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Experten fordern höhere Krankenkassenbeiträge

Experten fordern höhere Krankenkassenbeiträge
Es drohen um 18 % höhere Mitgliedsbeiträge oder der Steuerzahler schießt zu?

Kommentare

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Zeitlos5 17.10.2024 02:35
Die Damen werde ja auch immer älter ....
 
Zeitlos5 17.10.2024 03:12
Rund 32.000 Menschen gehen bei den deutschen Arbeitsämtern in den nächsten Jahren in die Rente. Vollständig neu besetzt werden die Stellen wohl nicht. Stattdessen soll eine Multi-Millionen-KI die Jobs übernehmen, während das verbleibende Personal sich auf "wertstiftende Tätigkeiten" fokussiert.
 
Sadie 17.10.2024 07:13
Solange wir eine Solidaritätsgemeinschaft haben werden die arbeiten und auch Kinderlose ,durch höhere Beiträge bestraft .
Besonders traurig finde ich es ,dass Menschen die gerne Kinder gehabt hätten und es durch die Natur nicht geklappt hat ,deswegen noch höhere Beiträge Indie Pflegekasse bezahlen müssen .


Solidarität hört bei Freiberufler,Selbstständige,Beamte auf 


In Österreich müssen Beamte 12,55% ihrer Bezüge und Zulagen in die gesetzliche Krankenkasse nicht Pensionskasse einzahlen .
Selbstständige zahlen grundsätzlich in der gesetzlichen Krankenkasse einen ermäßigten Beitrag von 14 %hinzu kommt der Zusatzbeitrag den jede Krankenkasse selbst festlegen kann  ,er liegt im Schnitt bei 1,7%
 
Zeitlos5 17.10.2024 07:32
"Besonders traurig finde ich es ,dass Menschen die gerne Kinder gehabt hätten und es durch die Natur nicht geklappt hat ,deswegen noch höhere Beiträge Indie Pflegekasse bezahlen müssen ."
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Über 22.000 offizielle Ehepaare warten auf die Adoption eines Kindes - allein in D.
Die Dunkelziffer dürfte weit über 100.000 liegen ...

... und die Kirche schweigt vornehm - versunken im Gebet?

Dies sollte Hochwürden von der Kanzel herunter predigen:

"Gebt die ungewollten Kinder zur Adoption frei  - so lange es noch adoptionswillige gute Paare gibt!"
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Ein schwarzes Baby verkauft der koreanische Staat für 40.000 US-$.

Wäre dies nicht auch ein einträgliches Geschäft für ansonsten recht unchristlich.-Geld-gierigen Bischöfe?

Ich bin für einen regelrechten Baby-Markt:
gesunde Babies mit guten Anlagen wie Jung-Tarzan kosten  halt mal 100.000 Euro - die der leiblichen Mutter zugute  kommen - auch wenn sie eine charmante Psychologie-Studentin war ... und ein Freudenmädchen im Abend-Verdienst!
lachendes Smiley
 
Sadie 17.10.2024 08:45
Es ist nicht jeder so großherzig wie du ,dass er die zwei Kinder seiner Frau adoptiert .

Außerdem wenn ein Paar sich liebt hofft es auf leiblichen Nachwuchs meist nachdem die wirtschaftlichen Verhältnisse zum Wohle der zukünftigen Kinder geschaffen sind .
Da bleibt oft nicht mehr sehr viel Zeit  ,auf künstliche Befruchtung verzichten viele und bei manchen ist die Enttäuschung sehr groß wenn sie oft ,aus irgendwelchen Umständen ihr Kind verloren haben .
Besonders tragisch sind Totgeburten ,da braucht ein Elternpaar Zeit sich davon zu erholen.
Wenn die Zeit der Fruchtbarkeit abgelaufen ist  ,sind die Eltern meist auch zu alt für die Adoptionsbehörde ,außerdem ist es auch ein Risiko ein Kind mit nicht bekannten Gene zu adoptieren.
 
Alleshinterfragen 17.10.2024 11:49
Das war abzusehen, nachdem alle umsonst geimpft werden konnten und die Tests wohl auch davon bezahlt wurden.

Und vielleicht wurde auch die Maskenbeschaffung über die Krankenkasse bezahlt?
 
Sadie 17.10.2024 12:36
Berlin – Die finanzielle Situation der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hat sich im vierten Quartal 2023 verglichen mit dem dritten Quartal deutlich verschärft. Darauf machte heute der BKK Dachverband aufmerksam. Das Defizit habe sich verdoppelt – sowohl die Liquiditätsreserven der Kassen selbst als auch die des Gesund­heitsfonds seien bedenklich geschrumpft.

Laut den BKK-Daten liegen die Finanzreserven der Krankenkassen im GKV-Durchschnitt nur noch leicht über der gesetzlich vorgesehenen Mindestreserve von 20 Prozent einer Monatsausgabe. Der Rücklagenabbau nehme den Kassen jede Möglichkeit, Schwankungen abzufedern, so die Warnung.

Auch die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds nimmt demnach drastisch ab. Der BKK Dachverband geht davon aus, dass diese Reserve von 9,4 Milliarden Euro (2023) auf 4,8 Milliarden Euro (2024) fallen wird – die gesetzlich vorgesehene Mindestreserve liegt bei etwa 4,7 Milliarden Euro.

Im Fonds entstehe so ein Liquiditätsrisiko: Krankenkassen würden die monatlichen Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds zunehmend später erhalten, so der BKK Dachverband. Entnahmen aus der Liquiditätsreserve zur Deckung laufender Ausgaben seien bis auf Weiteres nicht mehr möglich, zudem entstehe Druck auf die Beitragssätze.

„Die Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung steigen und die Reserven der Krankenkassen sind – po­litisch gewollt – überwiegend aufgebraucht. Bereits dies wird ohne Gegensteuern zu steigenden Beitragssätzen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber führen“, kommentierte Anne-Kathrin Klemm, Vorständin des BKK Dachver­bandes, die Finanzergebnisse. Gesetzgeberische Überlegungen, dass die Beitragszahlenden originär staatliche Aufgaben finanzieren sollen, seien „verfehlt“ – gebraucht würden nachhaltige Strukturreformen.

aerzteblatt.de

    Kranken- und Pflegeversicherung: Lindner sieht Finanzierungsprobleme
    GKV-Finanzierung: Maag warnt vor möglichem Kipppunkt
    Krankenkassen verzeichnen für 2023 Defizit von 1,9 Milliarden Euro

Gemäß der BKK-Prognose könne auch ohne Berücksichtigung bestehender Ausgabenrisiken, etwa durch laufende Gesetzgebung, in 2024 bereits von einem kalkulatorischen Zusatzbeitragssatz von 1,8 Prozent ausgegangen werden. Der GKV-Schätzerkreis hatte Ende vergangenen Jahres 1,7 Prozent prognostiziert.

Vorliegende Gesetze und Gesetzentwürfe eingepreist, kommt der BKK Dachverband in seinen Berechnungen für 2025 auf einen Zusatzbeitragssatz von 2,45 Prozent „plus x“. © aha/aerzteblatt.de
 
Alleshinterfragen 17.10.2024 13:42
Die Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung steigen und die Reserven der Krankenkassen sind – po­litisch gewollt – überwiegend aufgebraucht

Es heißt immer noch, dass Deutschland das teuerste Gesundheitswesen habe.
Nun werden Krankenhäuser geschlossen, aber wird es dadurch dann billiger?

Bedeutet dass nicht, dass es für den Einzelnen noch schwieriger wird, einen Arzt zu konsultieren?

Warum müssen private Patienten nichts dazu zahlen? Auch sie nehmen Krankenhäuser in Anspruch?
 
(Nutzer gelöscht) 17.10.2024 14:54
Auf jeden Fall wird der Beitrag für alle DEUTLICH höher, wenn der Idee einer Einheitskrankenversicherung nachgegeben wird.

Viele Ärzte und vieles im Krankenhaus wird von den Geldern der Privatversicherten finanziert.
 
(Nutzer gelöscht) 17.10.2024 14:55
Privatversichette zählen im Vorfeld .
Und zahlen auch dazu.
Oder haben eine Zusatzversicherung.
Die sie jahrelang bezahlt haben.
 
(Nutzer gelöscht) 17.10.2024 14:56
Privatversicherte zahlen im Vorfeld.
 
Alleshinterfragen 17.10.2024 15:21
In den skandinavischen/nordischen Ländern gibt es eine Einheitsversicherung.
Früher gab es hier in Deutschland auch nicht so viele Versicherungen, da wurde man eher über seinen Beruf in eine Krankenkasse gesteckt.

Nun haben wir eine Menge Versicherungen, da sitzen dann eine Menge Menschen, die die Verwaltung machen.

Von daher könnte ich mir schon vorstellen, dass es mit einer Versicherung billiger sein könnte.

Privatversicherte zahlen meines Erachtens dann, wenn sie zum Arzt gehen. Und dafür bekommen sie dann auch noch schnellere Termine.
Hinterher bekommen sie das Geld über ihre Versicherung wieder zurück.
 
(Nutzer gelöscht) 17.10.2024 16:08
Die privatversicherten zahlen einen erheblichen Krankenkassenbeitrag.

Besonders Familien, die sich privat versichern müssen, zahlen viel.

Die gesetzlich versicherten haben ihre Familienversicherung.

Die Privaten nicht.
 
Alleshinterfragen 17.10.2024 16:59
Ab einem bestimmten Einkommen haben die Menschen die Wahlmöglichkeit, sich privat zu versichern.
Das ist also nicht die Masse der Bevölkerung.

Wenn sich beide Eltern privat versichert haben, war das ihre Entscheidung, denn sie wussten, dass es keine Familienversicherung gibt. Dafür werden sie aber immer vorrangig behandelt und bekommen Behandlungen erstattet, die andere selbst bezahlen müssten.

Das alles ist also keine Entschuldigung, dass ihre Beiträge nicht steigen, wenn die Beiträge der "Normalverdienenden " steigen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.10.2024 17:17
Also ich ging jetzt von den Beamten aus.

Da läuft wenig selbstbestimmt.
 
(Nutzer gelöscht) 17.10.2024 17:18
Und die Beiträge steigen auch jedes Jahr.
 
(Nutzer gelöscht) 17.10.2024 17:19
Als Beamtin konnte ich mich nicht gesetzlich versichern .
Ging rechtlich nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 17.10.2024 17:23
Ich schließe damit: 
Kein gesetzlich versicherte soll die Hoffnung haben, dass es für ihn billiger und medizinisch besser  wird, wenn er fordert, dass Beamte und andere private Versicherte in eine Gemeinschaftsversicherung gezwungen werden.

Mehr nur noch per PN.
 
Zeitlos5 17.10.2024 17:47
"Kein gesetzlich versicherte soll die Hoffnung haben, dass es für ihn billiger und medizinisch besser  wird, wenn er fordert, dass Beamte und andere private Versicherte in eine Gemeinschaftsversicherung gezwungen werden."
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Beamte kosten dem Staa lt. einer Studie

10 % weniger

als vergleichbare Angesrellte,

daher müssen die Bauern alle in den Beamtenstand ....
 
Alleshinterfragen 17.10.2024 18:03
Danke, Herbstrose für Deinen Einwand.
Daran dachte ich nicht.

In anderen Ländern gibt es teilweise ein staatliches Gesundheitssystem für die meisten Menschen.
 
Eliyah 17.10.2024 19:53
Vor 4 Jahren erzählte mir mein Arzt, dass das Krankenkassen System der Zukunft, wie folgt aussehen wird. 

Jeder bezahlt den gleichen Satz, und je nach erblicher Vorerkrankung oder spezifischem Wunsch bez. einer bestimmten Krankheit, zahlt man dann oben drauf. Ein Art Abo wie bei Streaming oder Sport Anbietern. 

Heißt als Beispiel: Monatlich

Grundsumme 200€
Diabetes in der Familie 30€ extra
Blutdruck 18€
Schutz einzelner Organe 70€
Depression 30€ 

... man kann sich also aussuchen, was man an seinem Körper versichern möchte. Alles andere muss man selbst bezahlen.

Als Beginn Zeitraum nannte er vorsichtig das Jahr 2032. 

Es soll wohl schon abgesprochen sein unter den Kassen oder Regierung.
 
Zeitlos5 17.10.2024 20:21
"Jeder bezahlt den gleichen Satz, und je nach erblicher Vorerkrankung oder spezifischem Wunsch bez. einer bestimmten Krankheit, zahlt man dann oben drauf. Ein Art Abo wie bei Streaming oder Sport Anbietern."
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Möglich schon,

nur setzt dies voraus,
daß in einem Kirchen-Computer sämtlich Krankheits- und mentalitätsdaten gespeichert sind,
die die Damen für ihre Partnerauswahl benötigen

auch die Hektar ....
 
Eliyah 17.10.2024 20:37
... auch die Hektar! 

🤭😁
 
FrauSausewind 17.10.2024 21:59
Herbstrose

"
Die gesetzlich versicherten haben ihre Familienversicherung.

Die Privaten nicht".

Als Privatversicherter kann man auch eine Familienversicherung ab schließen.
Ist teilweise billiger als eine gesetzliche Krankenversicherung.

Als gesetzlich Krankenversicherter erlöscht ab einem bestimmten Alter der Kinder die  Familienversicherung.
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