Nordkorea erklärt Südkorea zum "feindlichen" Staat
17.10.2024 07:56
Nordkorea erklärt Südkorea zum "feindlichen" Staat
17.10.2024 07:56
Nordkorea erklärt Südkorea zum "feindlichen" Staat
So,so
Xi schappt sich Taiwan
und
kim sich Südkorea?
Putin die Ukraine ...
Xi schappt sich Taiwan
und
kim sich Südkorea?
Putin die Ukraine ...
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Zeitlos5 17.10.2024 08:10
Immer mehr Tech-Firmen in Kalifornien unterstützen Trump
Parteiübergreifendes Aufregerthema
Tatsächlich ist Migration eines der entscheidenden Themen bei dieser US-Wahl. Bei einer Umfrage der Denkfabrik Pew Research Center gaben 61 Prozent der Befragten an, dass Migration für sie für ihre Wahlentscheidung "sehr wichtig" sei. Auch wenn Wähler andere Themen häufiger nannten, allen voran die Wirtschaft mit 81 Prozent: Kaum eines erregt die Gemüter so sehr wie die Diskussion um die südliche Grenze der USA zu Mexiko.
Unter US-Präsident Joe Biden stieg die Zahl der erfassten illegalen Übertritte an der US-Grenze deutlich an. Im Dezember 2023 waren es in nur einem Monat knapp 250.000, im Gesamtjahr 2023 ganze 2,5 Millionen. Biden zog deshalb die Reißleine. Per präsidialer Anordnung verschärfte er das Grenzregime, die Zahlen gingen zurück.
Trump macht Wahlkampf wild, aber Harris muss liefern
Allerdings funktioniert das Regieren über Anordnungen nur bedingt und meistens nicht langfristig. Das eigentliche Problem sei das veraltete Einwanderungssystem, sagt Kathleen Bush-Joseph, Analystin beim Migration Policy Institute in Washington D.C. Im Gespräch mit ntv.de sagt die Migrationsexpertin: "Das Parlament hat die US-Migrationsgesetze seit Jahrzehnten nicht mehr wesentlich angepasst. Wir haben ein extrem veraltetes und rigides System, das den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts nicht gewachsen ist."
Trump will Millionen abschieben
Weiter betont die Analystin den enormen Rückstau. "Es gibt 3,7 Millionen ausstehende Abschiebungsfälle und es gibt nur etwas mehr als 700 Einwanderungsrichter, die all diese Fälle anhören müssen", so Bush-Joseph. Zudem gebe es rund 1,3 Millionen ausstehende Entscheidungen in Asylverfahren. Teilweise brauche es unglaubliche zehn Jahre, bis Menschen einen Anhörungstermin im Rahmen ihres Verfahrens bekämen.
Trumps republikanische Partei blockierte zuletzt genau diese wichtigen Änderungen am Einwanderungssystem.
Zugleich lassen die Partei und ihr Präsidentschaftskandidat keine Gelegenheit aus, um gegen Migranten zu wettern. Trump bezeichnete diese als "Kriminelle und Vergewaltiger", die "das Blut" der USA vergifteten.
Trump verspricht in seinem Wahlkampf die Abschiebung von Millionen von Migranten, die bereits im Land sind.
Parteiübergreifendes Aufregerthema
Tatsächlich ist Migration eines der entscheidenden Themen bei dieser US-Wahl. Bei einer Umfrage der Denkfabrik Pew Research Center gaben 61 Prozent der Befragten an, dass Migration für sie für ihre Wahlentscheidung "sehr wichtig" sei. Auch wenn Wähler andere Themen häufiger nannten, allen voran die Wirtschaft mit 81 Prozent: Kaum eines erregt die Gemüter so sehr wie die Diskussion um die südliche Grenze der USA zu Mexiko.
Unter US-Präsident Joe Biden stieg die Zahl der erfassten illegalen Übertritte an der US-Grenze deutlich an. Im Dezember 2023 waren es in nur einem Monat knapp 250.000, im Gesamtjahr 2023 ganze 2,5 Millionen. Biden zog deshalb die Reißleine. Per präsidialer Anordnung verschärfte er das Grenzregime, die Zahlen gingen zurück.
Trump macht Wahlkampf wild, aber Harris muss liefern
Allerdings funktioniert das Regieren über Anordnungen nur bedingt und meistens nicht langfristig. Das eigentliche Problem sei das veraltete Einwanderungssystem, sagt Kathleen Bush-Joseph, Analystin beim Migration Policy Institute in Washington D.C. Im Gespräch mit ntv.de sagt die Migrationsexpertin: "Das Parlament hat die US-Migrationsgesetze seit Jahrzehnten nicht mehr wesentlich angepasst. Wir haben ein extrem veraltetes und rigides System, das den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts nicht gewachsen ist."
Trump will Millionen abschieben
Weiter betont die Analystin den enormen Rückstau. "Es gibt 3,7 Millionen ausstehende Abschiebungsfälle und es gibt nur etwas mehr als 700 Einwanderungsrichter, die all diese Fälle anhören müssen", so Bush-Joseph. Zudem gebe es rund 1,3 Millionen ausstehende Entscheidungen in Asylverfahren. Teilweise brauche es unglaubliche zehn Jahre, bis Menschen einen Anhörungstermin im Rahmen ihres Verfahrens bekämen.
Trumps republikanische Partei blockierte zuletzt genau diese wichtigen Änderungen am Einwanderungssystem.
Zugleich lassen die Partei und ihr Präsidentschaftskandidat keine Gelegenheit aus, um gegen Migranten zu wettern. Trump bezeichnete diese als "Kriminelle und Vergewaltiger", die "das Blut" der USA vergifteten.
Trump verspricht in seinem Wahlkampf die Abschiebung von Millionen von Migranten, die bereits im Land sind.
wenn Trump die Wahlen in Pensylvenien gewinnt ....?