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keine Priesterweihe: sind Frauen 2.te Klasse?

keine Priesterweihe: sind Frauen 2.te Klasse?
Die Generalversammlung der Bischofssynode hatte einen Monat lang im Vatikan hinter verschlossenen Türen über Reformen in der Katholischen Kirche beraten. An der Versammlung nahmen insgesamt 368 Bischöfe, andere Geistliche sowie Laien - darunter auch Frauen - aus rund hundert Ländern teil. Die Synode ist ein beratendes Organ des Papstes. Das letzte Wort ist dem Pontifex vorbehalten.

Kommentare

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Zeitlos5 26.10.2024 22:57
Warum blieben sie nicht gleich zu Haus?!
 
FrauSausewind 26.10.2024 23:13
Es werden ständig Diakon*Innen geweiht.
Priester*Innen gibt es auch längst.
Leider.

Priester*Innen  stehen auf dem Kirchenplan.

Entschuldigung für das Gendern, es steht symbolisch für links- grüne Pfarrer*Innen, welche die Zukunft des Freimaurer Katholizismus prägen werden und das Freimaurertum in den Kirchen in vollen Zügen ausbreiten und ausleben werden.

Das ist die Zukunft der Kirche.
Noch Fragen?
 
FrauSausewind 26.10.2024 23:19
"  Warum bleiben sie nicht gleich zu Hause"?

Ja, dass wäre das Beste.
Viele bleiben ja zu Hause.
Doch wenn der Traumjob für  Selbstverwirklichung eigener Interessen lockt,  rennen sie rein in die Kirchen.
Nicht der Glaube lockt, sondern die Selbstverwirklichung.
Der Glaube dient nur als Mittel zum Zweck.
Ausnahmen bestätigen nicht die Regel.
So wären wir wieder im Hexen Blog.....😉
 
FrauSausewind 26.10.2024 23:21
Würde Dir das gefallen, lieber zeitlos?
Ob Du dann immer noch Deine Bergmessen organisieren könntest, stünde auf einem anderen Blatt.
 
FrauSausewind 26.10.2024 23:23
Und die Regenbogenfahnen werden  wieder in vollen Zügen aus den Kirchenfenstern winken.

Hurra!
 
FrauSausewind 26.10.2024 23:24
🏴‍☠️
 
FrauSausewind 26.10.2024 23:29
Aktuell bestes Beispiel:
Die "Kunst"figur.
Glaubst Du sie wurde aus Glaubensgründen von dieser Feministin in die Kirche geschleift?
Auch da diente der Glaube nur als Mittel zum Zweck.
Für die Künstlerin war der Einzug in die Kirche mit ihrem Anhang die beste Werbung!
Und diese Werbung hat funktioniert.
Nur als Beispiel.
Und ähnlich verläuft es sich, wenn Pfarrer*Innen das Zepter im Kirchengebäude schwingen.
 
FrauSausewind 26.10.2024 23:32
Wer steckt hinter der Opernaufführung in Stuttgart?
Feminist*Innen.
100%ig.
Ich wette mit Dir ein Fläschchen  Enzian für den Hergottswinkel.
Prost!
😄
 
FrauSausewind 26.10.2024 23:36
Ich muss weiter bügeln...🫤
 
fleurdeciel 27.10.2024 17:31
Jesus nicht Frau zu Priester gemacht haben.
 
Zeitlos5 27.10.2024 18:46
"Jesus nicht Frau zu Priester gemacht haben."
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Das Bischofsamt in einer frühchristlichen Kirchenordnung
 (2. Jh.) – Didache 15,1–2:

„Wählt euch nun Bischöfe und Diakone, würdig des Herrn, Männer, mild und ohne Geldgier und wahrhaftig und erprobt; denn sie leisten für euch ja auch den Dienst der Propheten und Lehrer. Verachtet sie also nicht. Denn sie sind die von Gott ehrenvoll Ausgezeichneten unter euch, gemeinsam mit den Propheten und Lehrern.“
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Jesus und die Frauen - dem Bibelschreiber wurden keine Grenzen gesetzt - alles reine Phantasie!

Priester werden bei uns vom Bischof berufen und der wiederum vom deutschen Steuerzahler bezahlt gegen den Maulkorb-Vertrag mit dem Deppen von von 1933!
Welch eine Schande!
trauriges Smiley
 
Zeitlos5 27.10.2024 18:47
« Jésus n’a pas fait d’une femme un prêtre. »
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L’épiscopat dans un ordre ecclésiastique paléochrétien
 (IIe siècle) – Didachè 15:1-2 :
« Choisissez-vous donc, évêques et diacres, dignes du Seigneur, des hommes doux et sans cupidité, vrais et éprouvés ; Car ils vous servent aussi comme prophètes et comme enseignants. Alors ne les méprisez pas. Car ils sont les honorables de Dieu parmi vous, avec les prophètes et les docteurs.
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Jésus et les femmes - il n’y avait pas de limites pour l’écrivain de la Bible - tout cela de la pure fantaisie !
Les prêtres sont nommés par l’évêque et celui-ci le paie à son tour par le contribuable allemand contre le contrat de muselière avec l’idiot de 1933 !
Quel dommage!
trauriges Smiley
 
Sherezade 27.10.2024 21:56
Die Datierung der Didache ist Ende des 1 Jhds. bzw. zu Beginn  des 2.Jhds. und dies mit älteren Ursprüngen.
Sie ist keine Kirchenordnung, auch wenn sie Anweisungen für das Gemeindeleben enthält. Die Didache steht in der Tradition zu Matthäus und gehört der Gattung der Unterweisung/Lehrschriften... der Didache liegt eine jüdische Vorlage zugrunde.. auch wenn es die Trennung zum Judentum schon vollzogen war... Standortbestimmung in einem judenchristlichen Umfeld mit eschatologischem Ausblick.
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