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Redensarten

Redensarten
Wie schön, daß Sätze und Wörter aus dem Wort GOTTES, der Bibel, Eingang in den Sprachgebrauch unseres Volksmundes gefunden haben.
Somit kann es geschehen, daß der ein oder andere an unseren HERR GOTT erinnert wird. Das ist doch herrlich. 

Zwei Beispiele:

- ein Wort: Hiobsbotschaft (aus Das Buch                       Hiob) 

- eine Redensart: Sein Licht nicht unter den                                 Scheffel stellen (aus Mat-
                                thaeus 5,15). 

Fällt Dir auch ein Wort oder eine Redensart ein, so schreibe es doch, wenn Du magst, in den Kommentar rein. 

Solche Wörter und Sätze empfinde ich als einen weiteren Schatz des Wort GOTTES, der Bibel. 

Wünsche Dir noch viele schöne Momente mit unserem HERRN JESUS CHRISTUS.

Kommentare

 
Alleshinterfragen 26.10.2024 17:12
Eigentlich müsste man hier bei jeder Begegnung an Gott denken, denn man sagt "Grüß Gott", aber das ist halt zu einer Floskelverkommen.

In diese Kategorie fällt auch der Seufzer: "Gott sei Dank"

Danke für die Anregung mal darüber nachzudenken, gefällt mir sehr gut.
 
babblegabble 26.10.2024 17:12
Ja, da fällt mir spontan 

Ein Herz und eine Seele sein

Apg 4, 32 
Und die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seinen Gütern sein eigen sei, sondern alle Dinge waren ihnen gemeinsam.
 
babblegabble 26.10.2024 17:20
Ja, in Bayern ist das Grüß Gott! zu Hause. Oder wie @Alleshinterfragen schon geschrieben hat.

Gott sei Dank! 
Gott befohlen!

Es schwingt eine Verbindung geistlich und auch zwischenmenschlich mit. 
Ich höre es gerne und sage es auch gerne.
 
Palmeros 26.10.2024 17:23
Wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein 
Spr. 26,27
 
AndreasSchneider 26.10.2024 17:24
"Hochmut kommt vor dem Fall."


"Wer zu Grunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall." (Spr.16,18)


Andreas
 
Palmeros 26.10.2024 17:26
..........der Mensch nicht lebt vom Brot allein, (es kann auch mal was Besseres sein😀)
sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht
5. Mose 8,3
 
Fridi 26.10.2024 17:34
Auge um Auge 
Zahn um Zahn

Mt 5,38
 
AndreasSchneider 26.10.2024 17:35
"Wer suchet, der findet"


"Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan." (Matth.7,8)
 
Fridi 26.10.2024 17:37
Der Mensch denkt,Gott lenkt

Sprüche 16,9
 
FrauSausewind 26.10.2024 17:49
Er redet von Gott und die Welt.
 
Tschoo 26.10.2024 17:54
Zu 17.12 Uhr

Fällt nicht jeder 'wahrhaft gemeinte GRUSS' 
unter:

 
Fridi 26.10.2024 18:00
Den Seinen gibts der Herr im Schlaf

Psalm 127,2
 
Fridi 26.10.2024 18:02
Die Hände in Unschuld waschen

Psalm 26,6
 
Tamicha 26.10.2024 18:20
Mir fällt dazu spontan ein: 
Dein Wort in Gottes Ohr...
/ kann man im Zusammenhang mit einer Gebetserhörung sehen
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2024 18:37
An Gottes Segen ist alles gelegen
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2024 18:39
Denn meine Gedanken sind nicht Euere Gedanken,und euere Wege sind nicht meine Wege,spricht der Herr.
Römer 11,33
 
babblegabble 26.10.2024 18:59
Hallo Tschoo - 17.54 Uhr

Grüß Gott ist eine Verkürzung aus grüß[e] dich Gott, man vergleiche etwa die Dialektvarianten griaß di (God) „grüße dich (Gott)“ oder griaß eich bzw. griaß enk (God) „grüße euch (Gott)“. 

Es liegt damit ein Konjunktiv Präsens (Optativ) vor. Semantisch wie formal kennt der gleiche Sprachraum zahlreiche Parallelkonstruktionen, beispielsweise behüte dich Gott (beim Abschied gesagt), helfe dir Gott (nach dem Niesen gesagt) oder vergelt’s Gott (danke).

Für die Juden im oberdeutschen Sprachraum stand die Frage im Raum, ob die oft floskelhaft gebrauchte Grußformel „Grüß Gott“ ein Verstoß gegen das Gebot sei, „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen“.

Da die Grußformel jedoch auf Segenswünsche zurückgehe, mit denen bereits der biblische Boas und seine Schnitter einander auf dem Feld begrüßt hätten (Rut 2,4 EU: Boas „sprach zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Sie antworteten: Der HERR segne dich!“), war das „Grüß Gott“ mit dem Jüdischen Recht vereinbar.

... bei weiterem Leseinteresse 

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BC%C3%9F_Gott
 
Mischael 26.10.2024 19:16
Auf Herz und Nieren prüfen (Psalm 7,10)
 
Tamicha 26.10.2024 19:28
Wir sagen in Schwäbisch Hall auch Grüss Gott
 
Tamicha 26.10.2024 19:29
Manchmal gibt es tiefe Gespräche dadurch
 
Mischael 26.10.2024 19:33
Auf den Händen tragen (Psalm 91, 12).
 
Klematis 26.10.2024 20:13
Bete und arbeite...
 
Tschoo 26.10.2024 20:32
Zu 18.59 Uhr

...werte babble

Deswegen steht 17.54 Uhr 
auch 'als Frage' im Raum.

Wie aber ist es mit Menschen die meinen
dass SIE zu GOTT gläubig leben...

...und ihrem: "Oh mein GOTT!"
...oder:"Um Gotteswillen...NEIN!"

-
Frage:
Erkennt man denn an solchen 
Äußerungen "NICHT-CHRISTEN"*...?
 
Jubel 26.10.2024 21:20
alles Gute kommt von oben
 
Mischael 26.10.2024 21:25
Jemanden geht ein Licht auf (Matthäus, Kapitel 4, Vers 16)
 
vertrauen2015 26.10.2024 21:30
der HERR gibt`s den Seinen im Schlaf

Psalm 127
 
babblegabble 26.10.2024 21:33
Guten Abend Tschoo,

In welcher Situation das – Oh mein Gott, um Himmelswillen nein – ausgesprochen wird von einem Menschen - da denke ich eher evtl. in Not bzw. etwas nicht einordnen zu können, was geschehen ist – also in Schrecksituationen. 

Zitat von Dir:
"Erkennt man denn an solchen 
Äußerungen "NICHT-CHRISTEN"*...?"
-----

Der Herr kennt das Herz durch und durch bei jedem Menschen. Inwieweit das Herz noch christlich-religiös denkt, oder gottlos ist, ist schon ein Stück weit erkennbar für die Kinder Gottes die inChristus sind an der Wortwahl des Gegenüber, dem noch nicht erneuertem Sinn und Denken und demzufolge evtl. im Ausspruch eher unbedacht, furchtsam, unüberlegt, unbeherrscht.

Eine gewisse Unterscheidungsgabe entwickelt sich im Reifungsprozeß, zu erkennen, ob mein Gegenüber Ehrfurcht vor Gott hat und ganz wichtig, den Herrn Jesus persönlich kennt und liebt. Ebenso sein Schrift-Wort ehrt, verinnerlicht und willens ist sein Herz und Sinn darauf auszurichten und zu tun.

Soweit ein paar Gedanken meinerseits.
 
Tschoo 26.10.2024 22:11
Danke werte babbel...🌻

Auch bei mir waren ES nur Gedanken
die ich SO bewege...wenn ich SIE 'bekomme'.

Wie jemand anderer mit solchen Gedanken
umgeht - wenn ER sie denn 'bekommen sollte',
sei einmal im leeren Raum belassen.

Sind Gedanken denn nicht so 
was ähnliches wie IMPULSE?

Und benötigen IMPULSE nicht
auch einen IMPULS-Geber?

Und kommt nicht...wie oben gelesen:
"Alles GUTE kommt von oben"...??

Schönen Abend und jutes UHR-umstellen jewünscht.

-
Mache wie immer nicht mit, meine Uhren
bleiben dort stehen wo sie sind...lächel. 😜
 
babblegabble 26.10.2024 22:30
Bitte schön - gerne

Ebenso einen schönen Abend im Frieden und der Ruhe des Herrn Jesus.

😊
 
Sadie 26.10.2024 22:39
Vergelts Gott ,

darauf hört man nur noch selten 

Seg‘ns Gott 

Übersetzt aus dem Bayerischen 

Gott möge es dir vergelten 


Seg‘s Gott

Gott möge es Dir segnen
 
Alleshinterfragen 27.10.2024 10:43
@ babblegabble
Das hab ich noch nie geggogelt, macht aber durchaus Sinn, denn hier am Bodensee waren irische Mönche, die den christlichen Glauben brachten.
 
Zeitlos5 27.10.2024 11:39
Was Du willst - das mann Dir tue,
das füg zuvor dem andern zui!
 
Julia1960 27.10.2024 13:59
Den Blog soeben erst gelesen. Danke an den Blogersteller für das Thema und an alle User hier, toll zusammen getragen.👍
 
babblegabble 27.10.2024 16:02
@Alleshinterfragen - 27.10.24, 10.43 Uhr

Ich finde es durchaus gut immer mal bei Wikipedia nachzuschauen bei Hintergrundinteresse zu verschiedenen Themen. Die Einträge sind gut gemacht als Schnell-Info-Quelle oder kurz querlesen.

Das mit der irischen Missionsarbeit in Bayern - dachte ich auch kurz - okay - lass ich mal so stehen. 

Das Augenmerk liegt bei den regionalen Begrüßungen besonders in Süddeutschland, Schweiz, Tirol auf der ursprünglichen Bedeutung: „möge dir Gott freundlich begegnen“ oder „Gott segne dich“.  Doch schön!
 
babblegabble 27.10.2024 16:30
zu post von Klematis 26.10.24 - 20.13 Uhr

"Bete und arbeite..."

-----

Obwohl Ora et labora verbreitet als Grundsatz der benediktinischen Klöster angesehen wird, ist er nicht in der Regula Benedicti des hl. Benedikt enthalten, sondern stammt aus dem Spätmittelalter.

Vollständig lautet er: 
Ora, labora (et studia), Deus adest sine mora („Bete, arbeite (und studiere), Gott ist da (oder: Gott hilft) ohne Verzug“)

... sehr interessante Information - grad mal kurz bei Wiki nachgeschaut. 

bei evtl. Interesse zu mehr:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ora_et_labora
 
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