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Verwaltungsgericht Osnabrück: Einrichtungsbezogene Impfpflicht war verfassungswidrig

Verwaltungsgericht Osnabrück: Einrichtungsbezogene Impfpflicht war verfassungswidrig
https://www.achgut.com/artikel/war_die_einrichtungsbezogene_impfpflicht_verfassungswidrig

"War die einrichtungsbezogene Impfpflicht verfassungswidrig?"

"Um es vorwegzunehmen: Diese Frage hat das Verwaltungsgericht Osnabrück in seinem Vorlagebeschluss mit einem eindeutigen „Ja“ beantwortet."

"Eine in einem Krankenhaus angestellte Pflegehelferin wurde im März 2022 von ihrem Arbeitgeber aufgefordert, einen Immunitätsnachweis gemäß §§ 20a, 22a Infektionsschutzgesetz (IfSG) vorzulegen. Dieser Aufforderung kam sie nicht nach, woraufhin ihr durch Bescheid der zuständigen Behörde vom 07.11.2022 untersagt worden war, weiter in dem Krankenhaus tätig zu sein."

"Gegen diesen Bescheid hatte sie in zulässiger Weise Klage vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück erhoben. Begründet wurde die Klage u. a. mit der Auffassung, der angefochtene Bescheid sei rechtswidrig, weil dessen Ermächtigungsgrundlage, § 20a IfSG, die Klägerin in ihren Rechten aus Artikel 2 Satz 1 und Artikel 12 GG verletze."

Kommentare

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Arne 09.10.2024 19:15
-> Ich kann nur hoffen, dass die betreffenden Krankenschwestern und Ärzte jetzt viele Entschädigungszahlungen bekommen.

Und übrigens finde ich, ich sollte auch ein paar tausend Euro Entschädigung für das verfassungswidrige Verbot ein Restaurant besuchen zu dürfen, bekommen 🙂
 
Karibusana 09.10.2024 21:01
Es gehören Alle rehabilitiert, ( Nachzahlung des eingebüssten Lohns etc.) welche wg.dieser unsäglichen Impfpflicht im Gesundheitswesen ihren Job verloren haben.
Ich sah mich auch vielen Repressalien und 
Androhungen ausgesetzt.( keine Lohnfortzahlung im Kontaktfall, später keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, hohe Bußgelder, Betretungsverbot der med.Einrichtung und /oder Jobverlust)
Gott sei Dank ist nichts davon in Kraft getreten.
Dies auszuhalten war aber extrem schwer.
Das ging nur in engster Verbindung zu meinem himmlischen Vater und Gleichgesinnten.
 
calando 09.10.2024 21:19
Auf den Seiten der kritischen Richter und Staatsanwälte gibt es einen Beitrag mit Kommentaren dazu.
 
AndreasSchneider 09.10.2024 22:03
Kann man nur hoffen, dass es in Zukunft nicht wieder ähnliche Vorgehensweisen des Staates gibt bzw. dass die Bürger sich rechtzeitig dagegen wehren!

Andreas
 
EchtePerle 09.10.2024 22:42
Das ist ein so genannter "frommer Wunsch", der wohl eher nicht in Erfüllung gehen wird.

Warum?

Nun, da brauchen wir nur einmal die Presseberichte, abzusuchen.
Dann finden wir die Antworten, die leider alle in eine Richtung gehen!
In unserem Land und auch weltweit.
 
AndreasSchneider 10.10.2024 02:10
Das würde ich so nicht sagen.

Ich konnte mich von der Impfung trotz Impfpflicht im Gesundheitswesen entziehen.

Der Kampf gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht hat sich allemal gelohnt.

Wenn ich wieder im Gesundheitswesen arbeiten sollte, besteht keine Impfpflicht mehr.

Gegenwärtig jedenfalls nicht.

Und ich musste auch nicht vorübergehend völlig fachfremd arbeiten, da ich mich nicht impfen lassen wollte.

Mein Lebenslauf wurde, so gesehen, nicht zerstört, weil ich plötzlich in einem völlig anderen Sektor tätig war, als bisher.

Durch Gottes Gnade geht es vorwärts!


Andreas
 
EchtePerle 10.10.2024 06:54
Werter @Andreas,

ich freue mich, dass Du es so gut getroffen hast, damals. 🙂
Allerdings beurteilst Du die Thematik, lediglich aus Deiner Sicht.
Wir haben aber über 8 Milliarden Menschen auf der Erde.
Dein Einzelschicksal, trifft doch leider nicht auch auf den Rest der Menscheit zu! Wie schade! Nein, wie tragisch!
 
Arne 10.10.2024 08:14
KaribusanaGestern, 21:01
Es gehören Alle rehabilitiert, ( Nachzahlung des eingebüssten Lohns etc.) welche wg.dieser unsäglichen Impfpflicht im Gesundheitswesen ihren Job verloren haben.
Ich sah mich auch vielen Repressalien und 
Androhungen ausgesetzt.( keine Lohnfortzahlung im Kontaktfall, später keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, hohe Bußgelder, Betretungsverbot der med.Einrichtung und /oder Jobverlust)
--------------

Sorry , dass es dich so getroffen hat. Bei mir waren die Chefs eigentlich ganz nett, nur ein Mitarbeiter hat versucht, Terror zu machen, aber der ist jetzt ganz still.

Ist schon ein bisschen mies, was da im Ernstfall bei manchen zutage tritt.
 
schaloemchen 10.10.2024 08:35
Bill Gates sagte: es wird ein Jahrzehnt der Pandemien ...

an seinen Investitionen sieht man wohin die Reise geht 😭

und an dem, was die WHO tut
die nächste Runde wird kommen

jetzt ist Ruhe vor dem Sturm

1 Minute

 
schaloemchen 10.10.2024 08:44
Angriff aufs Mikrobiom - Game Over II Heiko Schöning 2023 alternative Medizin

Der Arzt und Autor Heiko Schöning hatte schon die Coronapandemie öffentlich vorhergesagt und die Täter zutreffend benannt. Nun klärt Schöning in Game Over II detailliert auf, welche Personen und Organisationen hinter dem neu geplanten Angriff stecken. Es geht um Biowaffen, multiresistente Bakterien, Antibiotika, Probiotika, Geld und Macht.

Game Over II ist das entscheidende Buch, um sich gegen den neuen Angriff kenntnisreich zu schützen.

https://www.ebay.de/itm/405064894276?_trkparms=amclksrc%3DITM%26aid%3D777008%26algo%3DPERSONAL.TOPIC%26ao%3D1%26asc%3D273757%26meid%3D0870a319a18144bcae451e381a2001d0%26pid%3D101949%26rk%3D1%26rkt%3D1%26itm%3D405064894276%26pmt%3D0%26noa%3D1%26pg%3D4375194%26algv%3DRecentlyViewedItemsV2WithMLRV6RankerPricelessTop30Features_BP&_trksid=p4375194.c101949.m162918&_trkparms=parentrq%3A7527815f1920a564837f7e1bffffea14%7Cpageci%3A6ab9a50b-86d2-11ef-a20f-d2b7546fdfe2%7Ciid%3A1%7Cvlpname%3Avlp_homepage

BG war ja bereits im TV und hat "zufällig" über das Mocrobiom gesprochen 
 
schaloemchen 10.10.2024 08:48
VOR 4 Jahren !!!!!!!!!!!!

19.04.2020
Ihr Mann Bill warnte schon vor Jahren vor Pandemien. (PLURAL !!!) Sie seien eine der größte Gefahren für die Welt. Im exklusiven BILD-Interview erklärt seine Frau Melinda Gates, warum sie enttäuscht ist – und was jetzt getan werden muss.

 
Alleshinterfragen 10.10.2024 09:09
Obwohl die Impfung also keinen Fremdschutz bietet, gibt es jetzt das "Angebot der Einrichtung" sich gegen Corona und Grippe impfen zu lassen. Ich weiß nicht, wie viele der Mitarbeitenden dieses Angebot annehmen.

Bei unseren 16 Bewohner haben sich nur 3 entschlossen, sich impfen zu lassen.

Egal, was also so ein Gericht entscheidet, in der Pflege scheint man den "Schuss" nicht gehört zu haben.
 
schaloemchen 10.10.2024 10:32
Digitaler Impfpass: Ziel Zwangsimpfungen? - 
Punkt.PRERADOVIC mit Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen

04.10.24

47 Minuten

Nordirland diskutiert Zwangsimpfungen für gesundheitliche Notfälle. In Österreich gilt jetzt der verbindliche digitale Impfpass…der auch nach Deutschland kommt. Laut EU als Vorbereitung auf Gesundheitsbedrohungen. „Wir laufen in eine Gesundheitsdiktatur mit medizinischen Zwangsmaßnahmen“, befürchtet der Arzt und Wissenschaftler Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen. Der Autor von „Die Angst- und Lügenpandemie“ sieht den digitalen Impfpass, mit dem jede Gesundheitsbehörde individuelle Daten abfragen kann, als Bedrohung für Grundrechte und Reisefreiheit. Ein Gespräch auch über die von der STIKO empfohlene RSV-Babyimpfung, methodisch fragwürdige WHO-Studien und die Möglichkeit, jeden Schnupfen zur Pandemie auszurufen.



 
Julia1960 10.10.2024 12:20
Erhebliches öffentliches Interesse an eImpfpass wegen „Volksgesundheit“? Datenweitergabe an EU, WHO, Pharma? Impfpflicht?

Seit 30. September kann man sich vom eImpfpass in Österreich nicht mehr abmelden. Das gibt es teils in anderen Ländern ebenfalls und es soll EU-weit kommen, geht es nach der Leyen-Kommission. Zuletzt wurden von Faktencheckern und Medien falsche Informationen und Nebelvorhänge  zum verpflichtenden eImpfpass verbreitet. Hier einige Korrekturen und Richtigstellungen.

Weiter siehe Link:
https://tkp.at/2024/10/10/erhebliches-oeffentliches-interesse-an-eimpfpass-wegen-volksgesundheit-datenweitergabe-an-eu-who-pharma-impfpflicht/
 
Julia1960 10.10.2024 12:53
Wichtiger Präzedenzfall: ungeimpfter Militärarzt vor Gericht freigesprochen

Während man in Deutschland immer noch Soldaten ins Gefängnis wirft, welche die experimentelle „Impfsubstanz“ verweigerten, zeigt ein Militärgericht in Griechenland, wie Aufklärung und Gerechtigkeit funktionieren kann, wenn man nur will. Der Militärarzt Panagiotis Karanagnostis hatte sowohl verweigert, sich impfen zu lassen, als auch die gefährliche Spritze anderen zu verabreichen. Dafür wurde er suspendiert und angeklagt – nun erfolgte der rechtsgültige Freispruch.

Weiter siehe Link:
https://report24.news/wichtiger-praezedenzfall-ungeimpfter-militaerarzt-vor-gericht-freigesprochen/
 
Julia1960 10.10.2024 12:55
Auszug aus dem Artikel 12.53

Mit dieser historischen Entscheidung akzeptierte das Gericht, dass die Corona-Virus-Impfstoffe Schäden verursachen können, Nebenwirkungen haben und dass auch nicht lebensrettend sind, da sie die Krankheit nicht verhindern.

Wir dürfen uns nicht von der Wahrheit abbringen lassen, nur weil einige Menschen diese Wahrheit nicht hören wollen,» sagte er in einer Presseerklärung. «Dieses Urteil ist nicht nur ein Sieg für mich, sondern für jeden, der in diesen schwierigen Zeiten gegen den Strom geschwommen ist.

Zitat: Militärarzt Panagiotis Karanagnostis nach dem Urteil
 
AndreasSchneider 11.10.2024 03:23
Na also, geht doch!

Andreas
 
Alleshinterfragen 11.10.2024 09:36
Ich frage mich, in was für Zeiten leben wir eigentlich, dass ein Gericht feststellt, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht verfassungswidrig war, aber kein Politiker dazu Stellung nimmt. Oder habe ich verpasst, dass Lauterbach dazu was gesagt hat?
 
calando 11.10.2024 21:32
Die Verwerfungskompetenz einer rechtswidrigen Norm hat allerdings nur das Bundesverfassungsgericht. 

Das Gericht in Osnabrück hat dort eine konkrete Normenkontrollklage eingereicht, mit ihrer Ansicht.
 
Alleshinterfragen 12.10.2024 11:29
Gestern mit einer ehemaligen Kollegin gesprochen, die meinte: "sie als Wissenschaftlerin war gleich überzeugt, dass eine Impfung helfe. Sie habe ja von ihrem Mann (Orthopäde an einem Krankenhaus" gehört, dass die Leute da gestorben sind wie die Fliegen."
Und sie verurteilte heute noch die "Coronaleugner."
 
Julia1960 12.10.2024 13:39
@ Alleshinterfragen

Man meint ja immer, Wissenschaftler hätten es gelernt zu recherchieren, sich Daten, Infos zu beschaffen.
Die Realität zeigt aber, das dies wohl nicht von allen auch gemacht wird.

Denn die Statistiken (weltweit) belegen ganz klar, dass es vor der mRNA-Gentherapie keine Übersterblichkeit gab.
Natürlich sind auch Menschen verstorben, so wie dies leider immer geschieht. Auch durch Grippe oder andere Erkrankungen. Und ob die Patienten tatsächlich am Corona-Virus verstarben oder ggf. etwas durch Intubation oder andere Vorerkrankungen?

Und wie kann die Dame überzeugt sein, dass die sogenannte Impfung (die ja gar keine ist, sondern eine Gen-Therapie), hilft, wenn selber die Hersteller nicht mal die entsprechenden Studien gemacht hatten?

Tja, man kann echt nur noch mit dem Kopf schütteln. Und von Wissenschaftlern kann man eigentlich noch eher voraussetzen, dass sie Wissen haben oder sich einholen, auch darüber, wie lange die Medikamentenstudien normal dauern, bis sie zugelassen werden und man auch die Wirksamkeit und Langzeitfolgen erforscht hat.
 
Julia1960 12.10.2024 13:42
Und sie verurteilte heute noch die "Coronaleugner."


Wie kann man mediale Diffamierungen als Wissenschaftler einfach so nachplappern?
Wie viele kennt sie denn? Also ich kenne keinen einzigen Menschen, der leugnet, dass es Corona, bzw. Corona-Viren gibt. Wer lesen kann, weiß, dass es diese ja schon lange gibt.

Und nur, weil man seinen Körper nicht für ein Experiment zur Verfügung stellt, ist man noch lange kein Coronaleugner.

Wenn ich so ein Dummlall schon höre🙈
 
Alleshinterfragen 12.10.2024 23:44
Ja, sie hat Corona mit der spanischen Grippe verglichen, da seien so viele Menschen gestorben, weil es keine Medikamente/Impfung gab. 
Ich entgegnete, dass die Menschen damals nach dem Krieg und der Hungerzeit geschwächt waren und wir heute ein anderes Abwehrsystem haben.
 
Alleshinterfragen 13.10.2024 15:07
Es ist kaum auszuhalten: Am 1. Oktober 2024 bekam Alena Buyx das Bundesverdienstkreuz. Die Frau, die als Chefin des Deutschen Ethikrates in der Corona-Zeit alle Ethik vergaß und pausenlos die Werbetrommel für die ungetesteten mRNA-Impfstoffe rührte. “Jede Dosis muss in einen Arm", sagte sie damals dem SPIEGEL. Und 2G- oder 3G- Regeln als Anreiz zum Impfen hält sie bis heute für moralisch richtig, genau wie die umstrittene Impfpflicht für Krankenschwestern und Pflegepersonal.
Dass weder 2G noch 3G noch Impfpflicht irgendeine wissenschaftliche Grundlage hatten, und dass sie wahrscheinlich mehr geschadet als genützt haben, belegen die internen Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI). Von diesen Akten und Daten haben Sie vielleicht gehört: Unter dem Namen “RKI-Files”. In diesen Akten steht ausdrücklich, dass man bestimmte Informationen aus der Presse heraushalten wollte, weil sich die Leute sonst nicht hätten impfen lassen.
Gesundheitsminister Lauterbach behauptete noch im August 2021, die Corona-Impfung hätte keine Nebenwirkungen. Inzwischen ist klar, dass er bereits damals wusste - oder hätte wissen müssen - dass die mRNA-Impfstoffe Nebenwirkungen hatten und haben. Sogar deutlich mehr Nebenwirkungen als herkömmliche Impfungen.
Dennoch ist Lauterbach bis heute Gesundheitsminister. Und er  arbeitet im Eiltempo daran, Impfpflichten und Ähnliches in Zukunft noch einfacher zu machen, zum Beispiel mit dem digitalen Impfpass.
Deshalb wird es höchste Zeit. Wir müssen die Verantwortlichen der Corona-Zeit vor Gericht stellen.
Wir starten eine neue Petition und fordern eine vollständige, unabhängige Aufarbeitung aller Corona-Maßnahmen. Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie gleich jetzt!

https://citizengo.org/de/ot/14108-echte-corona-aufarbeitung-jetzt-?dr=22059892::dd62bc93b1c1d667dd8cc8cdfb077d4a&utm_source=em&utm_medium=e-mail&utm_content=em_link_ps&utm_campaign=DE-2024-09-25-Local-NA-CWI-14108-Covid_Inquiry_Germany.01_AA_Launch&mkt_tok=OTA3LU9EWS0wNTEAAAGWHoUp8bQrM6uRHwlLbNMHMkdOo8gqsywgU4FvtF69xnrFegGd6a4-b6c5yANrYNV4_zN-p7BoI-WT6I392W9MNNUMlmPyBYae0DjacLDL0tIQJCV9jg
 
AndreasSchneider 13.10.2024 16:15
Vor Gericht würde ich nur die stellen, die vorsätzlich falsch gehandelt hatten.

Was man über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe hätte wissen oder nicht wissen können, insbesondere medizinische Laien, wie viele Politiker das sind, da wäre ich vorsichtig.

Denn gerade erst die klinischen Studien sollen Auskunft geben über die Nebenwirkungen von Medikamenten bzw. deren Häufung in einer zuvor festgelegten Probanden- /Patientengruppe.

Gerade diese Studien wurden aber in der üblichen Dauer und Länge nicht durchgeführt.

Was natürlich nicht geschehen darf, ist, dass die gleichen, falschen Methoden der Vergangenheit wieder in der Zukunft wiederholt werden.

So gesehen, ist es wirklich wichtig, dass die ehemals Verantwortlichen für ihr Fehlverhalten klar zur Rechenschaft gezogen werden, wenngleich eine Anklage vor Gericht nur dann gerechtfertigt ist, wenn sie vorsätzlich wider besseres Wissen gehandelt haben.

Eine Entschuldigung wäre aber allemal angebracht.

Auch ggf. die Enthebung/der Rücktritt aus dem politischen Amt.

Eine Schweinerei ist das Verhalten des RKI's, das jede Glaubwürdigkeit verloren hat, wenn es wahr sein sollte, dass Daten bewusst zurückgehalten wurden, um die Bürger der Bundesrepublik zu einem Impfverhalten zu bewegen, das die wissenschaftliche Datenlage gar nicht hergegeben hatte.

Andreas
 
Alleshinterfragen 13.10.2024 16:27
Andere Menschen müssen bei falschen Entscheidungen ihren Job aufgeben, entweder werden sie entlassen oder gehen freiwillig.
Aber Politiker übernehmen keine Haftung für ihr Handeln, sondern kleben an ihrem Amt.
 
Julia1960 13.10.2024 16:27
Gerade diese Studien wurden aber in der üblichen Dauer und Länge nicht durchgeführt.


Aber ist das nicht etwas, worüber sich auch jeder Laie hat informieren können? Gerade bei einer Notfallzulassung nach nur 1 Jahr? Erst recht, wenn es um Abstimmungen für Impfpfichten ging?
Information ist doch eine Hohlschuld, oder? Und wenn man so eine Verantwortung übernimmt und für Impfpflichten abstimmt, sollte man sich da nicht zuvor auch informieren?
 
Alleshinterfragen 13.10.2024 16:30
Ich sehe das wie Julia: gerade die Politiker hätten die Pflicht gehabt, sich zu informieren anstatt nur was nachzuplappern. Da denke ich insbesondere an die 18jährige, die für eine allgemeine Impfpflicht plädierte, damit die Jugend wieder feiern könne.
 
calando 13.10.2024 16:37
Die selbe Pflicht und sogar noch eine größere Pflicht trifft meine Erachtens die Ärzte und bei ihnen  besonders die die allgemeine Impfpflicht befürwortet haben.

Ich hab so jemanden in der Familie und weiß nicht wie ich damit umgehen soll.
 
AndreasSchneider 13.10.2024 16:47
Als Laie kann nan sich nicht so einfach über klinische Studien und die bestehenden Regularien informieren.

Das ist ein Spezialwissen, das ich auch erst umfassend i.R. meiner Weiterbildung zur Studienassistenz in zwei Kursen, mit jeweiliger Abschlussklausur, gelernt hatte.

Vorher hatte ich diesbezüglich keinen blassen Dunst!

Die Politiker hätten sich aber von Experten beraten und informieren lassen müssen und dabei eben alle wissenschaftlichen Meinungen anhören und nicht nur diejenigen, die ihnen genehm waren.

Letztlich ist auch die wissenschaftliche Welt umgefallen, die sich dem Druck der Politik gebeugt hat.

Welche Motive die Politiker in Wahrheit hatten, um die Impfungen durchzudrücken, sei dahingestellt.

Auf jeden Fall hat die Wissenschaft versagt, die sich, wieder besseres Wissen, wenn ich an das Verhalten des RKI denke beispielsweise, nicht der Wahrheit verpflichtet sah, sondern dem Druck der Politik nachgegeben hat.

Wie sehen wieder, dass Rückgratlosigkeit nicht ausgeschlossen ist und die fehlende Bindung an biblische Werte sich auch auf diese Weise bemerkbar macht.

Um der Karriere willen alles zu opfern, ist wahrlich nichts neues.

Das gab es im Dritten Reich auch und ist auch heute durchaus Gang und Gäbe in der Berufswelt.

Da brauchen wir gar nicht bis in die Spitzenpolitik zu gehen.

Andreas
 
Julia1960 13.10.2024 16:53
Andreas, klar, die Details von klinischen Studien, dazu bedarf es Fachkenntnisse, keine Frage.
Aber die Tatsache, dass es normal 10-15 Jahre dauert, bis Medikament auf den Markt kommen und selbst nach dieser Zeit viele nicht zugelassen werden aufgrund der starken Nebenwirkungen, Langzeitschäden, darüber kann und konnte sich ja jeder schlau machen.

Und dieses Vorgehen praktizieren wir ja seit Jahrzehnten nicht aus Jux und Dollerei, sondern um die Gesundheit der Menschen zu schützen.

Und wie um alles in der Welt sollen nach nur 1 Jahr Langzeitfolgen bzw. Langzeitschäden festgestellt werden können? Das ist doch komplett unlogisch. Zumindest für mich.
 
Julia1960 13.10.2024 16:57
16.37 Hier siehst Du, dass auch heute noch Ärzte nicht davor zurück schrecken, Kinder weiterhin mit diesem Zeug zu spritzen. Ja, man kann es nicht verstehen und nachvollziehen:

Offener Brief an die Impfärztin, die 2024 noch Kleinkinder „gegen Covid-19 impft“

Schockiert reagierten nicht nur viele Nutzer von „X“ auf die Äußerungen der Frau Dr. Nina Schoetzau aus Miesbach in Deutschland. Was die Dame hinsichtlich Covid-19 Impfungen von sich gibt, lässt sich aus Sicht unserer Redaktion nicht mit der gebotenen medizinischen Sorgfaltspflicht und dem Schutz des Lebens vereinbaren. Der Hippokratische Eid, den man ja abgeschafft hat, umfasste die Formulierung „ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht“. Wir fragen ganz offiziell bei dieser Ärztin nach, was sie zu ihren Handlungen motiviert.

Weiter siehe Link:
https://report24.news/offener-brief-an-die-impfaerztin-die-2024-noch-kleinkinder-gegen-covid-19-impft/
 
AndreasSchneider 13.10.2024 17:06
Julua 1960 (16:53 Uhr):

Ist auch unlogisch!

Aber daran sieht man, dass die Menschen, die Regeln, die sich sich selbst gegeben haben, beispielsweise zur Klinischen Forschung/Klinischen Prüfung von Arzneimitteln, ganz schnell bereit sind, wieder über den Haufen zu werfen, wenn das für Sie, aus welchen Gründen auch immer, in irgendeiner Weise von Vorteil ist.

Daran wird gerade die Verlogenheit dieser Welt offenbar, für die letztlich nichts heilig ist und denen das Rückgrat fehlt, in schwierigen Situationen an dem festzuhalten, was sie sich selbst als Regeln gegeben haben.

In Notsituationen sind die Menschen zum schlimmsten bereit.

Man verbiegt sich, verkauft seine Seele, nur um einer unangenehmen Situation zu entfliehen.

Wir sehen ja, wie sehr die politischen Parteien sich verbiegen, nur um Wählerstimmen zu ergattern.

In einer dekadenten Gesellschaft, in der Werte nichts mehr zählen, kommt die Verkommenheit der menschlichen Natur immer schlimmer zum Ausdruck.

Andreas
 
Julia1960 13.10.2024 17:36
Das hier vorhin im Netz gefunden. Einfach Euch mal zur Info, auch wenn ich das nun nicht auf Wahrheitsgehalt geprüft habe oder nun prüfen kann.

Aber interessant.

https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/J/15334/fnameorig_1570024.html
 
Julia1960 13.10.2024 17:50
Die Meldungen der katastrophalen Folgen reißen nicht ab:

Südkorea: Deutlicher Anstieg der Übersterblichkeit alarmiert Forscher

Eine neue Studie aus Südkorea zeigt eine sehr besorgniserregende Entwicklung in Sachen Übersterblichkeit. Zeitversetzt zur Corona-Impfkampagne erfolgte ein deutlicher Anstieg bei den überzähligen Sterbefällen. Ein weiterer Beleg dafür, dass man das Ganze umfassender aufarbeiten muss.

Weiter siehe Link:
https://report24.news/suedkorea-deutlicher-anstieg-der-uebersterblichkeit-alarmiert-forscher/
 
Julia1960 13.10.2024 17:50
Aus obigem Artikel:

Die Daten zeigen eine fünffache Zunahme der Übersterblichkeit nach der Massenimpfung. Besonders beunruhigend: Auch bei jungen Menschen und Jugendlichen, die kaum von Covid-19 betroffen waren, stieg die Sterblichkeit an.
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