Erklärt das mal den Anhängern des Dispensationalismus, der in vielen Bibelschulen und entsprechenden Gemeinden gelehrt wird.
Der Dispensationalismus lehrt nämlich eine künftige Trübsalszeit für Israel und dass die Gemeinde vorher entrückt werde.
Die Lehre einer „Vorentrückung“ ist in der Schrift aber nicht zu finden. Sie stammt von John Nelson Darby, der sie wahrscheinlich aus zweifelhaften Quellen übernommen hat.
Die Lehre einer künftigen siebenjährigen Trübsalszeit für Israel beruht auf dem willkürlichen Einfügen eines langen Zeitraums zwischen der 69. und 70. Jahrwoche Daniels. Das gibt aber der Text von Daniel 9 nicht her, vielmehr sind 70 Jahrwochen 490 zusammenhängende Jahre.
Wir Christen leben stets in der Trübsal. Zwar können noch Drangsale über diese Welt kommen, wie sie in Offenbarung 6-19 recht bildhaft beschrieben werden. Die Schrift sagt jedoch nicht, dass dies die Trübsalzeit Israels sei oder dass die Gemeinde vorher entrückt werde.
Johannes 17,15:
„Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt wegnimmst,
sondern das du sie bewahrst vor dem Bösen.“
Gott bewahrt die Seinen in der Welt nicht durch Hinwegnehmen, sondern durch Überwinden und Ausharren.
Entrückung und Trübsal, für wen und wann?
27.10.2024 10:47
Entrückung und Trübsal, für wen und wann?
27.10.2024 10:47
Kommentare
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JesusComesBackSoon 27.10.2024 13:49
@Autumn: Die Lehre einer künftigen siebenjährigen Trübsalszeit für Israel beruht auf dem willkürlichen Einfügen eines langen Zeitraums zwischen der 69. und 70. Jahrwoche Daniels. Das gibt aber der Text von Daniel 9 nicht her, vielmehr sind 70 Jahrwochen 490 zusammenhängende Jahre.
Genau so ist es. Gottes prophetische Zeitperioden gibt es nur am Stück. Nur falsche Lehre macht es so es erforderlich eine Unterbrechung einzufügen. Traurigerweise lassen sich aber Viele auch hier diesem Forum diesbezüglich verführen.
Genau so ist es. Gottes prophetische Zeitperioden gibt es nur am Stück. Nur falsche Lehre macht es so es erforderlich eine Unterbrechung einzufügen. Traurigerweise lassen sich aber Viele auch hier diesem Forum diesbezüglich verführen.
JesusComesBackSoon 27.10.2024 13:57
@Tschoo: Der ZEITPUNKT ist 'nicht' heilsnotwendig, ...
Das stimmt so nicht ganz, denn der HERR wählt den Zeitpunkt nicht unabhängig vom geistigen Zustand seiner Kinder. So steht geschrieben:
Der HERR verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten; sondern er hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre. [2. PETR. 3,9]
Das stimmt so nicht ganz, denn der HERR wählt den Zeitpunkt nicht unabhängig vom geistigen Zustand seiner Kinder. So steht geschrieben:
Der HERR verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten; sondern er hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre. [2. PETR. 3,9]
Tschoo 27.10.2024 14:19
So 'darf' ein JEDER seine Vorstellung haben,
was aber nichts an GOTTES Heilsplan ändert.
AMEN und PUNKT.
was aber nichts an GOTTES Heilsplan ändert.
AMEN und PUNKT.
AndreasSchneider 27.10.2024 14:26
Woraus Gottes Heilsplan besteht, entscheidet die Bibel, nicht Du Tschoo.
Das erste wäre, dass Du Deine Argumentation mit Bibelstellen belegst.
Nur so kann man biblisch argumentieren.
Was allerdings auch nicht heisst, dass man deshalb automatisch richtig liegt, denn nur das Verständnis der Gesamtlehre führt zum Ziel.
Wer sich nur auf Sündenvergebung konzentriert, wie Du es tust, ist ohnehin nicht in Übereinstimmung mit dem Neuen Testament!
Da nutzen auch all Deine farbigen Ausschmückungen nichts.
Andreas
Das erste wäre, dass Du Deine Argumentation mit Bibelstellen belegst.
Nur so kann man biblisch argumentieren.
Was allerdings auch nicht heisst, dass man deshalb automatisch richtig liegt, denn nur das Verständnis der Gesamtlehre führt zum Ziel.
Wer sich nur auf Sündenvergebung konzentriert, wie Du es tust, ist ohnehin nicht in Übereinstimmung mit dem Neuen Testament!
Da nutzen auch all Deine farbigen Ausschmückungen nichts.
Andreas
AndreasSchneider 27.10.2024 14:46
"Aber der Zukunft halben unsers HERRN Jesu Christi und unsrer Versammlung zu ihm bitten wir euch, liebe Brüder, daß ihr euch nicht bald bewegen lasset von eurem Sinn noch erschrecken, weder durch Geist noch durch Wort noch durch Brief, als von uns gesandt, daß der Tag Christi vorhanden sei.
Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens, der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, also daß er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott." (2.Thess.2,1-4)
Der Zeitpunkt der Widerkunft Jesu spielt sehr wohl eine Rolle, nämlich in sofern, dass er nicht geschieht, bevor der Antichrist offenbar ist.
Allerdings ist auch richtig, dass wir daran arbeiten sollen, bereit zu sein.
Andreas
Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens, der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, also daß er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott." (2.Thess.2,1-4)
Der Zeitpunkt der Widerkunft Jesu spielt sehr wohl eine Rolle, nämlich in sofern, dass er nicht geschieht, bevor der Antichrist offenbar ist.
Allerdings ist auch richtig, dass wir daran arbeiten sollen, bereit zu sein.
Andreas
Tschoo 27.10.2024 15:10
Werter Andreas Schneider
AMEN und PUNKT bedeutet:
'Über GOTTES Heilsplan gibt
es nüscht zu diskutieren'.
Amen und DOPPELPUNKT...> :
AMEN und PUNKT bedeutet:
'Über GOTTES Heilsplan gibt
es nüscht zu diskutieren'.
Amen und DOPPELPUNKT...> :
Julia1960 27.10.2024 15:12
Ja, Gottes Plan / Heilsplan steht doch fest. Daran gibt es doch gar nichts auszusetzen, meiner Meinung nach.
Julia1960 27.10.2024 15:13
Und niemand weiß den Tag, die Stunde wann Jesus kommt. Was zuvor alles geschehen wird oder noch geschehen muss, steht ja auch geschrieben.
Dagegen hat doch niemand was gesagt oder anderes behauptet. Oder habe ich hier was überlesen?
Dagegen hat doch niemand was gesagt oder anderes behauptet. Oder habe ich hier was überlesen?
Julia1960 27.10.2024 15:18
13.57
Habe Tschoo so verstanden, dass für einen selber der Zeitpunkt ja nicht heilsnotwendig ist, bzw. sein sollte, sondern es eben darauf ankommt, dass man als Mensch selber eben allezeit bereit sein soll.
Das der Herr den Zeitpunkt erwählt, ist ja klar. Und dagegen hat Tschoo doch auch gar nichts gesagt.
Habe Tschoo so verstanden, dass für einen selber der Zeitpunkt ja nicht heilsnotwendig ist, bzw. sein sollte, sondern es eben darauf ankommt, dass man als Mensch selber eben allezeit bereit sein soll.
Das der Herr den Zeitpunkt erwählt, ist ja klar. Und dagegen hat Tschoo doch auch gar nichts gesagt.
JesusComesBackSoon 27.10.2024 16:04
Das Hauptproblem besteht darin, dass viele meinen, sie seien bereit und sind es doch nicht.
Nicht umsonst schrieb Paulus das Folgende:
Nicht, daß ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's auch ergreifen möchte, nachdem ich von Christo Jesu ergriffen bin. Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht, daß ich's ergriffen habe. Eines aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo Jesu. [PHIL. 3,12-14]
Zusammen mit dem gerade zitierten und dem um 13:57 zitierten Text ist die Wiederkunft des Herrn eben auch vom Zustand der Kinder Gottes abhängig, sie ist variabel auch wenn GOTT das Datum kennt.
Nicht umsonst schrieb Paulus das Folgende:
Nicht, daß ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's auch ergreifen möchte, nachdem ich von Christo Jesu ergriffen bin. Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht, daß ich's ergriffen habe. Eines aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo Jesu. [PHIL. 3,12-14]
Zusammen mit dem gerade zitierten und dem um 13:57 zitierten Text ist die Wiederkunft des Herrn eben auch vom Zustand der Kinder Gottes abhängig, sie ist variabel auch wenn GOTT das Datum kennt.
JesusComesBackSoon 27.10.2024 16:12
Unser HERR bezeugte:
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-23]
Ich glaube kaum, dass Diejenigen, der HERR auf diese Weise abweist, glaubten, dass sie nicht bereit seien. Wäre ihre Einstellung die des Paulus gewesen, hätten sie sicher ihre Glaubenspraxis geändert.
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-23]
Ich glaube kaum, dass Diejenigen, der HERR auf diese Weise abweist, glaubten, dass sie nicht bereit seien. Wäre ihre Einstellung die des Paulus gewesen, hätten sie sicher ihre Glaubenspraxis geändert.
Wiederum 27.10.2024 16:31
Es herrscht viel Verwirrung in der Auslegung.
Gottes Volk wird von manchen Auslegern aufteilt in Gemeinde = Leib und Israel = Braut.
Manche meinen, daß das 1000-jährige Friedensreich im Himmel stattfindet.
Dabei wird dann die Torah weltweit gelehrt werden, ausgehend von Jerusalem.
Jesaja 2,3 Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, laßt uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.
Micha 4,2 Und viele Heidenvölker werden hingehen und sagen: »Kommt, laßt uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns über seine Wege belehre und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.
Wie paßt die Prophetie Gottes zusammen? Sie wird sich erfüllen.
Darum ist es wichtig, daß ich selbst bereit bin, vor Gott zu erscheinen, egal, ob ich sterbe oder Yeshuas Wiederkunft erleben werde.
Gestern habe ich ein kurzes Video gesehen. Grundlage der Bibel ist die Torah.
Gottes Wort ist wahr und ewig gültig, unveränderlich. Glauben wir das?
Wenn nun jemand im Neuen Testament liest und meint, einen Widerspruch zu erkennen und dadurch die Torah teilweise für ungültig erklärt, der irrt.
Es liegt am falschen Verständnis.
Weder Yeshua noch Seine Apostel, auch Paulus, haben jemals gegen die Torah gelehrt.
Matthäus 5,18 Denn wahrlich, Ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Gottes Volk wird von manchen Auslegern aufteilt in Gemeinde = Leib und Israel = Braut.
Manche meinen, daß das 1000-jährige Friedensreich im Himmel stattfindet.
Dabei wird dann die Torah weltweit gelehrt werden, ausgehend von Jerusalem.
Jesaja 2,3 Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, laßt uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.
Micha 4,2 Und viele Heidenvölker werden hingehen und sagen: »Kommt, laßt uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns über seine Wege belehre und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.
Wie paßt die Prophetie Gottes zusammen? Sie wird sich erfüllen.
Darum ist es wichtig, daß ich selbst bereit bin, vor Gott zu erscheinen, egal, ob ich sterbe oder Yeshuas Wiederkunft erleben werde.
Gestern habe ich ein kurzes Video gesehen. Grundlage der Bibel ist die Torah.
Gottes Wort ist wahr und ewig gültig, unveränderlich. Glauben wir das?
Wenn nun jemand im Neuen Testament liest und meint, einen Widerspruch zu erkennen und dadurch die Torah teilweise für ungültig erklärt, der irrt.
Es liegt am falschen Verständnis.
Weder Yeshua noch Seine Apostel, auch Paulus, haben jemals gegen die Torah gelehrt.
Matthäus 5,18 Denn wahrlich, Ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
JesusComesBackSoon 27.10.2024 16:35
@Tschoo: 'Über GOTTES Heilsplan gibt
es nüscht zu diskutieren'.
Amen und DOPPELPUNKT...> :
Traurigerweise haben aber sehr Viele nicht das rechte Verständnis vom Heilsplan Gottes. Ihre Sichtweise diesbezüglich ist durch Menschenlehre beschränkt.
es nüscht zu diskutieren'.
Amen und DOPPELPUNKT...> :
Traurigerweise haben aber sehr Viele nicht das rechte Verständnis vom Heilsplan Gottes. Ihre Sichtweise diesbezüglich ist durch Menschenlehre beschränkt.
Seinesgleichen 27.10.2024 19:57
" Menschenlehre " ist es auch, wenn eine Gemeinde nach eigenem Ermessen erst Jemanden zu taufen bereit ist .
Die Bibel ist in Sachen Entrückung nicht konkret. DAS muss sie auch nicht sein, da Tschoo bereits anmerkte, worauf es ankommt.
Und dennoch ist eine frühzeitige Entrückung genauso wahrscheinlich wie eine späte...dazu muss man nicht etwa erst einer Lehre " Darby " anhängen...nee, wer aus Lukas gerne zitiert, aber die entscheidenden Passagen daraus ignoriert und missachtet und stattdessen selbst einer Lehre anhängt, in der es - insbesondere - in der Entrückungsfrage offenbar darum geht, selbst Furcht zu lehren, und eine zweifelsfreie Überzeugung einer späten Entrückung vermittelt...ist für mein Empfinden genauso wenig glaubwürdig wie ein Darby...
Könnt ihr daher ewig diskutieren...Die Bibel beantwortet diese Frage nicht nur nicht sondern lässt Raum für beide Möglichkeiten zu.
Was ich daher nicht begreife ist, weshalb dennoch eine späte Entrückung gelehrt wird ?
Weil es besonders christl. sein wird, ordentlich zu leiden am Schluß, weil ihr davon ausgeht, dass Gott das genau SO vergesehen hat ?
Oder ist diese Überzeugung möglicherweise auch einem masochistischem Persönlichkeits-Anteil geschuldet ?
Die Bibel ist in Sachen Entrückung nicht konkret. DAS muss sie auch nicht sein, da Tschoo bereits anmerkte, worauf es ankommt.
Und dennoch ist eine frühzeitige Entrückung genauso wahrscheinlich wie eine späte...dazu muss man nicht etwa erst einer Lehre " Darby " anhängen...nee, wer aus Lukas gerne zitiert, aber die entscheidenden Passagen daraus ignoriert und missachtet und stattdessen selbst einer Lehre anhängt, in der es - insbesondere - in der Entrückungsfrage offenbar darum geht, selbst Furcht zu lehren, und eine zweifelsfreie Überzeugung einer späten Entrückung vermittelt...ist für mein Empfinden genauso wenig glaubwürdig wie ein Darby...
Könnt ihr daher ewig diskutieren...Die Bibel beantwortet diese Frage nicht nur nicht sondern lässt Raum für beide Möglichkeiten zu.
Was ich daher nicht begreife ist, weshalb dennoch eine späte Entrückung gelehrt wird ?
Weil es besonders christl. sein wird, ordentlich zu leiden am Schluß, weil ihr davon ausgeht, dass Gott das genau SO vergesehen hat ?
Oder ist diese Überzeugung möglicherweise auch einem masochistischem Persönlichkeits-Anteil geschuldet ?
JesusComesBackSoon 27.10.2024 20:33
@Seinesgleichen: Die Bibel beantwortet diese Frage nicht nur nicht sondern lässt Raum für beide Möglichkeiten zu.
Das Unverständnis des Wortes Gottes lässt Raum für mehr als eine Möglichkeit. In seiner Summe lehrt das Wort Gottes natürlich nur eine Möglichkeit.
Das Unverständnis des Wortes Gottes lässt Raum für mehr als eine Möglichkeit. In seiner Summe lehrt das Wort Gottes natürlich nur eine Möglichkeit.
Seinesgleichen 27.10.2024 20:40
Ja, die der RECHTzeitigen Entrückung !
Sofern, dies mit einer perpanenten furchterregende Lehre vereinbar ist, gelle ?
Sofern, dies mit einer perpanenten furchterregende Lehre vereinbar ist, gelle ?
AndreasSchneider 27.10.2024 20:41
"Werter Andreas Schneider
AMEN und PUNKT bedeutet:
'Über GOTTES Heilsplan gibt
es nüscht zu diskutieren'.
Amen und DOPPELPUNKT...> :"
Du kennst doch gar nicht Gottes Heilsplan, das ist doch das Problem.
Wieder argumentierst Du ohne Bibelstellen.
Andreas
AMEN und PUNKT bedeutet:
'Über GOTTES Heilsplan gibt
es nüscht zu diskutieren'.
Amen und DOPPELPUNKT...> :"
Du kennst doch gar nicht Gottes Heilsplan, das ist doch das Problem.
Wieder argumentierst Du ohne Bibelstellen.
Andreas
AndreasSchneider 27.10.2024 20:54
"Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-23]"
Ich schließe mich, in diesem Punkt, ausdrücklich Deiner Aussage an, JCBS.
In Offb.14 lesen wir von den Erstlingen, die als einzige in der Lage sind, "Das Neue Lied" zu lernen.
Sonst kann niemand das neue Lied lernen.
Das Neue Lied hängt natürlich mit dem neuen Leben zusammen, in dem wir, lt.Röm.6 wandeln sollen.
Wer glaubt, den Heilsplan Gottes zu kennen, gleichzeitig aber nicht in einem neuen Lebrn wandelt, nicht einmal die geistliche Gesinnung dazu hat, täuscht sich und kennt Gottes Heilplan, nämlich die Umgestaltung in Jesu Ebenbild (Röm.8,28+29) nicht.
Andreas
Ich schließe mich, in diesem Punkt, ausdrücklich Deiner Aussage an, JCBS.
In Offb.14 lesen wir von den Erstlingen, die als einzige in der Lage sind, "Das Neue Lied" zu lernen.
Sonst kann niemand das neue Lied lernen.
Das Neue Lied hängt natürlich mit dem neuen Leben zusammen, in dem wir, lt.Röm.6 wandeln sollen.
Wer glaubt, den Heilsplan Gottes zu kennen, gleichzeitig aber nicht in einem neuen Lebrn wandelt, nicht einmal die geistliche Gesinnung dazu hat, täuscht sich und kennt Gottes Heilplan, nämlich die Umgestaltung in Jesu Ebenbild (Röm.8,28+29) nicht.
Andreas
Wiederum 27.10.2024 20:58
@Seinesgleichen
Die ganze Wort Gottes ist wichtig, beginnend mit dem sogenannten AT. Das NT baut darauf auf.
Was wird aus Gottes Wort gemacht? Die Torah wird mit den Füßen getreten, das NT falsch ausgelegt, wenn ohne Bezug auf das AT.
Zum Kommentar um 16:12
Die ganze Wort Gottes ist wichtig, beginnend mit dem sogenannten AT. Das NT baut darauf auf.
Was wird aus Gottes Wort gemacht? Die Torah wird mit den Füßen getreten, das NT falsch ausgelegt, wenn ohne Bezug auf das AT.
Zum Kommentar um 16:12
Seinesgleichen 27.10.2024 21:09
@Wiederum
WER nimmt das AT NICHT wichtig ?
Dein Hinweis ist doch sicherlich allgemein gemeint, oder glaubst Du etwa mir wäre das AT unwichtig ?
Wo liegt zudem der Zusammenhang zu dem, was ich schrieb ?
" Unverständig " nach JCBS, weil man nicht den unbiblichen Überzeugungen bezüglich der Entrückungsfrage nachhängt, Etwas mau, oder ?
WER nimmt das AT NICHT wichtig ?
Dein Hinweis ist doch sicherlich allgemein gemeint, oder glaubst Du etwa mir wäre das AT unwichtig ?
Wo liegt zudem der Zusammenhang zu dem, was ich schrieb ?
" Unverständig " nach JCBS, weil man nicht den unbiblichen Überzeugungen bezüglich der Entrückungsfrage nachhängt, Etwas mau, oder ?
Sozo 27.10.2024 21:57
Es werden viele Schriftgelehrte dabei sein, zu denen Jesus sagen wird, er habe sie nicht gekannt... Wer vom Heiligen Geist geleitet ist und in intimer Beziehung mit Jesus lebt, muss nicht ständig Bibelstellen zitieren, denn er hat ein inneres Zeugnis und er weiß, dass er weiß, dass er weiß...
Das einzige, was uns rettet ist Jesu Blut und der Glaube an sein vollkommenes Werk am Kreuz. Man muss darüber Offenbarung haben und es persönlich in Anspruch nehmen und in enger Beziehung zu unserem HERRN sein. Alle Theologie, all euer Wissen rund um die Bibel und die Schrift, rettet euch nicht!
Das einzige, was uns rettet ist Jesu Blut und der Glaube an sein vollkommenes Werk am Kreuz. Man muss darüber Offenbarung haben und es persönlich in Anspruch nehmen und in enger Beziehung zu unserem HERRN sein. Alle Theologie, all euer Wissen rund um die Bibel und die Schrift, rettet euch nicht!
AndreasSchneider 27.10.2024 22:13
"Alle Theologie, all euer Wissen rund um die Bibel und die Schrift, rettet euch nicht!"
Es geht nicht um Wissen rund um die Bibel und die Schrift.
Aber göttliches Leben führt zu Offenbarung über Gottes Wort.
Gott gibt seinen Geist denen, die ihm gehorchen. (Apostelgeschichte).
Andreas
Es geht nicht um Wissen rund um die Bibel und die Schrift.
Aber göttliches Leben führt zu Offenbarung über Gottes Wort.
Gott gibt seinen Geist denen, die ihm gehorchen. (Apostelgeschichte).
Andreas
Sozo 27.10.2024 22:28
@Andreas
Bei mir funktioniert das Andersherum 😉. Offenbarung über das Wort führt zur Heiligung. Und das geschieht ganz automatisch in der Beziehung mit Jesus. Der das Wort ist. Denn es ist der Heilige Geist, der uns in alle Wahrheit führt.
Joh. 3 36 sagt uns alles, was es braucht...
Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen; der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Nicht gehorchen ist demnach nicht an Jesus zu glauben.
Bei mir funktioniert das Andersherum 😉. Offenbarung über das Wort führt zur Heiligung. Und das geschieht ganz automatisch in der Beziehung mit Jesus. Der das Wort ist. Denn es ist der Heilige Geist, der uns in alle Wahrheit führt.
Joh. 3 36 sagt uns alles, was es braucht...
Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen; der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Nicht gehorchen ist demnach nicht an Jesus zu glauben.
Wiederum 27.10.2024 23:13
Yeshua sagt zu Seinen Jüngern in
Matthäus 28:
19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
20 und lehrt sie alles halten, was Ich euch befohlen habe.
Die bibeltreue Lehre über Gottes Wort ist wichtig.
Das Hören und das Tun.
Das Schma Israel
5. Mose 6:
4 Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein!
5 Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen,
7 und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;
Yeshua war ein Lehrer. Er verkündete das Wort des Vaters.
Wir sollen das Wort kennen und weitergeben.
Viele Menschen, die sich ihrer Geistesgaben rühmen, sind Yeshua unbekannt. Sie waren ungehorsam und haben nicht nach Gottes Gesetz gelebt.
Matthäus 7: 23 Und dann werde Ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von Mir, ihr Gesetzlosen[die ihr die Gesetzlosigkeit tut]!
Diese Menschen ließen sich täuschen, denn auch der Satan kann große Zeichen und Wunder tun.
Psalm 119:
113 Ich hasse, die geteilten Herzens sind; aber dein Gesetz habe ich lieb.
114 Du bist mein Schirm und mein Schild; ich hoffe auf dein Wort.[harre, d.h. warte vertrauensvoll auf die Erfüllung deines Wortes]
115 Weicht von mir, ihr Übeltäter, ich will die Gebote meines Gottes befolgen!
116 Unterstütze mich nach deinem Wort, damit ich lebe und nicht zuschanden werde mit meiner Hoffnung!
117 Stärke du mich, so ist mir geholfen, und ich werde deine Anweisungen stets beachten!
118 Du wirst alle verwerfen, die von deinen Anweisungen abweichen; denn ihre Täuschung ist vergeblich.
Matthäus 28:
19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
20 und lehrt sie alles halten, was Ich euch befohlen habe.
Die bibeltreue Lehre über Gottes Wort ist wichtig.
Das Hören und das Tun.
Das Schma Israel
5. Mose 6:
4 Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein!
5 Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen,
7 und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;
Yeshua war ein Lehrer. Er verkündete das Wort des Vaters.
Wir sollen das Wort kennen und weitergeben.
Viele Menschen, die sich ihrer Geistesgaben rühmen, sind Yeshua unbekannt. Sie waren ungehorsam und haben nicht nach Gottes Gesetz gelebt.
Matthäus 7: 23 Und dann werde Ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von Mir, ihr Gesetzlosen[die ihr die Gesetzlosigkeit tut]!
Diese Menschen ließen sich täuschen, denn auch der Satan kann große Zeichen und Wunder tun.
Psalm 119:
113 Ich hasse, die geteilten Herzens sind; aber dein Gesetz habe ich lieb.
114 Du bist mein Schirm und mein Schild; ich hoffe auf dein Wort.[harre, d.h. warte vertrauensvoll auf die Erfüllung deines Wortes]
115 Weicht von mir, ihr Übeltäter, ich will die Gebote meines Gottes befolgen!
116 Unterstütze mich nach deinem Wort, damit ich lebe und nicht zuschanden werde mit meiner Hoffnung!
117 Stärke du mich, so ist mir geholfen, und ich werde deine Anweisungen stets beachten!
118 Du wirst alle verwerfen, die von deinen Anweisungen abweichen; denn ihre Täuschung ist vergeblich.
AndreasSchneider 28.10.2024 00:26
"Nicht gehorchen ist demnach nicht an Jesus zu glauben."
Das ist falsch.
Es gibt viele, die an Jesus glauben und doch nicht gehorchen.
An Jesus zu glauben, im Sinne sich zu bekehren, ist nur der erste Gehorsamsschritt in einer langen Kette vieler Gehorsamsschritte, die Gott von uns verlangt, wenn wir Jesus nachfolgen wollen.
Viele sehen das in der Tat, so wie Du, sie sind eigentlich nur zweimal gehorsam in ihrem Glaubensleben.
Bei Ihrer Bekehrung und dann noch dadurch, dass sie sich taufen lassen.
Dann ist aber vielfach ganz Schluss mit Gehorsam.
Die Gesinnung der Jünger ist aber eine andere.
Wir sehen in Math.25, dass die Bibel zwei Gruppen von Jungfrauen unterscheidet.
Die törichten und die klugen.
Die törichten waren damit zufrieden, dass ihre Lampen leuchteten.
Sie sahen keinen weiteren Bedarf darin, mehr Öl zu sammeln, als für das Leuchten der Lampen notwendig war.
Sie sammelten KEIN extra Öl für ihre Kannen.
Sie waren es, denen die Tür für das Hochzeitsfest schließlich verschlossen war, sie konnten KEINE Hochzeit mit dem Bräutigam feiern.
Die klugen Jungfrauen dagegen schon.
Sie waren gehorsam, als die törichten ungehorsam waren, sie sammelten Öl, als die törichten glaubten, es bestünde kein Bedarf dafür.
Die klugen werden umgestaltet in Jesu Ebenbild, sie lernen das "neue Lied", mit den törichten bleibt es das "alte Lied".
Keine Veränderung und keine Umgestaltung.
Die Frage ist, was will ich.
Andreas
Das ist falsch.
Es gibt viele, die an Jesus glauben und doch nicht gehorchen.
An Jesus zu glauben, im Sinne sich zu bekehren, ist nur der erste Gehorsamsschritt in einer langen Kette vieler Gehorsamsschritte, die Gott von uns verlangt, wenn wir Jesus nachfolgen wollen.
Viele sehen das in der Tat, so wie Du, sie sind eigentlich nur zweimal gehorsam in ihrem Glaubensleben.
Bei Ihrer Bekehrung und dann noch dadurch, dass sie sich taufen lassen.
Dann ist aber vielfach ganz Schluss mit Gehorsam.
Die Gesinnung der Jünger ist aber eine andere.
Wir sehen in Math.25, dass die Bibel zwei Gruppen von Jungfrauen unterscheidet.
Die törichten und die klugen.
Die törichten waren damit zufrieden, dass ihre Lampen leuchteten.
Sie sahen keinen weiteren Bedarf darin, mehr Öl zu sammeln, als für das Leuchten der Lampen notwendig war.
Sie sammelten KEIN extra Öl für ihre Kannen.
Sie waren es, denen die Tür für das Hochzeitsfest schließlich verschlossen war, sie konnten KEINE Hochzeit mit dem Bräutigam feiern.
Die klugen Jungfrauen dagegen schon.
Sie waren gehorsam, als die törichten ungehorsam waren, sie sammelten Öl, als die törichten glaubten, es bestünde kein Bedarf dafür.
Die klugen werden umgestaltet in Jesu Ebenbild, sie lernen das "neue Lied", mit den törichten bleibt es das "alte Lied".
Keine Veränderung und keine Umgestaltung.
Die Frage ist, was will ich.
Andreas
Sozo 28.10.2024 00:47
Ich bin keine Jungfrau, ich bin die Braut 😉. Die 10 Jungfrauen beziehen sich auf Israel, die der Braut, die zu dem Zeitpunkt schon entrückt ist, folgen... die Klugen erkennen Jesus als ihren Messias und die Törichten warten weiter auf einen Anderen. Die Klugen folgen der Braut zum Hochzeitsmahl, den Törichten bleibt es verwehrt.
Mit Jesus geht doch die Sinnesänderung mühelos. Er verändert und heilt unsere Herzen und dann folgt man ihm doch automatisch. Das klingt alles immer so furchtbar anstrengend bei dir, als wenn wir unsere Errettung durch unseren Gehorsam verdienen müssten. Das ist falsch.
Gute Nacht!
Mit Jesus geht doch die Sinnesänderung mühelos. Er verändert und heilt unsere Herzen und dann folgt man ihm doch automatisch. Das klingt alles immer so furchtbar anstrengend bei dir, als wenn wir unsere Errettung durch unseren Gehorsam verdienen müssten. Das ist falsch.
Gute Nacht!
AndreasSchneider 28.10.2024 00:53
"Die Klugen folgen der Braut zum Hochzeitsmahl, den Törichten bleibt es verwehrt."
Die Klugen folgen nicht der Braut, sind die Braut!
Belege doch einmal Deine abenteuerliche Theorie an der Bibel!
Ich befürchte, das wird nicht gelingen.
Du siehst, man muss doch seine Aussagen an der Bibel belegen können, sonst werden schnell die phantastischsten Geschichten erzählt.
Dein geistliches Verständnis ist gleich Null!
Die Klugen folgen nicht der Braut, sind die Braut!
Belege doch einmal Deine abenteuerliche Theorie an der Bibel!
Ich befürchte, das wird nicht gelingen.
Du siehst, man muss doch seine Aussagen an der Bibel belegen können, sonst werden schnell die phantastischsten Geschichten erzählt.
Dein geistliches Verständnis ist gleich Null!
AndreasSchneider 28.10.2024 00:54
"Die Klugen folgen nicht der Braut, sie sind die Braut!"
So ist es richtig!
Andreas
So ist es richtig!
Andreas
AndreasSchneider 28.10.2024 01:22
"Mit Jesus geht doch die Sinnesänderung mühelos. Er verändert und heilt unsere Herzen und dann folgt man ihm doch automatisch."
Ich frage mich, warum dann Jesus im Garten Gezemaneh diesen Wunsch an den Vater hatte, dass der Kelch an ihm vorübergehen möge, wenn doch alles angeblich so mühelos ist, im Gehorsam gegenüber Gott.
Warum rief dann Jesus ausserdem am Kreuz, mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?
Das stimmt hinten und vorne nicht, was Du erzählst!
Andreas
Ich frage mich, warum dann Jesus im Garten Gezemaneh diesen Wunsch an den Vater hatte, dass der Kelch an ihm vorübergehen möge, wenn doch alles angeblich so mühelos ist, im Gehorsam gegenüber Gott.
Warum rief dann Jesus ausserdem am Kreuz, mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?
Das stimmt hinten und vorne nicht, was Du erzählst!
Andreas
babblegabble 28.10.2024 07:57
Guten Morgen,
post 27.10.24 - 16.31 Uhr - @wiederum
Zitat:
"Gottes Volk wird von manchen Auslegern aufteilt in Gemeinde = Leib und Israel = Braut."
-----
In Hesekiel 16 steht geschrieben, wie Gott mit Israel einen Ehebund einging:
... Als ich nun an dir vorüberging und dich sah, siehe, da war deine Zeit da, die Zeit der Liebe. Da breitete ich meine Decke über dich und bedeckte deine Blöße. Ich schwor dir auch und machte einen Bund mit dir, spricht Gott, der Herr; und du wurdest mein. ...
An vielen weiteren Stellen wird Israel das -- Weib Jahwes -- genannt, die Frau, die das Eigentum Gottes ist, später aber Hurerei betreibt und mit anderen Völkern in Ehebruch fällt. Es kommt sogar zur Scheidung -- Jeremia 3, 6-8
Durch Bestrafung, Gericht und Trübsal kommt es zu einer -- Wiederheirat --, zu einem Neuen Bund -- Hesekiel 16, 60-63, Jesaja 54, 4-8
--------
Der Apostel Paulus schreibt eindeutig, dass die -- Gemeinde dem Herrn Jesus -- verlobt ist. Und wenn eine Frau verlobt ist, ist sie auch Braut.
"Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch einem Mann verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau Christus zuzuführen" -- 2. Korinther 11, 2.
-----
Fazit:
Im Alten Bund ist Israel das Weib JHWH, im Neuen Bund ist die Gemeinde die Braut des Lammes. Gott ist der Ehemann Israels, aber als Gott in der Person Jesu ist Er der Bräutigam der Gemeinde.
post 27.10.24 - 16.31 Uhr - @wiederum
Zitat:
"Gottes Volk wird von manchen Auslegern aufteilt in Gemeinde = Leib und Israel = Braut."
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In Hesekiel 16 steht geschrieben, wie Gott mit Israel einen Ehebund einging:
... Als ich nun an dir vorüberging und dich sah, siehe, da war deine Zeit da, die Zeit der Liebe. Da breitete ich meine Decke über dich und bedeckte deine Blöße. Ich schwor dir auch und machte einen Bund mit dir, spricht Gott, der Herr; und du wurdest mein. ...
An vielen weiteren Stellen wird Israel das -- Weib Jahwes -- genannt, die Frau, die das Eigentum Gottes ist, später aber Hurerei betreibt und mit anderen Völkern in Ehebruch fällt. Es kommt sogar zur Scheidung -- Jeremia 3, 6-8
Durch Bestrafung, Gericht und Trübsal kommt es zu einer -- Wiederheirat --, zu einem Neuen Bund -- Hesekiel 16, 60-63, Jesaja 54, 4-8
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Der Apostel Paulus schreibt eindeutig, dass die -- Gemeinde dem Herrn Jesus -- verlobt ist. Und wenn eine Frau verlobt ist, ist sie auch Braut.
"Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch einem Mann verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau Christus zuzuführen" -- 2. Korinther 11, 2.
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Fazit:
Im Alten Bund ist Israel das Weib JHWH, im Neuen Bund ist die Gemeinde die Braut des Lammes. Gott ist der Ehemann Israels, aber als Gott in der Person Jesu ist Er der Bräutigam der Gemeinde.
Autumn 28.10.2024 09:24
Der in die Welt gekommene Sohn Gottes ist der Bräutigam und seine Braut sind seine Jünger, seine Gemeinde, Sein "auserwähltes Volk" des Neuen Bundes.
Und wie ein Bräutigam wird Jesus wiederkommen, um diese Braut – seine Gemeinde / Kirche – zu sich zu holen (siehe Mt. 25 Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen).
Gottes auserwähltes Volk des Neuen Bundes, die Gemeinde / Kirche Jesu ist Seine Braut.
Und wie ein Bräutigam wird Jesus wiederkommen, um diese Braut – seine Gemeinde / Kirche – zu sich zu holen (siehe Mt. 25 Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen).
Gottes auserwähltes Volk des Neuen Bundes, die Gemeinde / Kirche Jesu ist Seine Braut.
JesusComesBackSoon 28.10.2024 10:22
@Sozo: Die 10 Jungfrauen beziehen sich auf Israel ...
Und der Beleg aus der Schrift dafür ist welcher?
Und der Beleg aus der Schrift dafür ist welcher?
Wiederum 28.10.2024 11:08
Epheser 2:
11 Darum gedenkt daran, daß ihr, die ihr einst Heiden im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht
12 – daß ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.
13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.
14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden[aus Juden und Heiden] eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes [die trennende Mauer] abgebrochen hat,
15 indem Er in Seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,
16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem Er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.
17 Und Er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen;
18 denn durch Ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.
Epheser 4:
4 Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; 5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe;
6 ein Gott und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen.
11 Darum gedenkt daran, daß ihr, die ihr einst Heiden im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht
12 – daß ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.
13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.
14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden[aus Juden und Heiden] eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes [die trennende Mauer] abgebrochen hat,
15 indem Er in Seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,
16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem Er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.
17 Und Er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen;
18 denn durch Ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.
Epheser 4:
4 Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; 5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe;
6 ein Gott und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen.
Abigal 28.10.2024 11:38
Dein geistliches Verständnis "ist gleich Null!"
Derartige Äußerungen und noch schlimmere werden hier offenbar nie aufhören! Wieso ist es nicht möglich, den anderen mit seinem eigenen Verständnis, zu welchem Thema auch immer, zu respektieren?!
Schon gewusst, dass es zwischen etwas akzeptieren und etwas respektieren ein Unterschied gibt?! Finde den Fehler............
Derartige Äußerungen und noch schlimmere werden hier offenbar nie aufhören! Wieso ist es nicht möglich, den anderen mit seinem eigenen Verständnis, zu welchem Thema auch immer, zu respektieren?!
Schon gewusst, dass es zwischen etwas akzeptieren und etwas respektieren ein Unterschied gibt?! Finde den Fehler............
Wiederum 28.10.2024 11:52
@babblegabble
Auch im sogenannten AT tritt Yeshua auf und erscheint dem bzw. redet zum Volk Israel. Kein Mensch hat Gott Yehovah je gesehen. Es war immer Yeshua, der in Kontakt mit Menschen trat.
Schon beim Auszug aus Ägypten zogen Fremdlinge zusammen mit dem Volk aus und immer durften sich Fremdlinge dem Volk anschließen, wenn sie einen Bund mit dem Gott Israels machten und Seine Anordnungen befolgten.
Gehorsam unter Gottes Willen ist immer die Voraussetzung, um zum Volk Gottes zu gehören.
Ungehorsam führt zum Ausschluß, wenn nicht Buße getan wird.
Auch im sogenannten AT tritt Yeshua auf und erscheint dem bzw. redet zum Volk Israel. Kein Mensch hat Gott Yehovah je gesehen. Es war immer Yeshua, der in Kontakt mit Menschen trat.
Schon beim Auszug aus Ägypten zogen Fremdlinge zusammen mit dem Volk aus und immer durften sich Fremdlinge dem Volk anschließen, wenn sie einen Bund mit dem Gott Israels machten und Seine Anordnungen befolgten.
Gehorsam unter Gottes Willen ist immer die Voraussetzung, um zum Volk Gottes zu gehören.
Ungehorsam führt zum Ausschluß, wenn nicht Buße getan wird.
JesusComesBackSoon 28.10.2024 13:38
@Wiederum: Es war immer Yeshua, der in Kontakt mit Menschen trat.
Ja genau so ist es.
Das Volk Israel hatte bereits zur Zeit von Mose einen (wirklichen geistlichen) Führer.
"unsre Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen und sind alle auf Mose getauft mit der Wolke und dem Meer und haben alle einerlei geistliche Speise gegessen und haben alle einerlei geistlichen Trank getrunken; sie tranken aber vom geistlichen Fels, der mitfolgte, welcher war Christus. [1. KOR. 10,1-4]
"Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, daß viel Volks in Israel starb." [4. MO. 21,7]
"lasset uns aber auch Christum nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von Schlangen umgebracht." [1. KOR. 10,8]
Ja genau so ist es.
Das Volk Israel hatte bereits zur Zeit von Mose einen (wirklichen geistlichen) Führer.
"unsre Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen und sind alle auf Mose getauft mit der Wolke und dem Meer und haben alle einerlei geistliche Speise gegessen und haben alle einerlei geistlichen Trank getrunken; sie tranken aber vom geistlichen Fels, der mitfolgte, welcher war Christus. [1. KOR. 10,1-4]
"Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, daß viel Volks in Israel starb." [4. MO. 21,7]
"lasset uns aber auch Christum nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von Schlangen umgebracht." [1. KOR. 10,8]
Sozo 28.10.2024 14:22
Lieber Andreas,
befasse dich einfach einmal damit, wie eine Hochzeit damals ablief. Hinweise dazu findest du z.B. in Psalm 45. Die Jungfrauen folgen der Braut !!! Eine Jungfrau war damals niemals die Braut.
Ansonsten verzichte ich gerne auf weiteren Austausch mit dir!
befasse dich einfach einmal damit, wie eine Hochzeit damals ablief. Hinweise dazu findest du z.B. in Psalm 45. Die Jungfrauen folgen der Braut !!! Eine Jungfrau war damals niemals die Braut.
Ansonsten verzichte ich gerne auf weiteren Austausch mit dir!
babblegabble 28.10.2024 15:12
28.10.24 - 11.52 Uhr - @Wiederum
"@babblegabble
Auch im sogenannten AT tritt Yeshua auf und erscheint dem bzw. redet zum Volk Israel. Kein Mensch hat Gott Yehovah je gesehen. Es war immer Yeshua, der in Kontakt mit Menschen trat."
-----
Der Sohn Gottes wird erst im Neuen Testament geoffenbart.
Dort allerdings wird klar gesagt dass er immer schon gewesen ist.
Ja durch ihn wurde ja alles erschaffen:
Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 1, 1- 18
Jesus Christus steht im Zentrum der Schrift.
Das Alte Testament wies in mehreren hunderten von Prophezeiungen auf das erste Kommen des Erlösers hin. Alle Voraussagen haben sich präzise erfüllt. Auch das zweite Kommen als König der Herrlichkeit wird detailliert vorausgesagt. Nebst den direkten Weissagungen weist das Alte Testament durch Bilder und Vorschattungen auf den Messias (Gesalbter) Jesus hin.
"@babblegabble
Auch im sogenannten AT tritt Yeshua auf und erscheint dem bzw. redet zum Volk Israel. Kein Mensch hat Gott Yehovah je gesehen. Es war immer Yeshua, der in Kontakt mit Menschen trat."
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Der Sohn Gottes wird erst im Neuen Testament geoffenbart.
Dort allerdings wird klar gesagt dass er immer schon gewesen ist.
Ja durch ihn wurde ja alles erschaffen:
Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 1, 1- 18
Jesus Christus steht im Zentrum der Schrift.
Das Alte Testament wies in mehreren hunderten von Prophezeiungen auf das erste Kommen des Erlösers hin. Alle Voraussagen haben sich präzise erfüllt. Auch das zweite Kommen als König der Herrlichkeit wird detailliert vorausgesagt. Nebst den direkten Weissagungen weist das Alte Testament durch Bilder und Vorschattungen auf den Messias (Gesalbter) Jesus hin.
AndreasSchneider 28.10.2024 15:18
"Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus, dem Bräutigam entgegen. Aber fünf unter ihnen waren töricht, und fünf waren klug. Die törichten nahmen Öl in ihren Lampen; aber sie nahmen nicht Öl mit sich. Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen. Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.
Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen! Da standen diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen. Die törichten aber sprachen zu den klugen:
Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen.
Da antworteten die Klugen und sprachen: Nicht also, auf daß nicht uns und euch gebreche; geht aber hin zu den Krämern und kauft für euch selbst. Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen.
Zuletzt kamen auch die anderen Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!
Er antwortete aber und sprach:
Wahrlich ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird." (Math.25,1-13)
Als erstes geht es nicht darum, wie eine Hochzeit damals ablief, sondern um das, was in der Bibel geschrieben steht.
Hier steht in obigem Text von Anfang an, dass das Himmelreich gleich sein wird 10 Jungfrauen, die zudem ausgingen, dem Bräutigam entgegen.
Das Himmelreich wird also mit 10 Jungfrauen verglichen.
Das ganze ist ein Gleichnis, keine Darstellung einer Hochzeit zu Zeiten Jesu.
Es ist in diesem Gleichnis von keiner weiteren Braut die Rede!
Vielmehr ist anzunehmen, dass wenn Jungfrauen ausgingen, dem Bräutigam entgegen, dass sie selbst die (geistliche) Braut darstellen.
Zumal eine weitere, feine Unterscheidung getroffen wird, nämlich zwischen klugen und törichten Jungfrauen.
Ich weiss nicht, ob dieser Aspekt bei den damaligen Hochzeiten überhaupt Berücksichtigung fand, geschweige denn entscheidendes Kriterium für die Teilnahme an der späteren Hochzeit darstellte.
Ich glaube eher weniger.
Das ganze Gleichnis ist nur ein Bild.
Auch ist es falsch, Sozo, dass die Törichten weiter auf einen anderen warten, wie Du oben schreibst (00:47 Uhr).
Es steht eindeutig, dass alle 10 Jungfrauen ausgingen, dem Bräutigam entgegen.
Es ist dabei anzunehmen, dass alle den gleichen Bräutigam als Ziel hatten.
Die törichten sind nicht etwa deshalb nicht Jesus gefolgt, als er kam, weil sie einen anderen favorisierten, sondern alleine um deswillen, weil ihre Lampen zu früh verloschen, was die Folge ihrer Torheit war.
Als Jesus kam, waren sie schlichtweg nicht bereit, denn sie waren zu diesem Zeitpunkt beim Krämer, da sie erst neues Lampenöl kaufen mussten.
Es steht eindeutig:
"Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam;
und die BEREiT waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen.
Zuletzt kamen auch die anderen Jungfrauen und sprachen:
Herr, Herr tu uns auf!
Er antwortete aber und sprach:
Wahrlich ich sage euch:
Ich kenne euch nicht."
Die törichten hatten denselben Bräutigam zum Ziel, wie die klugen.
Sie wollten an der exakt selben Hochzeit teilnehmen.
Sie hatten nicht etwa einen anderen Bräutigam gesucht und deshalb großzügig verzichtet, sondern sie waren nicht bereit, als Jesus wiederkam.
Sie hatten nicht genug Öl gesammelt, nicht genug am Zerbruch ihres Eigenwillens teilgehabt und standen am Ende mit leeren Händen da.
Andreas
Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen! Da standen diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen. Die törichten aber sprachen zu den klugen:
Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen.
Da antworteten die Klugen und sprachen: Nicht also, auf daß nicht uns und euch gebreche; geht aber hin zu den Krämern und kauft für euch selbst. Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen.
Zuletzt kamen auch die anderen Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!
Er antwortete aber und sprach:
Wahrlich ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird." (Math.25,1-13)
Als erstes geht es nicht darum, wie eine Hochzeit damals ablief, sondern um das, was in der Bibel geschrieben steht.
Hier steht in obigem Text von Anfang an, dass das Himmelreich gleich sein wird 10 Jungfrauen, die zudem ausgingen, dem Bräutigam entgegen.
Das Himmelreich wird also mit 10 Jungfrauen verglichen.
Das ganze ist ein Gleichnis, keine Darstellung einer Hochzeit zu Zeiten Jesu.
Es ist in diesem Gleichnis von keiner weiteren Braut die Rede!
Vielmehr ist anzunehmen, dass wenn Jungfrauen ausgingen, dem Bräutigam entgegen, dass sie selbst die (geistliche) Braut darstellen.
Zumal eine weitere, feine Unterscheidung getroffen wird, nämlich zwischen klugen und törichten Jungfrauen.
Ich weiss nicht, ob dieser Aspekt bei den damaligen Hochzeiten überhaupt Berücksichtigung fand, geschweige denn entscheidendes Kriterium für die Teilnahme an der späteren Hochzeit darstellte.
Ich glaube eher weniger.
Das ganze Gleichnis ist nur ein Bild.
Auch ist es falsch, Sozo, dass die Törichten weiter auf einen anderen warten, wie Du oben schreibst (00:47 Uhr).
Es steht eindeutig, dass alle 10 Jungfrauen ausgingen, dem Bräutigam entgegen.
Es ist dabei anzunehmen, dass alle den gleichen Bräutigam als Ziel hatten.
Die törichten sind nicht etwa deshalb nicht Jesus gefolgt, als er kam, weil sie einen anderen favorisierten, sondern alleine um deswillen, weil ihre Lampen zu früh verloschen, was die Folge ihrer Torheit war.
Als Jesus kam, waren sie schlichtweg nicht bereit, denn sie waren zu diesem Zeitpunkt beim Krämer, da sie erst neues Lampenöl kaufen mussten.
Es steht eindeutig:
"Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam;
und die BEREiT waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen.
Zuletzt kamen auch die anderen Jungfrauen und sprachen:
Herr, Herr tu uns auf!
Er antwortete aber und sprach:
Wahrlich ich sage euch:
Ich kenne euch nicht."
Die törichten hatten denselben Bräutigam zum Ziel, wie die klugen.
Sie wollten an der exakt selben Hochzeit teilnehmen.
Sie hatten nicht etwa einen anderen Bräutigam gesucht und deshalb großzügig verzichtet, sondern sie waren nicht bereit, als Jesus wiederkam.
Sie hatten nicht genug Öl gesammelt, nicht genug am Zerbruch ihres Eigenwillens teilgehabt und standen am Ende mit leeren Händen da.
Andreas
AndreasSchneider 28.10.2024 15:34
Der Sinn des Gleichnisses mit den 10 Jungfrauen, ist zum Ausdruck zu bringen, dass wir bereit sein sollen, wenn Jesus wiederkommt.
Diejenigen, die sich in Wahrheit für das Kommen Jesu vorbereiten, im Sinne einer klugen Jungfrau, sind diejenigen die entrückt werden, sie sind die Braut Jesu Christi bzw. der Leib Jesu Christi.
Wiedergeburt alleine genügt nicht, denn die Lampen der törichten Jungfrauen schienen eine Zeit lang, kamen dann aber zum erlöschen.
Klug in Geist und Wahrheit zu sein, erreicht man also nicht durch eine einmalige Handlung, wie die Wiedergeburt, sondern es muss permanent neues Öl gesammelt werden, neues Öl entstehen, was nur durch den fortwährenden Zerbruch des Eigenwillens gegeben ist, so dass solche sich in einem ständigen geistlichen Wachstum befinden und mehr und mehr geistlichen Fortschritt erleben.
Andreas
Diejenigen, die sich in Wahrheit für das Kommen Jesu vorbereiten, im Sinne einer klugen Jungfrau, sind diejenigen die entrückt werden, sie sind die Braut Jesu Christi bzw. der Leib Jesu Christi.
Wiedergeburt alleine genügt nicht, denn die Lampen der törichten Jungfrauen schienen eine Zeit lang, kamen dann aber zum erlöschen.
Klug in Geist und Wahrheit zu sein, erreicht man also nicht durch eine einmalige Handlung, wie die Wiedergeburt, sondern es muss permanent neues Öl gesammelt werden, neues Öl entstehen, was nur durch den fortwährenden Zerbruch des Eigenwillens gegeben ist, so dass solche sich in einem ständigen geistlichen Wachstum befinden und mehr und mehr geistlichen Fortschritt erleben.
Andreas
Birkenblatt2 28.10.2024 16:32
"Zerbruch des Eigenwillens",- was genau soll das sein? Ich dachte immer, sich nach göttlichen Maßstäben auszurichten und zu tun, ist eine WILLENSERKLÄRUNG bzw. eine willentliche Entscheidung.
vertrauen2015 28.10.2024 18:20
Bereit sein oder vorbereitet zu sein und das Wiederkommen von JESUS sehnsüchtig erwarten ?
Denn der VATER wird dem SOHN eine makellose Braut, ohne Flecken und Runzeln zubereiten. Eine Reine Braut. Gereinigt durch das Blut und das Wort des LAMMES
Eph. 5.27
damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei. (Kol 1,18; Kol 1,22; Jud 1,24)
Denn der VATER wird dem SOHN eine makellose Braut, ohne Flecken und Runzeln zubereiten. Eine Reine Braut. Gereinigt durch das Blut und das Wort des LAMMES
Eph. 5.27
damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei. (Kol 1,18; Kol 1,22; Jud 1,24)
AndreasSchneider 28.10.2024 20:53
""Zerbruch des Eigenwillens",- was genau soll das sein? Ich dachte immer, sich nach göttlichen Maßstäben auszurichten und zu tun, ist eine WILLENSERKLÄRUNG bzw. eine willentliche Entscheidung."
Zerbruch des Eigenwillens ist gleichbedeutend damit, Sünde und Eigenleben zu überwinden.
Die Ausrichtung nach göttlichen Maßstäben, entspricht der geistlichen Gesinnung.
Unsere Gesinnung entscheidet letztlich, was geschieht.
"Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt." (Röm.8,5)
Andreas
Zerbruch des Eigenwillens ist gleichbedeutend damit, Sünde und Eigenleben zu überwinden.
Die Ausrichtung nach göttlichen Maßstäben, entspricht der geistlichen Gesinnung.
Unsere Gesinnung entscheidet letztlich, was geschieht.
"Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt." (Röm.8,5)
Andreas
schaloemchen 29.10.2024 19:28
Es ist in diesem Gleichnis von keiner weiteren Braut die Rede!
Vielmehr ist anzunehmen, dass wenn Jungfrauen ausgingen, dem Bräutigam entgegen, dass sie selbst die (geistliche) Braut darstellen.
Ich glaube eher weniger.
Wenn es um Bräutigam geht, dann kann es nur um eine Hochzeit gehen.
Jungfrauen stellen keine Braut dar.
Wo Bräutigam da ist auch die Braut.
Sonst macht es absolut keinen Sinn.
Vielmehr ist anzunehmen, dass wenn Jungfrauen ausgingen, dem Bräutigam entgegen, dass sie selbst die (geistliche) Braut darstellen.
Ich glaube eher weniger.
Wenn es um Bräutigam geht, dann kann es nur um eine Hochzeit gehen.
Jungfrauen stellen keine Braut dar.
Wo Bräutigam da ist auch die Braut.
Sonst macht es absolut keinen Sinn.
AndreasSchneider 29.10.2024 20:16
"Es ist in diesem Gleichnis von keiner weiteren Braut die Rede!
Vielmehr ist anzunehmen, dass wenn Jungfrauen ausgingen, dem Bräutigam entgegen, dass sie selbst die (geistliche) Braut darstellen.
Ich glaube eher weniger."
Hier geschieht eine unzulässige Zusammenstellung dessen, was ich gepostet habe.
Was soll diese Falschheit, schaloemchen?
Hier der Text, so wie ich ihn tatsächlich gespostet hatte: (Bezug auf Matth.25,1-13)
"Hier steht in obigem Text von Anfang an, dass das Himmelreich gleich sein wird 10 Jungfrauen, die zudem ausgingen, dem Bräutigam entgegen.
Das Himmelreich wird also mit 10 Jungfrauen verglichen.
Das ganze ist ein Gleichnis, keine Darstellung einer Hochzeit zu Zeiten Jesu.
Es ist in diesem Gleichnis von keiner weiteren Braut die Rede!
Vielmehr ist anzunehmen, dass wenn Jungfrauen ausgingen, dem Bräutigam entgegen, dass sie selbst die (geistliche) Braut darstellen.
Zumal eine weitere, feine Unterscheidung getroffen wird, nämlich zwischen klugen und törichten Jungfrauen.
Ich weiss nicht, ob dieser Aspekt bei den damaligen Hochzeiten überhaupt Berücksichtigung fand, geschweige denn entscheidendes Kriterium für die Teilnahme an der späteren Hochzeit darstellte.
Ich glaube eher weniger.
Das ganze Gleichnis ist nur ein Bild." usw.
Die Aussage "Ich glaube eher weniger." bezieht sich auf die Hochzeitsgepflogenheiten im damaligen, historischen Israel.
Wo ich bezweifle, dass unter den beteiligten Jungfrauen zwischen klugen und törichten Jungfrauen unterschieden worden ist.
So werden Inhalte verdreht, wenn Texte in unzulässiger Weise zusammengeschnitten werden.
Mit Aufrichtigkeit hat das ganze nichts zu tun!
Andreas
Vielmehr ist anzunehmen, dass wenn Jungfrauen ausgingen, dem Bräutigam entgegen, dass sie selbst die (geistliche) Braut darstellen.
Ich glaube eher weniger."
Hier geschieht eine unzulässige Zusammenstellung dessen, was ich gepostet habe.
Was soll diese Falschheit, schaloemchen?
Hier der Text, so wie ich ihn tatsächlich gespostet hatte: (Bezug auf Matth.25,1-13)
"Hier steht in obigem Text von Anfang an, dass das Himmelreich gleich sein wird 10 Jungfrauen, die zudem ausgingen, dem Bräutigam entgegen.
Das Himmelreich wird also mit 10 Jungfrauen verglichen.
Das ganze ist ein Gleichnis, keine Darstellung einer Hochzeit zu Zeiten Jesu.
Es ist in diesem Gleichnis von keiner weiteren Braut die Rede!
Vielmehr ist anzunehmen, dass wenn Jungfrauen ausgingen, dem Bräutigam entgegen, dass sie selbst die (geistliche) Braut darstellen.
Zumal eine weitere, feine Unterscheidung getroffen wird, nämlich zwischen klugen und törichten Jungfrauen.
Ich weiss nicht, ob dieser Aspekt bei den damaligen Hochzeiten überhaupt Berücksichtigung fand, geschweige denn entscheidendes Kriterium für die Teilnahme an der späteren Hochzeit darstellte.
Ich glaube eher weniger.
Das ganze Gleichnis ist nur ein Bild." usw.
Die Aussage "Ich glaube eher weniger." bezieht sich auf die Hochzeitsgepflogenheiten im damaligen, historischen Israel.
Wo ich bezweifle, dass unter den beteiligten Jungfrauen zwischen klugen und törichten Jungfrauen unterschieden worden ist.
So werden Inhalte verdreht, wenn Texte in unzulässiger Weise zusammengeschnitten werden.
Mit Aufrichtigkeit hat das ganze nichts zu tun!
Andreas
Wiederum 29.10.2024 20:43
Yeshua ist das Haupt und die Gläubigen sind Glieder an Seinem Leib.
Ebenso ist Yeshua der Bräutigam für männliche und weibliche Gläubige, die auf Ihn warten. Sie sehnen sich nach Ihm und erwarten Sein baldiges Kommen.
Sie sind mit Ihm verlobt durch das Bündnis mit Gott.
Josua 24:
15 Wenn es euch aber nicht gefällt, dem Herrn zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt.
Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!
Durch Glaubensgehorsam und Heiligung werden Gläubige gereinigt und zubereitet.
Offenbarung 19:
7 Laßt uns fröhlich sein und jubeln und Ihm die Ehre geben!
Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und Seine Frau hat sich bereit gemacht.
8 Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.
9 Und er sprach zu mir: Schreibe:
Glückselig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind!
Ebenso ist Yeshua der Bräutigam für männliche und weibliche Gläubige, die auf Ihn warten. Sie sehnen sich nach Ihm und erwarten Sein baldiges Kommen.
Sie sind mit Ihm verlobt durch das Bündnis mit Gott.
Josua 24:
15 Wenn es euch aber nicht gefällt, dem Herrn zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt.
Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!
Durch Glaubensgehorsam und Heiligung werden Gläubige gereinigt und zubereitet.
Offenbarung 19:
7 Laßt uns fröhlich sein und jubeln und Ihm die Ehre geben!
Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und Seine Frau hat sich bereit gemacht.
8 Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.
9 Und er sprach zu mir: Schreibe:
Glückselig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind!
AndreasSchneider 29.10.2024 21:23
"Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und Seine Frau hat sich bereit gemacht."
In Math.25 steht parallel dazu:
"Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die BEREIT waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen."
Andreas
In Math.25 steht parallel dazu:
"Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die BEREIT waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen."
Andreas
AndreasSchneider 29.10.2024 21:59
"Offenbarung 19:
7 Laßt uns fröhlich sein und jubeln und Ihm die Ehre geben!
Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und Seine Frau hat sich bereit gemacht.
8 Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.
9 Und er sprach zu mir: Schreibe:
Glückselig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind!"
Die Braut Jesu Christi.
In Vers 8 steht von der feinen Leinwand, mit der die Braut gekleidet ist.
Es ist die Gerechtigkeit der Heiligen.
Die Heiligen sind also zu persönlicher Gerechtigkeit gekommen.
Es steht nicht so, dass alleine Christus ihre Gerechtigkeit ist, wie das gerne in der religiösen Welt behauptet wird.
Sie tragen vielmehr selbst eine feine, reine und glänzende Leinwand, die Ausdruck ihrer persönlichen Gerechtigkeit geworden ist, nachdem sie Christus im Glaubensgehorsam nachgefolgt sind.
Andreas
7 Laßt uns fröhlich sein und jubeln und Ihm die Ehre geben!
Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und Seine Frau hat sich bereit gemacht.
8 Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.
9 Und er sprach zu mir: Schreibe:
Glückselig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind!"
Die Braut Jesu Christi.
In Vers 8 steht von der feinen Leinwand, mit der die Braut gekleidet ist.
Es ist die Gerechtigkeit der Heiligen.
Die Heiligen sind also zu persönlicher Gerechtigkeit gekommen.
Es steht nicht so, dass alleine Christus ihre Gerechtigkeit ist, wie das gerne in der religiösen Welt behauptet wird.
Sie tragen vielmehr selbst eine feine, reine und glänzende Leinwand, die Ausdruck ihrer persönlichen Gerechtigkeit geworden ist, nachdem sie Christus im Glaubensgehorsam nachgefolgt sind.
Andreas
Die Bibel lehrt nichts anderes und gibt viele Beispiele, wo Menschen der Bibel durch harte Zeiten gehen mussten.
Es wird uns ja gesagt, dass in der Zeit von Trübsal viele abfallen werden.
Also seien wir darauf vorbereitet und vertrauen darauf, dass Gott uns durch diese Zeiten durchtragen wird.