weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Mitläufertum aufgeben

Mitläufertum aufgeben

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Jubel 12.10.2024 23:44
es geht auch darum, dass wir Menschenfurcht ablegen - denn die bringt uns zu Fall. Gottesfurcht erhöht.
Gute Freundschaften sind super wertvoll!
 
hansfeuerstein 12.10.2024 23:48
Wie konnte sich all das so rasch drehen, und vergessen werden...

 
hansfeuerstein 13.10.2024 00:30
Die ganz große Mehrheit will nicht:

Dass die Freiheit immer weiter eingeschränkt wird

Dass man Meinungsbilder in Berichterstattungen verpackt als Information verkauft bekommt

Künstliche Ausgrenzung von Ansichten und Meinungen

Missbrauch von Kunst und Kultur für politische Zwecke

Politisierung kirchlicher Predigten und Verkündigung
 
hansfeuerstein 13.10.2024 01:32
Wer denkt, dass all diese Dinge keinen Zusammenhang haben, hat noch nichts verstanden..



 
pieter49 13.10.2024 08:47
Bindungsunfähig...  

Vielen Dank Hans, für deine Aufmerksamkeit!

Ein sehr gutes und realistisches Gespräch; mit Gloria von Turn und Taxis

  .  .  .
 
WundervollesLeben 13.10.2024 10:37
.
.
.
.
.
.
23.48 Uhr
.
Sie schauen halt immer mehr
Was geht.
Wenn die Schläfer wach werden,
werden sie sich erstaunt die
Augen reiben.

.
.
 
hansfeuerstein 13.10.2024 11:48
Es gibt viele Menschen die sehen und reflektieren was los ist. Nur, dass sie nicht auffällig sind, oder Amog laufen. Es zeigt auch, dass sich die Feinde der Kirche im inneren wie im äusseren wieder einmal die Hand geben. Unsere Dillitanten der Gegenwart sind allenthalben dabei unsere mehr als tausendjährige Kultur zu zerstören und durch ihre abartige Vorstellung eines Alptraumes einer Gesellschaft ihrer Facon zu ersetzen. Es gibt kein vertun mehr, und auch die Kirchenleute die für diese Kulturzerstörerer ansonsten Partei einnehmen, machen sich mitschuldig letztlich an der Zerstörung ihrer selbst. Man muss ihnen inzwischen deutliche Wiederworte geben.
 
hansfeuerstein 13.10.2024 11:56
Toyota (kath.net/jg)
Der japanische Autohersteller Toyota hat bekannt gegeben, die LGBTQ-Agenda nicht mehr zu unterstützen. Insbesondere werden „Pride“-Paraden und Sommer-LGBTQ-Camps für Kinder von dem Unternehmen nicht mehr gefördert. Toyota wird auch nicht mehr am Corporate Social Equality Index Social Credit System teilnehmen, welches politisches Wohlverhalten belohnt und abweichendes sanktioniert. Dies berichtet die Plattform NiUS.de.

Mit einem Jahresumsatz von 194 Milliarden Euro ist Toyota der zweitgrößte Automobilhersteller der Welt. Bis jetzt hat sich das Unternehmen den DEI-Regeln (Diversity, Equality, Inklusion, dt. Diversität, Gleichberechtigung, Inklusion) verpflichtet und sich gegen Gesetze ausgesprochen, die „Geschlechtsänderungen“ bei Kindern verbieten sondern hat sich für Gesetze eingesetzt, die diese Eingriffe legalisieren. Toyota hat Kundenfahrzeuge mit Regenbogenflaggen hergestellt, DEI-Trainings veranstaltet und war Gastgeber von LGBTQ-Veranstaltungen.

Bereits im September hat Akio Toyoda, der Geschäftsführer von Toyota, bekannt gegeben, dass die seit 2015 bestehende und auf zehn Jahre angelegte Zusammenarbeit mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) nicht verlängert wird. Das IOC verliert damit einen seiner größten Geldgeber. Toyoda hat den Schritt mit der „zunehmenden Politisierung“ der Olympischen Spiele begründet.

Jetzt hat Toyota seine 380.000 Mitarbeiter per E-Mail darüber informiert, dass das Engagement des Unternehmens für die LGBTQ-Ideologie beendet wird.

Der anti-woke Aktivist Robby Starbuck hat die Unterstützung von Toyota für die Anliegen der LGBTQ-Bewegung kurz zuvor öffentlich gemacht und dem Konzern vorgeworfen, eine seiner wichtigsten Kundengruppen damit zu vernachlässigen: nämlich Familien, die sich für diese Anliegen nur selten interessieren. Starbuck rief dazu auf, den Kundenservice von Toyota zu kontaktieren.

Allein bei X hat Starbuck mehr als 650.000 Abonnenten, die ihn auf Unternehmen hinweisen, welche die LGBTQ-Agenda unterstützen und seine Aufrufe weiter verbreiten. Er konzentriert sich dabei auf Unternehmen, die tendenziell eher konservative Kunden haben, die von Unternehmen nicht mit politischen Themen wie Klima, Transgender und Identitätspolitik konfrontiert werden wollen. Zu den Unternehmen, die Starbuck bereits von woken Anliegen abgebracht hat, gehören John Deere, der weltgrößte Verkäufer von Landmaschinen, und der Motorradhersteller Harley-Davidson.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren