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Jeder Bau aber, der einen anderen Grund hat als Gottes Wort, wird zusammenstürtzen.

Jeder Bau aber, der einen anderen Grund hat als Gottes Wort, wird zusammenstürtzen.
"Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der ist einem törichten Manne gleich, der sein Haus auf Sand baute."

"Da nun ein Platzregen fiel und kam ein Gewässer und wehten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall."

                                        Matthäus 7, 26+27

"Jeder Bau aber, der einen anderen Grund hat als Gottes Wort, wird zusammenstürzen. Wer, wie die Juden zur Zeit Christi, auf den Grund menschlicher Meinungen und Ansichten baut, sich auf Formen und Formeln menschlicher Herkunft verläßt oder auch auf Werke, die er ohne die Gnade Christi zu tun vermag, baut seine Persönlichkeit auf lockeren Sand. Die furchtbaren Wasser der Versuchung werden den Grund unterspülen, und sein Haus wird als Wrack an den Strand der Zeit geschwemmt."

Kommentare

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Gracia2 15.10.2024 09:35
Guten Morgen liebe Christen,

obiges Bibelwort mit der dazugehörigen Anmerkung habe ich heute Morgen gelesen, ernste Worte, haben mich insperiert, möchte Euch daran teilhaben lassen. Es zeigt uns deutlich, dass Gottes Wort für uns alle ein festes Fundament sein sollte, dass uns durchs Leben trägt! Denn sein Wort ist die Wahrheit und spricht zu uns in Klarheit in den unterschiedlichsten
Lebenssituationen. Machen wir uns immer wieder bewußt, dass Gott das Wort ist, (Joh.1,1)
somit ist sein Wort heilig und lebendig!
 
Gracia2 15.10.2024 09:43
Gerne könnt Ihr mir Eure Gedanken dazu mitteilen. Freue mich auf weitere gute Impulse.
Vielleicht habt Ihr ein schönes Lied, Gedicht, Video zur Erbauung und Ermutigung.....?
 
Gracia2 15.10.2024 09:46
Euch allen einen gesegneten Tag, möge Gott Euch beschützen und bewahren und Eure Herzen füllen mit Freude und Frieden!
 
Sadie 15.10.2024 10:00
Ein zentraler Aspekt des christlichen Glaubens ist die Liebe und die Vergebung die oft im Alltag vergessen wird 
Die Verletzungen unter Christen wie es oft bei CsC geschieht entsteht aus der menschlichen Schwäche, durch Missverständnisse oder unterschiedliche Auslegung des Glaubens 
Oft werden persönliche Konflikte oder Enttäuschungen auf den Glauben projiziert was zu Nachtragenden Fehlern bei anderen führt .

Wir sollten uns mehr um das Wort Gottes kümmern als um die Taten anderer 

Ich bete zu Gott ,dass die zum Teil bösartigen Streitereien, aus der im Großen wie im Kleinen Kriege entstehen und entstanden sind ,sich friedlich auflösen und die Liebe und Vergebung die Jesus uns gelehrt hat ,ein fester Bestandteil unseres Lebens sein wird 
Jesus dich liebe ich und dir vertraue ich
 
Gracia2 15.10.2024 11:25
Danke Sadie, für Deinen Kommentar. Habe mich gefreut, dass Du an meinem Blog teilnimmst.

Mein Blog ist für alle Christen offen, so sollte es sein. Gott spricht durch sein Wort auch zu allen Christen, gleich welcher Glaubenszugehörigkeit. ER möchte, dass niemand verloren geht, siehe Joh.3,16.

Du schreibst:"Ein zentraler Aspekt des christlichen Glaubens ist die Liebe und Vergebung....."
Liebe und Vergebung gehören zum Leben eines jeden Christen. Als ich das las, mußte ich an den Vers in Joh. 13, 35 denken "Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt!"

"Wir sollten uns mehr um das Wort Gottes kümmern als um die Taten anderer....." so ist es Sadie, denn sein Wort zeigt uns deutlich, wie wir unseren Nächsten behandeln sollen.... werden wir das tun, dann werden wir nicht mehr lieblos miteinander umgehen, weil dann Jesus Christus in unserem Herzen wohnt!
 
Diala 15.10.2024 11:57
Mir fällt das Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld ein, sowohl bei deinem Text @Gracia als auch das was @Sadie schrieb.

Es ist wahr, dass die Verbitterung eine Wurzel ist, ein sogenannter Räuber des Evangeliums, was wir durchaus hier um Forum auch zu lesen bekommen.
Was tun? 

Wenn der hl. Geist nicht wirkt beim Lesen des Wortes Gottes, dann kann keine gute Frucht( auch Kommunikation ist gemeint) entstehen.

Was transportieren wir mit unseren Worten? Mit unserem Handeln? 

Zu verinnerlichen was wir in Gottes Wort lesen, sollte sich zu unserer Lebenshaltung werden und damit auch, wie wir unseren Nächsten behandeln und über ihn sagen.
 
Zeitlos5 15.10.2024 12:16
"Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld ein, ..."
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„Hört! Siehe, der Sämann ging hinaus, um zu säen. 

1) Und es geschah, indem er säte, fiel das eine an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. 

2) Und anderes fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es nicht tiefe Erde hatte. Und als die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. 

3) Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen sprossten auf und erstickten es, und es gab keine Frucht.

4) Und anderes fiel in die gute Erde und gab Frucht, indem es aufsprosste und wuchs; und es trug eines dreißig-, eines sechzig- und eines hundertfach. Und er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre!“
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Jeder Landwirt würde die Hände über den Kopf zusammenschlagen - über eine solche unsinnige Arbeitsweise:

Das Korn wurde in biblischen Zeiten mit der Hand aus der Schürze gestreut
und
keinem Sämann fiel es je ein,
in unfruchtare Erde zu zu streuen -
nur dem Legenden-ErzählerMarkus I.
trauriges Smiley
 
Sahratrust 15.10.2024 12:41
"Jeder Bau aber, der einen anderen Grund hat als Gottes Wort, wird zusammenstürzen."

Ich würde gerne dazu sagen wollen, das auch viele Thora-treue Juden sich an Gottes Wort halten, genauso wie sich viele Muslime an die Worte "Allahs" halten, womit laut jüdischen Rabbis ja "derselbe Gott" wie im Judentum gemeint ist.

Unser Vater hat m.E. dafür gesorgt, dass allen Nachkommen Abrahams - und im Endeffekt sogar allen Menschen - "das Gesetz Gottes ins Herz gelegt wurde" und vielleicht ist mit Gottes Wort ja mehr gemeint als nur die Niederschriften der Propheten, die ja sehr leicht mißverstanden oder sogar bewusst mißbraucht werden können!?

Jedenfalls... wenn man meint, dass das Wort Gottes nur in der Bibel - alternativ nur in der Thora oder nur im Koran - vorkommt, läuft man gefahr, seinen eigenen Glauben über den der anderen Menschen zu stellen. Überall gibt es gute Menschen und sie alle werden in den Himmel kommen, nicht nur die braven Christen...
 
Palmeros 15.10.2024 12:49
zeitlos:

Hautsache du erkennst deine Situation in dem Gleichnis vom Sämann . 

ich vermute mal dass du da nicht weit lesen musst
 
Zeitlos5 15.10.2024 13:29
Meine Situation?

Ich möchte bei meiner Lieblingsbeschäftigung sterben ...

und dabei möge die erfreuliche Legende von der Hochzeit von Kanaan in Erfüllung gehen ....

(der griechische Weingott Dionyseus konnte dies auch .... ca. 500 Jahre früher! )
lachendes Smiley
 
paloma 15.10.2024 20:02
Ich bin schon ein bisschen müde,aber ich finde den Blog sehr ernsthaft u gut geführt,Gracia.
Es heißt,wir sollen wie Briefe Christi sein.Was heißt das?
Sowohl die Inhalte,die Jesus am Herz lagen,weitervermitteln,als auch seine " Handschrift",sprich die Art u Weise,wie er Menschen etwas vermittelt hat,nämlich mit Liebe u Zuwendung,auf den Menschen zugeschnitten,mit dem er zu tun hatte.Das erforderte gr Aufmerksamkeit u im Geistes Gottes zu handeln.
 
Zeitlos5 15.10.2024 20:26
Der liebe Gott laßt Kirchen

-  abbrennen,
-  zusammen krachen wie morsches Holz
und
mit unnötigem Prunk ausstatten,
dieser Räuber?

Nicht einmal 1 % der Papier-Christen interessiert sich nfür den Sonntags-Gottesdienst,
da alles nur Schall und Rauch?!

Unser Fußball-Stadion faßt fast 60.000 Besucher ...
und dort gibt es auch Schlacht-Lieder !
 
Jubel 17.10.2024 23:06
es ist ein ernster Vers. In Krisen merken wir, ob unser Glaube - (hoffentlich ist er auf Gottes Wort gebaut) uns trägt. 

Und Krisen kommen in jedem Leben. Mit dem Haus ist unser Leben gemeint. Auf wen vertrau ich? Gottes Wort ist Licht auf meinem Weg. Also ohne sein Wort seh ich nichts und kann in Gruben fallen, in Löcher treten...

Jesus Christus, der Auferstandene ist der Fels. Er ist das Wort und jedes seiner Worte, das Platz in uns gefunden hat kann Frucht bringen. Es geht um unser Denken. Und je mehr wir das mit dem Wort Gottes - erneuern, umso mehr Licht haben wir in uns. So leben wir in Jesus - sind mit ihm verbunden, und können durch das Licht Fallen sehen und müssen nicht reinlaufen. Können das Wort Gottes für uns arbeiten lassen und können im Angesicht des Feindes in Gottes Frieden ruhen.
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