸
im Gegensatz zur schwarzen Magie, die sich der Kräfte des Bösen bedient. Die Meinungen variieren über die Differenzen zwischen der schwarzen und weißen Magie,
von der Idee,
dass die beiden Namen für dasselbe stehen,
bis hin zum Glauben,
dass sie komplett unterschiedlich sind,
besonders in Bezug auf Ziel und Absicht.
Die Bibel unterscheidet nicht zwischen „guter“ und „schlechter“ Magie.
Magie ist Magie,
was die Bibel anbelangt.
Die Heilige Schrift macht keinen Unterschied,
ob Magie für gute oder schlechte Zwecke verwendet wird;
sie ist insgesamt verboten,
weil sie an eine andere Machtquelle als Gott appelliert.
Diejenigen,
die weiße Magie praktizieren,
die auch oft Wicca genannt wird,
beten die Schöpfung statt den Schöpfer an,
und obwohl sie vielleicht nicht den Teufel oder böse Geister anrufen, bitten sie oft „Mutter Erde”,
Engel und/oder die Elemente um Hilfe. Das zentrale Thema der Wicca ist: „wenn es keinem schadet,
tu was du willst.“
Viele,
die sich in der weißen Magie versuchen,
nennen sich selbst Wiccan (Hexe/r), ob sie nun welche sind oder nicht. Obwohl Wicca relativ offen ist und es verschiedene „Konfessionen“ und theologische Positionen innerhalb des Glaubens gibt,
sind bestimmte Überzeugungen, Praktiken und Traditionen vorhanden, die die Anhänger der weißen Magie mit Wicca verbinden.
Ob die Absicht ist, „Mutter Erde”, Elemente oder Engel zu verehren und jemand nur Gutes bewirken will,
so ist jedoch die Realität,
dass es letztlich keinen Unterschied zwischen weißer und schwarzer Magie gibt,
weil sie beide etwas Anderes als Gott, verehren.
Es ist beängstigend sich vorzustellen, dass Anhänger der weißen Magie unwissend denselben Gott wie die Anhänger der schwarzen Magie verehren und anbeten – nämlich Satan.
In der Heiligen Schrift,
im Alten wie auch Neuen Testament, ist durchweg jede Art der Hexerei eine Übertretung von Gottes Gesetz und verdammt
(5. Mose 18,10-16;
3. Mose 19,26; 31; 20,27; Apostelgeschichte 13,8-10).
Die Zauberer des Pharaos versuchten die Wunder von Moses und Aaron nachzuahmen,
indem sie „geheime Künste” anwandten,
die auf Zeremonien oder Ritualen von Zauberern oder Magier,
wie Beschwörungen,
Zaubersprüche,
magische Worte,
Tragen von Bettelarmbändern, Amuletten usw. beruhen,
um etwas Bestimmtes zu erreichen. (2. Mose 7,11; 8,7).
Apostel Paulus verdammte den Zauberer Elymas und nannte ihn
„Sohn des Teufels“,
der „voll aller List und aller Bosheit“
ist, um
„krumm zu machen die geraden Wege des Herrn“
(Apostelgeschichte 13,10).
Nirgends in der Bibel wird ein Zauberer oder eine Hexe in positivem Licht dargestellt.
Alle werden von Gott verdammt.
Die Bibel sagt,
dass Gott jede Magie hasst.
Warum?
Weil sie nicht von Gott kommt.
Satan täuscht die Menschen,
indem er sie glauben lässt,
dass weiße Magie vorteilhaft sei.
Er schafft das,
weil er vorgibt,
der Engel des Lichts zu sein
(2. Korinther 11,14),
aber sein Wunsch ist es,
so viele Seelen wie möglich zu verführen.
Die Bibel warnt vor ihm und seinen Tricks.
„Seid nüchtern und wacht;
denn euer Widersacher,
der Teufel,
geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.“
(1. Petrus 5,8).
„Der Geist aber sagt deutlich,
dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und Lehren von Dämonen anhängen.“
(1. Timotheus 4,1).
Reale spirituelle Kraft kommt nur von Gott,
aus der richtigen Beziehung mit ihm durch den Glauben an Jesus Christus und vom Heiligen Geist,
der in den Herzen der Gläubigen wohnt.
Liebe Sause,
sollte dir diese Info,
die ich im Netz dazu gefunden habe, nicht gefallen,
so lösche es einfach.
Danke für dieses Thema,
sehr wichtig sich mal Gedanken darüber zu machen,
wenn wir negativem ausgesetzt werden...
Gerade hier,
wo die Bosheit mancher aus dem Kessel ausläuft.
🌸
Zeitlos5 27.10.2024 12:57
Die Bibel verführt doch selber mit Weihrauch usw.,
damit die Frauen willig werden,
denn Moses brauchte neue Krieger:
siehe Levitikus 15,28 ff.
damit die Frauen willig werden,
denn Moses brauchte neue Krieger:
siehe Levitikus 15,28 ff.
Zeitlos5 27.10.2024 13:03
Beispiele für schwarze Magie (kirchlich erwünscht, um einen Sündenbock zu haben?):
"Peter Biffermann in Menden gestand 1631 unter der Folter:
vor drei Jahren habe er
- den Hagelschlag gemacht,
- den Wind geblasen und
- schwarze Farbe auf die Bäume geblasen, um die Mast (Futter für die Tiere) zu verderben.
... und welcher Kirchenmann schrieb den "Hexenhammer",
befahl die Hexenverrennung?
"Peter Biffermann in Menden gestand 1631 unter der Folter:
vor drei Jahren habe er
- den Hagelschlag gemacht,
- den Wind geblasen und
- schwarze Farbe auf die Bäume geblasen, um die Mast (Futter für die Tiere) zu verderben.
... und welcher Kirchenmann schrieb den "Hexenhammer",
befahl die Hexenverrennung?
Zephora 27.10.2024 13:38
- Sehr zu empfehlen ist dieses Buch -
Kurt Hasel
Zauber des Aberglaubens
Belastung und Befreiung
Ein sehr interessantes Buch zu diesem Thema.
Da erfährt man,
wer einmal seine Finger in dem okkulten hatte,
kommt ohne Gott da nicht wieder raus.
Damit ist nicht zu spaßen!
Bosheit kommt nicht von Gott.
Kurt Hasel
Zauber des Aberglaubens
Belastung und Befreiung
Ein sehr interessantes Buch zu diesem Thema.
Da erfährt man,
wer einmal seine Finger in dem okkulten hatte,
kommt ohne Gott da nicht wieder raus.
Damit ist nicht zu spaßen!
Bosheit kommt nicht von Gott.
Zeitlos5 27.10.2024 13:44
"Da erfährt man,
wer einmal seine Finger in dem okkulten hatte,
kommt ohne Gott da nicht wieder raus."
--------------------------------------------
Besser geht es mit Kloster Ettaler Kräuterlikör
und
einem liebevollen jung-weiblichem Händchen -
die Psychlogie-Studentinnen sind im Nebenberuf sehr talentiert und einfühlsam!
A13 solltest Du schon sein!
wer einmal seine Finger in dem okkulten hatte,
kommt ohne Gott da nicht wieder raus."
--------------------------------------------
Besser geht es mit Kloster Ettaler Kräuterlikör
und
einem liebevollen jung-weiblichem Händchen -
die Psychlogie-Studentinnen sind im Nebenberuf sehr talentiert und einfühlsam!
A13 solltest Du schon sein!
Birkenblatt2 27.10.2024 14:00
Gutes Thema. Aufklärend. Danke FrauSausewind und Zephora. Magie hat so seinen Reiz.
Der Mensch möchte sich Zugang zum Übernatürlichen verschaffen und daran teilhaben, - das Leben damit beeinflussen und sein wie Gott.
Und ja, manchmal bezeichnet man auch eine Frau als Hexe, - obwohl sie keine ist, weil sie nichts mit Magie zu tun hat, und nur etwas dominant und unabhängig sein will.
Der Mensch möchte sich Zugang zum Übernatürlichen verschaffen und daran teilhaben, - das Leben damit beeinflussen und sein wie Gott.
Und ja, manchmal bezeichnet man auch eine Frau als Hexe, - obwohl sie keine ist, weil sie nichts mit Magie zu tun hat, und nur etwas dominant und unabhängig sein will.
FrauSausewind 27.10.2024 19:29
😅 Lieber zeitlos, das finstere Mittelalter ist nicht ganz weg geblasen.
Mit dem Fortschritt und der Bewusstseinserweiterung der Menschheit nahm es in der Zeit der Moderne nur andere Farbenspiele an.
Zum Glück gibt es heut zu Tage ein Grundgesetz, so dass sich Menschen nicht mehr so einfach töten können.
Dennoch werden nach wie vor Methoden angewendet, um Menschen schwer schädigen zu können, bis hin zum seelischen/geistigen Tot.
Dies geschieht ganz schleichend, "harmlos", still, nicht Selten mit freundlich aufgesetzten Mimiken.
Hexen sind nicht ausgestorben, es gibt sie nach wie vor.
Man kann anhand von Zauberei/Magie- Esoterik übrigens einen Menschen körperlich töten.
Dafür gibt es Rituale.
Hexen sind nicht zu unterschätzen!
Eine Hexe der Neuzeit schwingt Dir nicht den Kochlöffel.
Es sei denn, sie zieht daraus grossen Nutzen.
Der Weihrauch in der Kirche soll verhelfen , dass die Gebete gut und sicher zum Himmel empor steigen.
Für mich ist ein Gottesdienst ohne Weihrauch eine halbe Sache.
Es fehlt etwas.
Für Andersgläubige zählen andere Werte, ich finde das in Ordnung.
Aber katholisch ohne Weihrauch, da ist der Wurm drin.
Bzw. die Freimaurer.
Mit dem Fortschritt und der Bewusstseinserweiterung der Menschheit nahm es in der Zeit der Moderne nur andere Farbenspiele an.
Zum Glück gibt es heut zu Tage ein Grundgesetz, so dass sich Menschen nicht mehr so einfach töten können.
Dennoch werden nach wie vor Methoden angewendet, um Menschen schwer schädigen zu können, bis hin zum seelischen/geistigen Tot.
Dies geschieht ganz schleichend, "harmlos", still, nicht Selten mit freundlich aufgesetzten Mimiken.
Hexen sind nicht ausgestorben, es gibt sie nach wie vor.
Man kann anhand von Zauberei/Magie- Esoterik übrigens einen Menschen körperlich töten.
Dafür gibt es Rituale.
Hexen sind nicht zu unterschätzen!
Eine Hexe der Neuzeit schwingt Dir nicht den Kochlöffel.
Es sei denn, sie zieht daraus grossen Nutzen.
Der Weihrauch in der Kirche soll verhelfen , dass die Gebete gut und sicher zum Himmel empor steigen.
Für mich ist ein Gottesdienst ohne Weihrauch eine halbe Sache.
Es fehlt etwas.
Für Andersgläubige zählen andere Werte, ich finde das in Ordnung.
Aber katholisch ohne Weihrauch, da ist der Wurm drin.
Bzw. die Freimaurer.
FrauSausewind 27.10.2024 19:34
Liebe Birkenblatt das Zeitalter der Selbstverwirklichung und "Unabhängigkeit" der Frau hat vieles vernichtet.
Männer wurden verwunschen- die Männlichkeit vernichtet und was haben wir jetzt?
Verweichlichte Ja- Sager.
Die Emanzipation hat Frauen verwunschen- sie wurden um ihre Weiblichkeit beraubt.
Was haben wir jetzt?
vermännlichte "Frauen".
Hexerei gibt es nicht nur im Märchen.
Männer wurden verwunschen- die Männlichkeit vernichtet und was haben wir jetzt?
Verweichlichte Ja- Sager.
Die Emanzipation hat Frauen verwunschen- sie wurden um ihre Weiblichkeit beraubt.
Was haben wir jetzt?
vermännlichte "Frauen".
Hexerei gibt es nicht nur im Märchen.
FrauSausewind 27.10.2024 19:38
Nur das die moderne Hexerei/ Verwünschung ganz langsam und schleichend voran schreitet.
Seinesgleichen 27.10.2024 19:38
Neulich hat Anastacia hier zwei Hexen ausgemacht...ich glaube, die war vor lauter Überzeugung auch nicht abgeneigt, selbst einen Scheiterhaufen herzurichten...
FrauSausewind 27.10.2024 19:46
Das glaube ich sofort, liebe Seinesgleichen!
Diesen Name verbinde ich mit diesem Blogthema.😉
Diesen Name verbinde ich mit diesem Blogthema.😉
FrauSausewind 27.10.2024 19:54
Viele Namen würden mir dazu einfallen.
Hexen der Moderne tarnen sich oftmals in Engelskostümen....😉
Hexen der Moderne tarnen sich oftmals in Engelskostümen....😉
Zeitlos5 27.10.2024 19:57
"Der Weihrauch in der Kirche soll verhelfen , dass die Gebete gut und sicher zum Himmel empor steigen."
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Der Weihrauch war schon immer ein Betäubungsmittel,
daher schwenkt der Ministrant nach der salbungsvollen Predigt wie wild seinen seinen Weihrauchkessel,
so daß die nun Opfernden nicht mehr erkennen können,
ob sie Blech oder Silber opfern ...
Siehe auch Levitikus 15,28!
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Der Weihrauch war schon immer ein Betäubungsmittel,
daher schwenkt der Ministrant nach der salbungsvollen Predigt wie wild seinen seinen Weihrauchkessel,
so daß die nun Opfernden nicht mehr erkennen können,
ob sie Blech oder Silber opfern ...
Siehe auch Levitikus 15,28!
FrauSausewind 27.10.2024 20:03
"....daß die nun Opfernden nicht mehr erkennen können,
ob sie Blech oder Silber opfern ."
😅
ob sie Blech oder Silber opfern ."
😅
FrauSausewind 27.10.2024 20:17
Übrigens zeitlos: Ein alter Pfarrer hat mir mal erzählt das vor nicht all zu langer Zeit, besonders die Großbauern, tatsächlich Blech opferten.
Du weißt das sicher noch.
Aber nicht wegen des Weihrauches, sondern aus Gründen des Geizes.
🤔 Warst Du auch mal so Einer?😉🙂
Du weißt das sicher noch.
Aber nicht wegen des Weihrauches, sondern aus Gründen des Geizes.
🤔 Warst Du auch mal so Einer?😉🙂
FrauSausewind 27.10.2024 20:19
Es soll heut zu Tage noch so manch Großbauer geben, der Pfennige opfert.
Hat mir mal ein Messner erzählt.
Hat mir mal ein Messner erzählt.
Zeitlos5 27.10.2024 20:27
"🤔 Warst Du auch mal so Einer?😉🙂"
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Ich machte Hochwürden stein-reich!
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Ich machte Hochwürden stein-reich!
"Christen" der Moderne.😉