Östrogen unterstützt Frauen als Jägerinnen im Großen Greben
26.10.2024 23:54
Östrogen unterstützt Frauen als Jägerinnen im Großen Greben
26.10.2024 23:54
Östrogen unterstützt Frauen als Jägerinnen im Großen Greben
Eine große Rolle spielt dabei die neue Erkenntnis, dass Frauen physiologisch besonders gut für Ausdaueraktivitäten geeignet sind. Studien zeigen, dass das Hormon Östrogen eine entscheidende Rolle im weiblichen Stoffwechsel spielt, indem es den Körper dazu anregt, gespeicherte Fettreserven zu nutzen und dadurch Ermüdung verzögert.
Zudem verfügen Frauen über mehr Slow-Twitch-Muskelfasern, die es ihnen ermöglichen, über längere Zeiträume hinweg Energie aufzubringen. Diese ermüden langsamer als Fast-Twitch-Muskeln, von denen Männer mehr haben als Frauen –
eine Eigenschaft, die gerade bei der Jagd auf weite Strecken von Vorteil ist.
Diese Tatsache widerspricht der Annahme, dass körperliche Unterschiede Frauen davon abgehalten hätten, Jagdstrategien zu entwickeln und erfolgreich zu sein.
Arbeitsteilung der Urzeit weit flexibler als angenommen
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse machen deutlich, dass die evolutionären Rollen von Männern und Frauen viel flexibler waren als bisher angenommen.
Die Arbeitsteilung der Menschheit war in der Urzeit weniger starr und stärker von der Verfügbarkeit der Ressourcen und den individuellen Fähigkeiten der Gemeinschaftsmitglieder abhängig.
Diese Erkenntnisse bieten eine neue Sichtweise auf die Rolle der Frau in der Evolution und legen nahe, dass die Arbeitsteilung im Zuge der Sesshaftwerdung vor etwa 10.000 Jahren und dem Aufkommen der Landwirtschaft allmählich starrer wurde.
Es ist also an der Zeit, das Bild der „Höhlenfrau“, die den Männern das Feld überlässt, zu überdenken. Frauen waren von Anfang an aktiv an der Nahrungssicherung beteiligt.
Ein besseres Verständnis unserer Vergangenheit gibt uns nicht nur ein umfassenderes Bild der frühen Menschheitsgeschichte, sondern stellt auch moderne Geschlechterrollen infrage.
Denn die Jagd und damit die Erhaltung unseres Lebens lag nie nur bei den Männern – sie obliegt uns allen.
Zudem verfügen Frauen über mehr Slow-Twitch-Muskelfasern, die es ihnen ermöglichen, über längere Zeiträume hinweg Energie aufzubringen. Diese ermüden langsamer als Fast-Twitch-Muskeln, von denen Männer mehr haben als Frauen –
eine Eigenschaft, die gerade bei der Jagd auf weite Strecken von Vorteil ist.
Diese Tatsache widerspricht der Annahme, dass körperliche Unterschiede Frauen davon abgehalten hätten, Jagdstrategien zu entwickeln und erfolgreich zu sein.
Arbeitsteilung der Urzeit weit flexibler als angenommen
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse machen deutlich, dass die evolutionären Rollen von Männern und Frauen viel flexibler waren als bisher angenommen.
Die Arbeitsteilung der Menschheit war in der Urzeit weniger starr und stärker von der Verfügbarkeit der Ressourcen und den individuellen Fähigkeiten der Gemeinschaftsmitglieder abhängig.
Diese Erkenntnisse bieten eine neue Sichtweise auf die Rolle der Frau in der Evolution und legen nahe, dass die Arbeitsteilung im Zuge der Sesshaftwerdung vor etwa 10.000 Jahren und dem Aufkommen der Landwirtschaft allmählich starrer wurde.
Es ist also an der Zeit, das Bild der „Höhlenfrau“, die den Männern das Feld überlässt, zu überdenken. Frauen waren von Anfang an aktiv an der Nahrungssicherung beteiligt.
Ein besseres Verständnis unserer Vergangenheit gibt uns nicht nur ein umfassenderes Bild der frühen Menschheitsgeschichte, sondern stellt auch moderne Geschlechterrollen infrage.
Denn die Jagd und damit die Erhaltung unseres Lebens lag nie nur bei den Männern – sie obliegt uns allen.
Plötzlich warfen die Uwälder ihr Laub ab und Lady trauerte den Bananen und der Kokosmilch nach ...
Die hohen Berge an der Westseite des riesigen Grabenbruches hielten den Regan ab - Lady stand auf der Savanne inmitten Dornenbüschen ... mit ihren Kindern.
Was tun?
Liefen da nicht plötzlich flinke Gazellenböcke und starkgehörnte Wasserbüffel herum ...?
Aber wie sie einfangen, um an die Leber zu kommen,
dem Buerlyzithin als Gehirnnahrung?
Während Lady ihr Affenfell abwarf und mit dem neckischen Lendenschurz vorlieb nahm ...
übten die Jung-Tarzane,
-die Feuerfackeln aus Birken- und Kiefernharz zu binden und in Tierfett zu tränken
sowie Lassos zu drehen
(Pfeil und Bogen gab es erst später in den Eibenwäldern).
Lady mit spitzigen Gehstock auf dem Rücken und oben ohne begab sich also auf die Jagd auf den mächtigen schweren Geweihträger, dem alten Gazellenbock, in der heißen Mittagssonne, denn sie konnte als einziges Lebewesen durch die Haut schwitzen
(ein Geschenk der gütigen Mutter Evolution)
- der Gazellenbock dagegen nur wie ein vollgefressener Wolf durch das bißchen Zunge hecheln konnte - ätsch!
Die Jagd war ungefährlich, weil die Löwen laut schnarchend in der heißen Mittagssonne Siesta hielten.
Mir ihrer Genossin Willma und der Tochter People vereinbarte sie,
den Fluchtweg des Bockes einzugrenzen:
eine geht voraus zu den schattigen Ahornbäumen und legt sich dort auf die Lauer.
Kam der Gazellenbock im Dauerlauf angetrieben,
vertrieb sie ihn aus dem Baumschatten mit ihrer spitzen Gehstock-Lanze!
Hechelnd vor Angst rannte der Bock weiter und weiter - bis er nach 15 km Dauerlauf mit seinem schweren Gehörn zusammen brach - stöhn!
Während ihn Wilma mir ihrer Lanze am Herzen tief und tiefer kitzelte,
merkte Monika, daß ihre Händchen genau um den Gazellen-Hals paßten
wie die Finger als Hämmer und
der Gegendruck-Daumen als Amboß - qietsch - Atem aus!
Nun noch die Läufe zusammen gebunden und schon konnte der Bock mit dem Gehstock auf beiden Schultern der leicht(en)-füßigen Mädchen getragen werden zum heimatlichen Grillplatz ...
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Die Jung-Tarzane lauerten in der Abenddämmerung an den Tränken mit ihren Pechfackeln ...
bis dort das Löwenrudel ihre große Beute gerissen hatten und nun hungrig an Festmahl gehen wollten.
Gruppe 1: bewarf die Löwinnen mit den spitzen Faustkeilen,
Gruppe 2: schleuderten ihre Sperre mit Widerhaken auf die bereits benommenen Löwinnen und vetrieb mie mit wilden Urschreien ...
Gruppe 3: hatte es auf den gefährlichen Mähnenträger abgesehen:
sie schleuderten ihm die lichterloh im Dunkelwerden brennen Harzfackeln von allen Seiten in das Gesicht - bis er schließlich seinen Schwanz einzog!
Dies war nicht ganz ungefährlich wegen den wilden Löwentatzen - aber Tarzan wußte sein Lasso auch als Hundepeitsche gut zu gebrauchen - und wer will schon gerne von allen Seiten verprügelt werden?!
... und sie kamen nie wieder!
Für die Schweine und Elefanten gabs Fallgruben ...