Kreuz geschändet
13.10.2024 17:47
Kreuz geschändet
13.10.2024 17:47
Kreuz geschändet
In einem Nachbarort meiner Heimatstadt, eine überwiegend katholische Gegend, stehen an Bauernhöfen sogen. Heiligenhäuschen oder auch Kreuze. Nun hat man dem Korpus eines Kreuzes den Unterkörper abgehackt.
Ich bin einfach nur noch entsetzt, ebenso über die Aufführung in der Stuttgarter Staatsoper!
Ich bin einfach nur noch entsetzt, ebenso über die Aufführung in der Stuttgarter Staatsoper!
Kommentare
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hansfeuerstein 13.10.2024 18:39
Die stehen meist seit sehr sehr langer Zeit schon. Zeugnisse eine hohen Kultur und Menschlichkeit.
WundervollesLeben 13.10.2024 19:03
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Die Menschen haben sie
aufgestellt um Gott zu danken.
Es waren meist keine reichen
Leute.Es war ein Opfer für diese
Menschen.
Es gibt mir ein gutes Gefühl
Wenn ich sie sehe.
Es ist traurig aber ich habe immer
Schon gedacht das einmal so etwas
geschehen wird.
Nachdem was alles schon geschehen
Ist war das schon fast vorhersehbar.
Es wird weitergehen wenn nicht endlich
Etwas unternommen wird.
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Die Menschen haben sie
aufgestellt um Gott zu danken.
Es waren meist keine reichen
Leute.Es war ein Opfer für diese
Menschen.
Es gibt mir ein gutes Gefühl
Wenn ich sie sehe.
Es ist traurig aber ich habe immer
Schon gedacht das einmal so etwas
geschehen wird.
Nachdem was alles schon geschehen
Ist war das schon fast vorhersehbar.
Es wird weitergehen wenn nicht endlich
Etwas unternommen wird.
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Sadie 13.10.2024 19:05
Es gibt schon lange Kreuzschändungen in Deutschland ,sogar vor dem Gipfelkreuz wird nicht halt gemacht ,einfach nur googeln
hansfeuerstein 13.10.2024 19:09
Ja, die Feinde des Kreuzes sind viele geworden, sogar mehr als im 3. Reich.
WundervollesLeben 13.10.2024 19:11
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Sadie
Ja ich weiss
In den Kirchen ist es genauso
Viele Kirchen Die sonst den ganzen
Tag offene Türen hatten,sind heute
geschlossen.
Es ist so traurig.
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Sadie
Ja ich weiss
In den Kirchen ist es genauso
Viele Kirchen Die sonst den ganzen
Tag offene Türen hatten,sind heute
geschlossen.
Es ist so traurig.
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rosenwunder 13.10.2024 19:30
Es ist wirklich soooo traurig sie...machen nichts halt und ihnen gar nix mehr Heilig, aber GOTT läßt sich nicht spotten-
Avokado 13.10.2024 19:32
Aus der Bibel wissen wir, dass man sich keine Bildnisse machen soll.
Mir ist in der Schweiz aufgefallen, dass auf Berggipfeln oder Aussichtspunkten an vielen Orten Tafeln im einer Inschrift platziert sind, auf der ein Vers aus der Bibel zu lesen war, oder ein Gedanke. Ich meine das wurde von einer Schwesterngemeinschaft organisiert. Ich fand das sehr ansprechend; und hat auf viele Wanderer oder suchende Touristen einen geistigen Impuls.
Mir ist in der Schweiz aufgefallen, dass auf Berggipfeln oder Aussichtspunkten an vielen Orten Tafeln im einer Inschrift platziert sind, auf der ein Vers aus der Bibel zu lesen war, oder ein Gedanke. Ich meine das wurde von einer Schwesterngemeinschaft organisiert. Ich fand das sehr ansprechend; und hat auf viele Wanderer oder suchende Touristen einen geistigen Impuls.
Engelslhaar 13.10.2024 20:26
Avokado, das klingt so , als ob du ein gewisses Verständnis für die Kreuzschändungen aufbringst.
Rosanna15 13.10.2024 21:15
Nein, Engelshaar, das muss nicht so klingen und war sicher nicht so gemeint. Ich finde den Gedanken rein sachlich richtig.
Rosanna15 13.10.2024 21:27
Diese Schändungen sind gräßlich. Allerdings überrascht es mich nicht mehr bei allem, was ich täglich erfahre, erlebe und aus der Bibel weiß.
Wichtig ist, dass wir nah bei Gott und ihm treu bleiben. Ich schäme mich nicht und ich fürchte mich nicht. Ich bin umzingelt von Nichtchristen und Esotherikern. Lassen wir sein Licht durch uns leuchten ...
Wichtig ist, dass wir nah bei Gott und ihm treu bleiben. Ich schäme mich nicht und ich fürchte mich nicht. Ich bin umzingelt von Nichtchristen und Esotherikern. Lassen wir sein Licht durch uns leuchten ...
Avokado 13.10.2024 21:32
Unter Kruzifix versteht man ein handgemachtes Abbild mit einer fixierten Figur, meist geschnitzt.
Die Gemeinde nach der Himmelfahrt Yeshua's, hatte keine Kruzifixe. Derartige Kunstwerke gab es erst Jahrhunderte später, ca. 9. Jahrhundert.
Ein Kreuz ist in erster Betrachtung ein Buchstabe, und zwar das hebräische Tav. Das Tav ist der letzte Buchstabe des Alphabets.
Yeshua selbst sagt, ich bin der Anfang und das Ende.
Offb 1,8 Ich bin das Aleph und das Tav, der Anfang und das Ende, spricht Yehovah, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
Die Gemeinde nach der Himmelfahrt Yeshua's, hatte keine Kruzifixe. Derartige Kunstwerke gab es erst Jahrhunderte später, ca. 9. Jahrhundert.
Ein Kreuz ist in erster Betrachtung ein Buchstabe, und zwar das hebräische Tav. Das Tav ist der letzte Buchstabe des Alphabets.
Yeshua selbst sagt, ich bin der Anfang und das Ende.
Offb 1,8 Ich bin das Aleph und das Tav, der Anfang und das Ende, spricht Yehovah, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
Avokado 13.10.2024 21:38
1Korinter 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft;
Avokado 13.10.2024 21:41
Man muss diesen Punkt richtig verstehen "Das Wort vom Kreuz ist eine Gotteskraft, nicht das Kreuz selber, und auch nicht ein Kruzifix."
neroli 13.10.2024 22:01
Ich denke, daß man auf diese Zerstörungen nicht mit Bibelversen antworten kann, die solche Darstellungen nicht gutheißen.
Kreuzesdarstellungen sind für die meisten Christen ein wichtiger Bestandteil ihres Glaubenslebens, sie werden durch die Zerstörung/Schändung in ihrer Seele verletzt.
Kreuzesdarstellungen sind für die meisten Christen ein wichtiger Bestandteil ihres Glaubenslebens, sie werden durch die Zerstörung/Schändung in ihrer Seele verletzt.
hansfeuerstein 13.10.2024 23:20
Menschen, die mit diesen Heiligenhäuschen oder auch Kreuzen ein Problem haben, haben mit den Menschen noch ganz andere Probleme....mit dem Menschen der diese Inszenierung der sog. "Staatsoper" auf dem Gewissen hat, möchte ich auch nicht näher bekannt sein müssen.
fleurdeciel 15.10.2024 10:01
Avocado
So eine Unsinn.
Jesus, als Mensch gelebt hat, natürlich darf Bild machen.
Du Verwechslung mit alte Testament, machen.
Jesus sagt zu Faustina, du malen Bild von mich.
Jesus gesagt zu Fra Elia, du machen Foto von mich.
Du glauben, Jesus nicht kennt Bibel!?
So eine Unsinn.
Jesus, als Mensch gelebt hat, natürlich darf Bild machen.
Du Verwechslung mit alte Testament, machen.
Jesus sagt zu Faustina, du malen Bild von mich.
Jesus gesagt zu Fra Elia, du machen Foto von mich.
Du glauben, Jesus nicht kennt Bibel!?
Klavierspielerin2 15.10.2024 10:43
Nur für Christen hat das Kreuz Bedeutung.
Für Muslime nicht. Aber sie wissen zumindest, was es Christen bedeutet!
Z.b. :
" Der IS veröffentlichte am Sonntag im Internet ein Video, das die Tötung mehrerer Geiseln an der Küste in der libyschen Hauptstadt Tripolis zeigt. Der fünfminütige Film trägt den Titel
„Eine in Blut geschriebene Nachricht an die Nation des Kreuzes“.
Die koptisch-orthodoxe Kirche bestätigte die Ermordung der 21 Christen.16.02.2015
Für Muslime nicht. Aber sie wissen zumindest, was es Christen bedeutet!
Z.b. :
" Der IS veröffentlichte am Sonntag im Internet ein Video, das die Tötung mehrerer Geiseln an der Küste in der libyschen Hauptstadt Tripolis zeigt. Der fünfminütige Film trägt den Titel
„Eine in Blut geschriebene Nachricht an die Nation des Kreuzes“.
Die koptisch-orthodoxe Kirche bestätigte die Ermordung der 21 Christen.16.02.2015
Klavierspielerin2 15.10.2024 10:46
Die 21 Märtyrer von Sirte (auch die 21 Koptischen Märtyrer,
21 Märtyrer von Libyen oder 21 Märtyrer durch den „Islamischen Staat“ genannt) waren zwanzig ägyptische Kopten und ein Mann aus Ghana, die am 2. Februar 2015 an einem Strand im Westen der libyschen Stadt Sirte durch Mitglieder der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) enthauptet wurden. Die Tat wurde über ein Video bekannt, das am 15. Februar 2015 im Internet verbreitet wurde. Der koptische Patriarch Tawadros II. sprach die Männer bereits eine Woche nach ihrer Ermordung heilig und erkannte sie als Märtyrer an.[1] Am 11. Mai 2023 kündigte Papst Franziskus die Aufnahme der Männer in das römische Martyrologium an.[2]
Ihre Namen sind: Milad Makeen Zaky, Abanoub Ayad Attiya, Maged Soliman Shehata, Youssef Shukry Younan, Kyrillos Shukry Fawzy, Bishoy Estefanous Kamel, Samuel Estefanous Kamel, Malak Ibrahim Sinout, Tawadros Youssef Tawadros, Girgis Milad Sinout, Mina Fayez Aziz, Hany Abdel-Messih Saleeb, Bishoy Adel Khalaf, Samuel Alham Wilson, Ezzat Bishri Naseef, Lucas Nagati, Gaber Munir Adly, Essam Baddar Samir, Malak Farag Abram und Sameh Salah Farouq.[3] Der ghanaische Märtyrer ist als Matthew Ayariga bekannt.[4][5]
21 Märtyrer von Libyen oder 21 Märtyrer durch den „Islamischen Staat“ genannt) waren zwanzig ägyptische Kopten und ein Mann aus Ghana, die am 2. Februar 2015 an einem Strand im Westen der libyschen Stadt Sirte durch Mitglieder der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) enthauptet wurden. Die Tat wurde über ein Video bekannt, das am 15. Februar 2015 im Internet verbreitet wurde. Der koptische Patriarch Tawadros II. sprach die Männer bereits eine Woche nach ihrer Ermordung heilig und erkannte sie als Märtyrer an.[1] Am 11. Mai 2023 kündigte Papst Franziskus die Aufnahme der Männer in das römische Martyrologium an.[2]
Ihre Namen sind: Milad Makeen Zaky, Abanoub Ayad Attiya, Maged Soliman Shehata, Youssef Shukry Younan, Kyrillos Shukry Fawzy, Bishoy Estefanous Kamel, Samuel Estefanous Kamel, Malak Ibrahim Sinout, Tawadros Youssef Tawadros, Girgis Milad Sinout, Mina Fayez Aziz, Hany Abdel-Messih Saleeb, Bishoy Adel Khalaf, Samuel Alham Wilson, Ezzat Bishri Naseef, Lucas Nagati, Gaber Munir Adly, Essam Baddar Samir, Malak Farag Abram und Sameh Salah Farouq.[3] Der ghanaische Märtyrer ist als Matthew Ayariga bekannt.[4][5]
Klavierspielerin2 15.10.2024 10:54
Buch dazu:
Die 21
Eine Reise ins Land der koptischen Martyrer
Im Frühjahr 2017 reiste Martin Mosebach nach Ägypten. Er besuchte im Dorf El-Or die Familien der 21 koptischen Männer, die zwei Jahre zuvor von IS-Terroristen an einem Strand in Libyen ermordet worden waren. Er saß in Empfangszimmern, durch die die Schwalben flogen, und machte sich ein Bild: von den Madonnenbildern und Jesus-Porträts an den Wänden, den grob geschreinerten Reliquienschränken, von einer Lebenswelt, in der alles die Spiegelung oder Erfüllung biblischer Vorgänge ist. Immer wieder wurde ihm, umgeben von Kindern, Ziegen, Kälbern, auf einem iPad das grausame Propagandavideo des IS vorgeführt; er staunte über den unbefangenen Umgang damit. Von Rache war nie die Rede, sondern vom Stolz, einen Martyrer in der Familie zu haben, einen Heiligen, der im Himmel ist. So erscheinen die 21 auf den neuen Ikonen gekrönt wie Könige.
Martin Mosebach hat ein Reisebuch geschrieben über seine Begegnung mit einer fremden Gesellschaft und einer Kirche, die den Glauben und die Liturgie der frühen Christenheit bewahrt hat – der «Kirche der Martyrer», in der das irdische Leben von der himmlischen Sphäre nur wie durch ein Eihäutchen geschieden ist. Er traf den Bischof und die koptischen Geistlichen der 21 Wanderarbeiter, besuchte ihre Kirchen und Klöster. In den Zeiten des Kampfes der Kulturen sind die Kopten als Minderheit im muslimischen Ägypten zu einem politischen Faktor geworden – und zu einer Art religiösen Gegengesellschaft. Damit ist dieses Buch auch ein Bericht aus dem Innenleben eines arabischen Landes zwischen biblischer Vergangenheit und den Einkaufszentren von Neu-Kairo.
Z.B. hier kaufen:
https://www.rowohlt.de/buch/martin-mosebach-die-21-9783499273339
Die 21
Eine Reise ins Land der koptischen Martyrer
Im Frühjahr 2017 reiste Martin Mosebach nach Ägypten. Er besuchte im Dorf El-Or die Familien der 21 koptischen Männer, die zwei Jahre zuvor von IS-Terroristen an einem Strand in Libyen ermordet worden waren. Er saß in Empfangszimmern, durch die die Schwalben flogen, und machte sich ein Bild: von den Madonnenbildern und Jesus-Porträts an den Wänden, den grob geschreinerten Reliquienschränken, von einer Lebenswelt, in der alles die Spiegelung oder Erfüllung biblischer Vorgänge ist. Immer wieder wurde ihm, umgeben von Kindern, Ziegen, Kälbern, auf einem iPad das grausame Propagandavideo des IS vorgeführt; er staunte über den unbefangenen Umgang damit. Von Rache war nie die Rede, sondern vom Stolz, einen Martyrer in der Familie zu haben, einen Heiligen, der im Himmel ist. So erscheinen die 21 auf den neuen Ikonen gekrönt wie Könige.
Martin Mosebach hat ein Reisebuch geschrieben über seine Begegnung mit einer fremden Gesellschaft und einer Kirche, die den Glauben und die Liturgie der frühen Christenheit bewahrt hat – der «Kirche der Martyrer», in der das irdische Leben von der himmlischen Sphäre nur wie durch ein Eihäutchen geschieden ist. Er traf den Bischof und die koptischen Geistlichen der 21 Wanderarbeiter, besuchte ihre Kirchen und Klöster. In den Zeiten des Kampfes der Kulturen sind die Kopten als Minderheit im muslimischen Ägypten zu einem politischen Faktor geworden – und zu einer Art religiösen Gegengesellschaft. Damit ist dieses Buch auch ein Bericht aus dem Innenleben eines arabischen Landes zwischen biblischer Vergangenheit und den Einkaufszentren von Neu-Kairo.
Z.B. hier kaufen:
https://www.rowohlt.de/buch/martin-mosebach-die-21-9783499273339