Zeitlos: Frau will,
dass mann
- ihre hohe Messlatte erreicht?
Eine Frau will geliebt und verstanden werden. Ob eine Frau eine zu hohe Messlatte hat, kann man nicht immer grundsätzlich sagen. Es kommt vermutlich eher darauf an, ob der Mann gefällt oder nicht. Wenn der Mann einem nicht gefällt, hat man vermutlich alles mögliche auszusetzen, was man vielleicht akzeptieren würde, würde der Mann einem gefallen. 😊😊
Eine Frau will zugehört werden ...
26.10.2024 11:19
Eine Frau will zugehört werden ...
26.10.2024 11:19
Eine Frau will zugehört werden ...
Jeder möchte das Gefühl haben, dass er verstanden und ihm zugehört wird. Wenn es scheint, als ob dir niemand zuhört, kann es schnell passieren, dass du dich unwichtig, frustriert oder einsam fühlst. Es kann verschiedene Gründe geben, warum du glaubst, dass man dir nicht zuhört. Vielleicht ist dein Kommunikationsstil nicht mit dem deiner Mitmenschen vereinbar oder du kannst unbewusst nach mehr Aufmerksamkeit verlangen, als dir Menschen in deinem Umfeld schenken können. Wenn du das Gefühl hast, dass du in letzter Zeit niemanden mit deinen Aussagen erreichen konntest, beginne damit, dass du die Quelle des Problems identifizierst. Danach konzentriere dich darauf, dich um deine emotionalen Bedürfnisse zu kümmern und deine Kommunikationsfähigkeit zu verbessern
Kommentare
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Engeli 26.10.2024 11:48
Es ist ne Frage der Perspektive.
Wenn der Fuchs , der Ansicht ist, dass die Meßlatte zu hoch ist, dann kann er der Frau dies nicht vorwerfen.
Vielleicht ist der Fuchs einfach zu alt oder zu klapprig und kommt nur an ganz niedrige Meßlatten
Oder die Frau will keinen Fuchs, sondern einen Wolf und hängt dementsprechend ihre Meßlatte.
Wie man es auch dreht und wendet.
Es ist ein Problem des Fuchses und nicht der Frau
Wenn der Fuchs , der Ansicht ist, dass die Meßlatte zu hoch ist, dann kann er der Frau dies nicht vorwerfen.
Vielleicht ist der Fuchs einfach zu alt oder zu klapprig und kommt nur an ganz niedrige Meßlatten
Oder die Frau will keinen Fuchs, sondern einen Wolf und hängt dementsprechend ihre Meßlatte.
Wie man es auch dreht und wendet.
Es ist ein Problem des Fuchses und nicht der Frau
Zeitlos5 26.10.2024 12:36
"Wie man es auch dreht und wendet.
Es ist ein Problem des Fuchses und nicht der Frau."
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... und ich dachte seit der Tanzschule,
daß frau ihre hängenden Trauben gerne zum Vernaschen frei-gibt ... dafür sind sie ja da?
Es ist ein Problem des Fuchses und nicht der Frau."
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... und ich dachte seit der Tanzschule,
daß frau ihre hängenden Trauben gerne zum Vernaschen frei-gibt ... dafür sind sie ja da?
Zeitlos5 26.10.2024 12:41
ttps://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=Wenn+erst+der+Abend+kommt++Andy+Berg+youtube&mid=A90964843533ABD2C104A90964843533ABD2C104&FORM=VIRE
FrauSausewind 26.10.2024 15:14
"Eine Frau will zugehört werden ..."
Ich denke das will doch jeder Mensch, unabhängig von Frau oder Mann.
Ist doch auch ein Grundrecht jeden Menschens.
Ich denke das will doch jeder Mensch, unabhängig von Frau oder Mann.
Ist doch auch ein Grundrecht jeden Menschens.
FrauSausewind 26.10.2024 15:25
Der Mensch von Heute hat das Zuhören fast verlernt.
In erster Linie dreht sich alles erst mal um ihm.
Betrifft es ein Thema, wovon er selbst betroffen ist, hört er erst aufmerksam zu.
Das haben wir u.a. Der Digitalisierung zu verdanken, aber auch unzähligen modernen Zeitgeist Glaubenssprüchen wie z.B.
Liebe Dich selbst.
Das ist aber keine Nächstenliebe, sondern Selbstliebe.
Es wird dem Menschen eingetrichtert, dass er nur lieben kann, wenn er sich selbst liebt.
Grosse Mode seit den 68ern, von Psychologen als Erstes übernommen, anschließend auf Esoteriker übertragen.
Nun seit langem auch von Esoteriker Christen- incl. Kleriker grosse Mode.
So kann aber keine Aufmerksamkeit gegenüber unseres Nächsten entstehen.
In erster Linie dreht sich alles erst mal um ihm.
Betrifft es ein Thema, wovon er selbst betroffen ist, hört er erst aufmerksam zu.
Das haben wir u.a. Der Digitalisierung zu verdanken, aber auch unzähligen modernen Zeitgeist Glaubenssprüchen wie z.B.
Liebe Dich selbst.
Das ist aber keine Nächstenliebe, sondern Selbstliebe.
Es wird dem Menschen eingetrichtert, dass er nur lieben kann, wenn er sich selbst liebt.
Grosse Mode seit den 68ern, von Psychologen als Erstes übernommen, anschließend auf Esoteriker übertragen.
Nun seit langem auch von Esoteriker Christen- incl. Kleriker grosse Mode.
So kann aber keine Aufmerksamkeit gegenüber unseres Nächsten entstehen.
daß mann
- ihre hohe Meßlatte erreicht ?
und
- ihre Meinung als Evangelium (frohe Botschaft) verstanden wird?
.... und wenn dem Fuchs ihre hängenden Trauben zu sauer sind ..