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Bis zu welchem Alter sollte Mann Kinder kriegen???

Bis zu welchem Alter sollte Mann Kinder kriegen???
Theoretisch gehts ja bis ins Hohe Alter...

Aber ab einem gewissen Alter kommt ja für den Mann der Zeitpunkt, wo die Partnerin dann eben jünger als man selbst ist sein muss, damit es klappen kann.

Daher würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht. Bis zu welchem Alter sollte ein Mann Eurer Meinung nach Kinder kriegen, bis er zu alt dafür ist?

Danke für alle Antworten 🙂

Kommentare

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Nordlady 08.10.2024 14:36
Es kommt auf die jeweilige Situation an.

Wenn ein Mann eine Frau in jungen Jahren kennenlernt und heiratet und die beiden bekommen dann Kinder, ist das eine schöne und natürliche Sache.

Es kann aber auch durchaus vorkommen, dass ein Mann mit über vierzig oder sogar noch mit 50 eine jüngere Partnerin kennenlernt, die noch einen Kinderwunsch hat. Wenn das dann beide wollen ist m.E. nichts dagegen einzuwenden.

Wenn Männer mit über 60 oder 70 Jahren noch Vater werden wollen, finde ich das nicht mehr natürlich. Die Kinder haben dann einen alten Vater, der vielleicht nicht mehr allzu lange für sie da sein kann. 😊😊
 
Nemrac73 08.10.2024 14:53
Es ist immer eine eigene Entscheidung,  bzw. die Entscheidung des Paares.
Da Männer keine Kinder kriegen braucht mann erstmal die passende wesentlich jüngere Frau dazu.

Aber man sollte vielleicht bedenken, dass es für ein Kind in der Schule durchaus auch unangenehm sein kann wenn der Vater so alt ist wie bei anderen der Großvater. 
Und bis die kinder selbstständig sind können durchaus über 20 Jahre vergehen, da sollte dann auch die Rente reichen
 
Klavierspielerin2 08.10.2024 14:57
Solange es funktioniert.
 
Julia1960 08.10.2024 15:01
Es muss natürlich immer das jeweilige Paar selber entscheiden, sehe ich auch so.
Und Eltern oder ein Elternteil können/kann natürlich in jedem Alter versterben.
Dennoch ist das Risiko mit zunehmendem Alter natürlich höher und ich denke, Menschen mit Elternwunsch sollten dies auch bedenken. Also dass es für Kinder auch sehr schmerzhaft und schlimm ist, wenn sie ihre Eltern bzw. ein Elternteil verlieren und selber noch relativ jung sind.

Heißt, nicht nur an sich selber und seine Wünsche denken, sondern auch wie es für ein Kind ist/wäre, wenn es z.B. mit 18 Jahren (oder jünger) schon seinen Vater zu Grabe tragen muss.
 
AndreasSchneider 08.10.2024 15:03
Ich würde mich nicht an anderen orientieren.

Das ist einer der grossen Fehler, die man machen kann.

Du bist alleine verantwortlich für das, was Du tust.

Entscheide also auch selbst, mit Abwägung nach allen Seiten, was Du für Dich/Deine Partnerschaft sowie ggf. daraus resultierenden Kindern, für am Besten hälst.

Andreas
 
EchtePerle 08.10.2024 15:16
Medizinisch ist zu bedenken, dass nicht nur das höhere Alter der Frau,
zu mehr Missbildungen beim Kind führen kann, sondern auch das 
höhere Alter, des Vaters.

Persönlich war ich auch eine späte Mutter, habe allerdings keinerlei
Fruchtwasseruntersuchungen machen lassen und hätte mein Kind
auch behindert, mit Freuden angenommen.
Gott schenkte mir allerdings nach einigen Verlusten, dann doch noch ein
ganz gesundes wunderbares Kind. 

Vertrauen wir auf Gottes Allmacht und dass ER keine Fehler macht!
 
AMX40 08.10.2024 15:20
Wenn es aus Liebe ist und nicht ungewollt...ja...alles andere ist strittig...

@ Kühnfried
 
(Nutzer gelöscht) 08.10.2024 15:31
Mein Bruder wurde mit 56 Vater.
Seine Frau war da auch schon über 40.

Kind gesund . Eine glückliche Familie. 
Klar sind die Eltern im Vergleich eher alt.
Andererseits haben sie eine solide Grundlage und mein Bruder ist noch fit genug.
 
EchtePerle 08.10.2024 15:40
Ergänzend möchte ich noch anmerken, dass ältere Eltern, in der Regel
ja auuh mehr Lebenserfahrung und mehr Gelassenheit und Reife erlangt 
haben, was durchaus ein Pluspunkt für die Kinder sein kann.
Man ist auch gefestigter im Glauben, was ich persönlich sehr wertvoll finde.
 
Herbstprince 08.10.2024 15:46
Ist man selbst noch bereit für ein Kind , aus Liebe zum Kind ? Oder will man seiner Jugend nachrennen, etwas beweisen?

Wie ist es aus der Sicht der Kinder, einen schon ziemlich alten Vater zu haben. 

Mein Papa war fast 50 als ich als 5. Kind geboren wurde und eher der Vater "auf dem Sockel", eine ausgeprägte Autorität.
Vermutlich war mein älterer Bruder deshalb sehr wichtig für mich.... .
 
Engelslhaar 08.10.2024 15:49
Ich denke, das Alter ist nur eine Zahl.
Es gibt junge Leute, die wirken unglaublich alt, gar nicht dem Leben gegenüber gewappnet.
Dann gibt es ältere Männer, die noch sehr lebendig wirken.
Und wo die Liebe hinfällt..
Man kann ja auch eventuelle Risiken bezüglich der Schwangerschaft abklären.
 
Bambus2021 08.10.2024 15:54
Hi Crusader84

Ich schreibe einfach mal "frei Schnauze":

Ich bin 38 Jahre alt und wenn Gott will und mich 45 oder auch älter werden lässt, ich fit genug bin und ich erst da die passende Partnerin zum Familie gründen finde, dann darf die gerne auch 25 Jahre alt sein.
Da müsste man dann aber halt schon echt ein echt feinen Charakter haben dass eine 25 Jährige z.b. einen 45 jährigen Mann heiraten würde.
 
Bambus2021 08.10.2024 15:59
@EchtePerle

Das mit den Missbildungen die angeblich durch das Alter bedingt sind ist doch Schwachsinn.
Was hätte man da zu Noah sagen müssen da er ja erst mit 500 Jahren Sem Ham und Jafet zeugte..

Missbildungen entstehen heutzutage wohl weniger durch das Alter, sondern durch die ganzen Gifte auf dem Gemüse ect.
Und die Leute kaufen es weil es günstiger ist als Bio Gemüse..
 
Julia1960 08.10.2024 15:59
Meiner Erfahrung nach gibt es alle möglichen Dinge und man kann nicht alles vorher abklären. Ja, es liegt wohl alles in Gottes Hand.

Kenne etliche Frauen, die mit Anf. 40 ihr erstes, 3. oder auch 4. Kind bekamen.
In einem Fall war es das 3. Kind in 2. Ehe, der Mann damals Ende 40. Der Mann, Vater lebt auch heute noch, die Mutter verstarb leider an Krebs, als das 3. Kind 15 Jahre alt war.

In einem anderen Fall war die Mutter Ende 20, Anf. 30, als die beiden Kinder geboren wurden, Ihr Mann 1 Jahr älter. Auch diese Mutter verstarb früh an Krebs, da waren die beiden Kinder 14 und 16 Jahre alt.

Dann kenne ich einige Familien, da kam ein Kind behindert zur Welt, das weitere Kind oder die weiteren Kinder kamen gesund zur Welt.

Was mir gesagt/erzählt wurde in den 80er Jahren, ist, dass Mann und Frau zumindest es untersuchen lassen können, inwieweit ihre Gene ggf. passen oder die Gefahr einer Behinderung beinhalten. Damals hieß es, die Wartezeit für diese Untersuchung ist recht lang. Wie das heute ausschaut, weiß ich nicht.

Und ob ggf. ein Elternteil verstirbt, auch wenn das Kind noch recht jung ist, kann natürlich niemand voraussehen. Leider gibt es so tragische Fälle, dass jemand schwer erkrankt.

Kann man letztendlich wirklich ja auch nur sagen, es liegt alles in Gottes Hand.

Inwieweit ein Mann, der z.B. mit 70 Jahren noch Vater wird, dann mit seinem Kind Fußball spielen kann bzw. sonstige Aktivitäten unternehmen kann.....muss jeder selber entscheiden.
 
Bambus2021 08.10.2024 16:02
@Julia

Das mit den ganzen Untersuchungen ist doch verrückt.

Wo bleibt denn da noch der Glaube?
 
Julia1960 08.10.2024 16:02
@ Bambus

Das mit zunehmendem Alter der Frau die Gefahr erhöht ist, ist bekannt. Aber es gibt da wohl auch genetische Dispositionen und diese können die Eltern vorher untersuchen lassen.
Weiß ich von jemandem, die mit behinderten Menschen gearbeitet hat.
 
Julia1960 08.10.2024 16:07
@ Bambus

Kann es mir durchaus vorstellen, dass gewisse Gene nicht so zusammen passen bzw. es da Dispositionen gibt. Die jüngste Frau, die ich kenne bzw. kannte hatte mit 18 Jahren ein Kind zur Welt gebracht, welches an Trisomonie21 litt. Diese hatte ich in den frühen 80ern kennen gelernt.
 
Julia1960 08.10.2024 16:08
Und kenne auch ein gläubiges Paar, welches ein Kind hat, was Trisomonie21 hat.
 
AndreasSchneider 08.10.2024 16:12
Wenn die Eltern zu alt sind, sprich die Probleme oder die Welt der Jugendlichen nicht mehr verstehen, ist es zumindest aus Sicht der Kinder angenehmer, jüngere Eltern zu haben.

Mein Stiefvater wurde zwar erst 34 in meinem Geburtsjahr, hatte aber seine Kindheit und beginnende Jugend noch im Nationalsozialismus erlebt.

Er hatte eunen völlig anderen Wertekanon als ich als Teenager.

Er hatte überhaupt kein Verständnis für die Jugendwelt der 80er mit "Poppern" und "Punks", wenn ich das mal so behaupten darf, so dass ich erst nach der Bekehrung und der zunehmenden Konfrontation mit der Wahrheit meinen Stiefvater schätzen und als wertvoll erachten konnte.


Andreas
 
Bambus2021 08.10.2024 16:12
@Julia

Das ist das Kreuz was Gott den Menschen sendet, dass sie lernen zu lieben.
So deuten das manche mit dem DownSyndrom.

Wir sollen uns doch nicht von Angst und Zweifeln und Ängsten leiten lassen,
sondern durch Glaube, Hoffnung und Liebe. Oder nicht?
 
Bambus2021 08.10.2024 16:14
@Andreas

Stiefvater oder nicht.. ich glaube das ist bei jeder Generation so,
dass viele Konflikte sind zwischen Vater und Sohn ect.

Um Jesu willen wird jedes Haus entzweit sein, weil eben meist nur einer oder wenige
wirklich die Liebe zur Wahrheit angenommen haben.
 
Julia1960 08.10.2024 16:15
Missbildungen entstehen heutzutage wohl weniger durch das Alter, sondern durch die ganzen Gifte auf dem Gemüse ect.


Du, Gifte sind mit Sicherheit nicht gut und gesund. Keine Frage.
Aber was meinst Du, wie viele Frauen frühe Abgänge haben, manches mal schon, bevor sie realisiert haben, dass sie schwanger sind.
Mir hat eine Ärztin es mal so erklärt, dass der Körper eben sehr oft bemerkt, wenn etwas ggf. nicht in Ordnung ist, irgend etwas mit Zellteilung etc. schief gelaufen ist und die Natur es dann eben so eingerichtet hat, dass das Kind so früh abgeht, der Körper es abstößt.

Inwieweit das so stimmt, keine Ahnung. Aber kann es mir schon auch vorstellen, dass es so sein könnte.
 
Herbstprince 08.10.2024 16:18
Gerade frage ich mich, wer von den hier diskutierenden Usern Kind/ Kinder hat. 
Kinder Haben, ist eine sehr herausfordernde Sache - mit Überraschungen aller Art verbunden.

Da ist es von Vorteil, wenn nicht durch ein hohes Alter des Vaters der Generationskonflikt  geradezu vorprogrammiert ist.
 
Julia1960 08.10.2024 16:19
16.12 Du, ich kann Dir zumindest sagen, dass die Menschen, die ich kenne, die ein Kind mit Trisonomie21 haben, alle ihr Kind sehr lieben, die Kraft für diese Kinder hatten und haben.

Natürlich sollen wir im Glauben leben und ohne Angst.
Sicher aber auch verantwortungsvoll und unseren Verstand benutzen. Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Und bedenke bitte auch eines, nicht alle Menschen sind gläubig.
 
Julia1960 08.10.2024 16:22
16.18

Das ist ja auch ein Problem, was hinzukommen kann. Wenn jemand die Interessen des Kindes, des Jugendlichen kaum noch nachvollziehen kann, verstehen kann/will, da selber aus einer komplett anderen Generation.
 
Julia1960 08.10.2024 16:29
Man kann bei diesem Thema sicherlich nichts verallgemeinern.
Das es sicher von Vorteil ist, wenn die Menschen nicht mehr alle mit 18 oder 19 J. schon Eltern werden, sondern etwas später und die emotionale Reife zu haben und es auch finanziell stemmen können ein Kind oder Kinder groß zu ziehen, ist sicherlich von Vorteil.
 
Julia1960 08.10.2024 16:34
@ Bambus 15.59

Du scheinst nicht zu wissen, dass es auch schon früher behinderte Menschen gab, zu einer Zeit, als die Felder noch nicht mit Giften vollgesprüht worden sind. Man hat diese Menschen damals oft verlacht, ausgegrenzt etc..
Das alleine zeigt, dass sowas eben nicht einzig durch Umweltgifte entsteht.
 
Julia1960 08.10.2024 16:43
Und es gibt oder besser gab nicht nur genetische Dispositionen, die zu Behinderungen führten.
Heute haben wir ja etliche Untersuchen bereits während der Schwangerschaft und die meisten Entbindungen werden in einem Krankenhaus vorgenommen bei uns.

Das war aber nicht immer so.

Kenne eine  Frau, Ende der 50er Jahre zur Welt gekommen. Hausgeburt. Steckte zu lange im Geburtskanal fest sozusagen und infolge der Sauerstoffzufuhr (weiß nun nur nicht, ob auch die Nabelschnur um den Hals war) kam sie schwerst behindert zur Welt.
Sowas kam früher sicherlich auch öfter mal vor. Nicht überall waren immer gleich Hebammen zur Stelle.
 
AndreasSchneider 08.10.2024 16:48
"Aus medizinischer Sicht gelten erstgebärende Frauen ab 35 Jahren als Spätgebärende und damit als Risikoschwangere. Das heißt jedoch nicht, dass Schwangere ab diesem Alter zwangsläufig mit Komplikationen rechnen müssen. Auch im höheren Alter kann eine Schwangerschaft ganz ohne Probleme verlaufen. Daher gibt es auch aus ärztlicher Sicht keinen Grund, Frauen über 35 generell von einer Schwangerschaft abzuraten.

Zusätzlich zum Alter der werdenden Mutter müssen weitere Faktoren wie der Lebensstil, der allgemeine Gesundheitszustand sowie eventuell bestehende chronische Vorerkrankungen beurteilt werden, um das individuelle Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft abschätzen zu können.

Bei den Vorsorgeuntersuchungen wird verstärkt auf Risikofaktoren geachtet, die im Zusammenhang mit dem Alter der Mutter stehen können. Dazu zählt beispielsweise ein erhöhter Blutzuckerspiegel bzw. Schwangerschaftsdiabetes. Das Risiko für Diabetes steigt mit zunehmendem Lebensalter an, d.h. Spätgebärende entwickeln im Vergleich zu jüngeren schwangeren Frauen häufiger Schwangerschaftsdiabetes. Dieser kann mit unterschiedlichen Komplikationen für Mutter und Kind einhergehen. Mithilfe eines oralen Glukosetoleranztests (oGTT, Zuckerbelastungstest) kann abgeklärt werden, ob die Schwangere an Diabetes erkrankt ist. In Österreich wird der Zuckerbelastungstest in der 25. bis 28. Schwangerschaftswoche im Rahmen der Eltern-Kind-Pass-Untersuchungen kostenlos durchgeführt.

Auch das Risiko für Bluthochdruck bzw. Schwangerschaftsbluthochdruck ist bei werdenden Müttern über 35 Jahren deutlich erhöht. Damit steigt auch das Risiko für Präeklampsie an. Mehr zum Thema: Krankheiten in der Schwangerschaft

Zudem wird die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt auf die Möglichkeit der Pränataldiagnostik hinweisen, da mit zunehmendem Alter der Mutter auch das Risiko steigt, dass das Kind eine Chromosomenanomalie aufweist. Die bekannteste Form ist das Down-Syndrom, auch Trisomie 21 genannt. Ob tatsächlich eine Chromosomenstörung vorliegt, kann jedoch nur eine konkrete Analyse der kindlichen Zellen – zum Beispiel durch eine Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) – klären.

Infolge des erhöhten Risikos für Chromosomenanomalien steigt auch die Rate an Fehlgeburten (insbesondere in der Frühschwangerschaft) mit zunehmendem Alter der Schwangeren an. Zudem wurden bei älteren Schwangeren häufiger Frühgeburten, Schwangerschaften außerhalb der Gebärmutter (z.B. Eileiterschwangerschaft), Plazentakomplikationen (Plazenta praevia, vorzeitige Plazentalösung) sowie eine höhere Rate an Neugeborenen mit niedrigerem Geburtsgewicht beobachtet."

Quelle:  Gesundheit.gv.at


Bitte nicht an dem Hinweis zur Pränataldiagnostik stören.

In diesem Text werden die Risikofaktoren bei der Schwangerschaft ab 35 gut dargestellt.

Soll keine Werbung für Pränataldiagnostik sein!


Andreas
 
Julia1960 08.10.2024 16:55
Danke Andreas für Deinen Beitrag. So in der Art ist auch das, was ich dazu bisher gelesen habe.

Es sind lediglich Risiken, die man heut ganz gut auch abklären kann.

Was nicht heißt, dass solche Risiken auch tatsächlich zu Komplikationen führen.

Kenne etliche Frauen, die mit Ende 30 bis fast Mitte 40 Kinder bekamen, die alle gesund waren. Egal ob es das 1. oder ein weiteres Kind war.
 
MrsBrightside 08.10.2024 17:05
Ein Kind kann seinen jungen Vater auch durch dessen Tod oder durch Scheidung/Trennung der Eltern verlieren.
Mit Nachwuchs in jungen Jahren ist das auch so eine Sache - die Kinderwunschkliniken quellen über und machen auch vor Christen nicht Halt...bis es dann endlich mit Nachwuchs klappt, sind die Eltern (gemäß landläufigen Meinungen) "eh zu alt dafür". Eltern im fortgeschritten Alter haben "was von der Welt gesehen", oft finanziell, emotional, beruflich und charakterlich etabliert, haben sich "ausgelebt" - das alles muß ja per e nicht schlecht sein und kann dem Kind durchaus wohltuend zugute kommen.
 
MrsBrightside 08.10.2024 17:06
*per se
 
AndreasSchneider 08.10.2024 17:16
"Göttingen, März 2019 – Die verbreitete Annahme, dass Spermien nicht altern, ist überholt. Neuere Forschungen belegen: Auch männliche Keimzellen unterliegen Alterungsprozessen. Studien weisen darauf hin, dass die DNA der Samenzellen über die Jahre Schaden nehmen kann. Die Folge: das Risiko von Fehlbildungen und Entwicklungsstörungen des Nachwuchses. Ebenso erleiden die Partnerinnen häufiger Komplikationen ihrer Schwangerschaft. Die neuen Erkenntnisse, die Andrologen zur Fruchtbarkeit des älteren Mannes haben, und was dies für ältere Paare mit Kinderwunsch bedeutet, diskutieren Experten auf der Pressekonferenz des 62. Kongresses für Endokrinologie (20. bis 22. März 2019) am 20. März 2019 in Göttingen."

Quelle:  Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE)
 
Engelslhaar 08.10.2024 17:18
Ich habe einen Bericht gelesen, dass die Corona-Impfung die Spermienqualität beeinträchtigen kann , bis hin zur Unfruchtbarkeit!
 
EchtePerle 08.10.2024 17:27
@Bambus        zu Deinem Kommentar von 15.59 Uhr

Das ist halt die Wahrheit:

Dir fehlt sowohl das Verständins für die geistlichen Zusammenhänge,
als auch das medizinische Fachwissen, um das zu überblicken.

..... kommt doch wohl..... ist da leider nicht genug!

Da müssen schon kanallharte Fakten auf den Tisch! 

Doch, Du darfst selbstverständlich Deine Meinung behalten!

Ich bin jetzt hier raus!
 
Engelslhaar 08.10.2024 17:30
EchtePerle, bitte bleib!
Ich fände es interessant zu hören, was du zu sagen hast!
 
Bambus2021 08.10.2024 17:44
@Echte Perle


Man muss polemisch sein.

Wenn es heist in Matthäus 3 z.b.:

"Ich sage euch: Gott kann selbst aus diesen Steinen hier Nachkommen für Abraham hervorbringen".

Steine sind knallharte Fakten.. aber ohne Glaube bleiben es knallharte Fakten. So ist das nunmal.
 
Engelslhaar 08.10.2024 18:00
Bambus, man kann aber auch nicht solche Verse aus dem Zusammenhang reißen.
 
(Nutzer gelöscht) 08.10.2024 19:32
Bambus, ich denke nur, dass eine 25jährige nicht unbedingt von einem Ü60jährigen angeschrieben werden will zwecks Partnerschaft.

Meine Cousine wurde mit 63 das erste Mal Mutter. Krass oder? Und ganz ohne Hilfen aus der Retorte.
 
(Nutzer gelöscht) 08.10.2024 20:26
Ich bin mit 43 nochmal Papa geworden. Das war das Größte und Beste was ich erleben durfte. Gerne würde ich nochmal nachlegen 😀
 
Sonnenschein66 08.10.2024 20:37
KINDER das schönste auf Erden.
Und ein Kind wird als Frucht der Liebe  angesehen.
Dennoch  finde ich sollten wir ein Kind eine gute Zukunft  bitten können. Das kann man nicht wenn Papa und Mama mit über 50 noch das Kind in die Welt setzen. Gut finde ich es deshalb nicht weil die nicht lange  für ihr Kind  sein können, weil sie vielleicht zu früh von uns gehen u d das Kind  dann auf sein Elternteil  verzichten  muss.
 
vit335 08.10.2024 21:05
Ich finde die Frage sollte eher lauten AB welchem Alter die Kinder in die Welt gebracht werden sollen, denn die Jugend weiß ja nichts, wenn man ihr nichts sagt.

Das Altwerden ist schön und Kinder sollen die Jungen und Starken zur Welt bringen.

Ist meine Ansicht...
 
FrauSausewind 08.10.2024 21:10
Für einen Mann hat Gott keine Grenze gesetzt bis wann er Kinder bekommen darf.
Bis er tot umfällt, solange darf  der Mann an der Schöpfung teilhaben.

Gott hat es so eingerichtet.
 
FrauSausewind 08.10.2024 21:15
Ich verstehe es zwar nicht, weil von einem  alten Vater ein Kind nicht viel hat, zumal er stirbt, wenn das Kind noch jung ist.
Ich vermute Gott rechnete noch mit starken, guten Frauen.
Die es heut zu Tage ja nicht mehr so gibt wie einst...🤔
 
Birkenblatt2 08.10.2024 21:18
Auch wenn der Mann bis ins hohe Alter zeugungsfähig ist, sollte er nicht so egoistisch sein und Kinder zeugen für die er im Alter nicht so da sein kann, wie es notwendig ist. Kinder im Alter zeugen, halte ich persönlich für verantwortungslos. Aber das ist nur meine Meinung.
 
Birkenblatt2 08.10.2024 21:19
Aber gutes Thema.
 
FrauSausewind 08.10.2024 21:24
Behinderte Kinder gehören auch zur Gottes Schöpfung.
Ihr habt zwar alle Recht, Bambus, Julia, AndreasSchneider wie ich finde.
Dennoch ist es doch letzten Endes Egal warum es behinderte Kinder gibt.
Sie gehören zum Schöpfungsplan.
Behinderte Menschen sind Botschaften von Gott an uns.
Daran glaube ich.


Meine Schwester (Erzieherin) ist ein Gegner von alten Mütter Und alten Väter.
Sie weiss warum.
Bekommt durch ihren Beruf sehr viel mit.
 
hansfeuerstein 08.10.2024 21:27
Was sagt denn die Bibel zu dem Thema? Merkwürdig dass dies an der Stelle wiederum keine Rolle zu spielen scheint.😉
 
FrauSausewind 08.10.2024 21:28
Ich finde man sollte Gott walten lassen.
Und nicht Medizin.
Dann ist es gut.
Egal wie alt.
Meine Meinung.
 
Herbstprince 08.10.2024 21:31
21:27
Welche Vorbilder sollen es denn sein, Abraham ?
Aber da war seine Frau auch schon recht betagt. 
Aber die Männer heute möchten dann doch lieber eine junge Frau
 
Herbstprince 08.10.2024 21:32
Und Salomo ? Der hatte ca 1.000 Frauen. - Ist auch wohl kein Leitbild für heute.
 
AndreasSchneider 08.10.2024 21:33
Die Bibel macht diesbezüglich keine Gesetze.

Aber die Tatsache, dass Schwangerschaftrn ab 35 Risikoschwangerschaften sind und die Spermientauglichkeit auch nicht ewig hält, sollte zum nachdenken anregen.

Andreas
 
Crusader84 08.10.2024 21:33
Hi, also erstmal danke für die ganzen Kommentare.

Also jetzt mal ganz konkret: Sollte ich mit 40 Eurer Meinung noch Vater werden, oder nicht?
 
MrsBrightside 08.10.2024 21:35
Es gibt ja genügend ältere Männer, die sich eine junge und bildschöne Frau "schnappen", einfach weil sie es können (Geld, sozialer Status, angenehmer Lebensstil, interessantes Umfeld) - ist die verächtliche Draufsicht oft nicht einfach Neid?
 
Herbstprince 08.10.2024 21:36
Vierzig ist absolut super- Ein Mann der etwas im Leben geschafft hat und den Ernst einer Kindeserziehung erkannt hat.- So sollte es sein.
 
AndreasSchneider 08.10.2024 21:36
Wenn Dir jetzt jemand die falsche Antwort gibt, die Du später bereust, schiebst Du die Schuld auf jenen/jene.

Vergiss die Anderen und entscheide selbst.

Gott will, dass wir selbst entscheiden!


Andreas
 
vit335 08.10.2024 21:36
@FrauSausewind 21:10

Aber welcher Mann möchte den alles tun, was ihm der Herr erlaubt?

Irgendwann möchte man selbst entscheiden, natürlich im Einklang mit den Geboten des Herrn, wie man sein Leben richtet.

Ruhe ist das schönste.

Mein Stiefvater hielt es für das Beste, mit 63 Jahren neue Kinder zu zeugen.

Aber eine junge Familie in dem Alter ist nur noch eine Vorhölle. 

Am Ende tat er mir nur noch Leid.

Du wirst als Mann nur noch aufgegessen. Das sagen die Frauen nicht. Das sagt die Gesellschaft nicht. Du stehst ja sowieso vorm Ende, also was willst du dich beschweren?

Eine Hölle für den Mann lässt sich immer und überall einrichten.

Da sollte man den Herrn nicht unterschätzen...
 
hansfeuerstein 08.10.2024 21:38
Die Bibel gibt durchaus Vorbilder an, und die sind an der Stelle keineswegs mit heutigen Vorstellungen konform. Wie so oft.😉
 
AndreasSchneider 08.10.2024 21:39
Vorbilder, aber sie stellt nicht explizit Regeln auf!

Andreas
 
hansfeuerstein 08.10.2024 21:41
Regeln ändern sich, wie man sieht.
 
Herbstprince 08.10.2024 21:49
Hansfeuerstein, wäre gespannt, welche Vorbilder Du vorschlagen würdest.
 
hansfeuerstein 08.10.2024 21:50
Wie gesat, es ist erstaunlich wie selbstverständlich genau an der Stelle die Bibel keine Rolle spielt😉
 
Birkenblatt2 08.10.2024 21:52
Ich kann sehr gut verstehen, dass manche ältere Männer sich eine junge Frau und ein Kind mit ihr wünschen. Aber stell Dir vor Du wirst mit 60.oder 65 nochmal Vater. Wenn Dein Sohn 20 ist, bist Du 80 oder 85. Was geht dann noch zusammen? Nicht mehr viel, denke ich. Über die Fitness im hohen Alter wird viel Augenwischerei betrieben. Der Mensch will halt nicht alt werden. Will es nicht annehmen. Leugnet es. Und er glaubt ein Kind hält das Altwerden auf. Das nenne ich egoistisch. Bevor man sich als Mann über 60 nochmal für ein Kind entscheidet, sollte man die Sache auch zu Ende gedacht haben. Ansonsten ist gegen eine Partnerschaft zwischen einer.30 jährigen und einem 60 jährigen absolut nichts einzuwenden, wenn die Gemeinsamkeiten stimmen.
 
hansfeuerstein 08.10.2024 21:56
Der Mensch denkt und Gott lenkt, sagt die Bibel halt. 😉 Irgendwie sind da die Moslems mehr am Ursprung orientiert?🤔
 
Herbstprince 08.10.2024 21:56
Eine arg falsche Antwort kann man @crusader84 bezüglich des richtigen Zeitpunktes für Vaterschaft nicht geben, denn an seinem Alter kann er nichts rückwärts schrauben

Und empfehlen er sollte noch ein paar Jahre warten?
 
(Nutzer gelöscht) 08.10.2024 21:57
Also wenn ich überlege wie alt Abraham und Sarah waren als das erste Kind von Gott angekündigt wurde.

Oder wie alt war Jakob.... Lea und Rahel, seine beiden Hauptfrauen und Bilha und Silpa, seine beiden Nebenfrauen.... hmm...

Wie alt war Metuschelach?

Liebe Männer, macht euch keine Gedanken. Wenns passt, dann passts oder?
 
Herbstprince 08.10.2024 21:58
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt (Spr. 16,9)  sagt die Bibel.
 
Birkenblatt2 08.10.2024 21:58
Wenn der 80 jährige den Bedürfnissen einer 
30 jährigen jungen Frau in allem, auch hinsichtlich der Mobilität, gerecht werden kann, - ist doch alles gut.
 
hansfeuerstein 08.10.2024 21:58
Wieso sollte der 80jährige Mann der Frau "gerecht" werden? Wieso nicht umgekehrt, so wie im alten Orient eben😉
 
(Nutzer gelöscht) 08.10.2024 21:59
Birkenblatt.... im dunkeln zwinkerndes Smiley
 
Engeli 08.10.2024 22:03
@Crusader

Jetzt hast Du die richtige Frage gestellt

"Vater werden"

Ich finde der Mann sollte nicht nur ein Kind zeugen sondern, diesem auch ein Vater sein
Und als Vater wird man lang gebraucht
Mindestens bist das Kind erwachsen ist und selbstständig im Leben steht
 
Birkenblatt2 08.10.2024 22:20
hansfeuerstein,- 21:58 ja na klar, - wenn die 30 jährige junge Frau gerne Pflegeverantwortung übernehmen und ihre eigenen Bedürfnisse mit Freude und von Herzen gerne hinten anstellt,- warum nicht. Möglich ist alles.
 
Birkenblatt2 08.10.2024 22:23
Mir geht's auch nur um die Verantwortung der Vaterschaft in hohem Alter. Aber letztendlich muss das jeder für sich entscheiden.
 
Birkenblatt2 08.10.2024 22:31
Denn: Vater werden ist nicht schwer. Vater sein dagegen sehr
 
hansfeuerstein 08.10.2024 22:45
Rational alles nachvollziehbar. Allerdings sehe ich im realen Leben kaum noch einen Unterschied in der Lebensführung von Gläubigen und Unbläubigen. Im Endefeffekt ist besonders wichtig was die anderen denken, und ob alles ideal ist. Wenn nicht, ist es schon gaanz schlecht. 😉
 
Nemrac73 08.10.2024 22:52
Hansfeuerstein 

Bringe doch mal ein konkretes Beispiel aus der Bibel, dass uns zeigt wie wir mit dieser Frage umgehen sollen.

Abraham oder Noah finde ich als Beispiel nicht ganz korrekt. Denn wenn man bedenkt woe alt Abraham wurde, war er dann bei der Geburt seiner Söhne noch nicht alt.
 
Nemrac73 08.10.2024 22:54
@crusader84

Wenn du dir Gedanken darüber machst, ob du in deinem Alter noch Vater werden solltest. 
Dann warte doch erstmal ab, bis du die Frau dazu hast, dann könnt ihr das gemeinsam entscheiden.
Vorher brauchst du dir doch keinen Kopf um dieses Thema machen..
40 finde ich persönlich für einen Mann noch nicht zu alt un Vater zu werden,  problematisch idt wie gesagt nur die fehlende Frau dazu.

Also immer einen Schritt vor dem anderen machen
 
hansfeuerstein 08.10.2024 22:56
Wieso sind die plötzlich nicht korrekt? Es gibt mehrere Beispiele wo gerade die heutige, im endeffekt ungeistliche und verweltlichte Menschheit die Nase rümpft.
 
Nemrac73 08.10.2024 22:59
Korrekt sind die Beispiele im geistigen Sinne natürlich.
Aber heute werden Menschen eben keine 175 Jahre mehr alt.

Dann nenne doch mal mehrere beispiele
 
hansfeuerstein 08.10.2024 22:59
Die Bibel ist und bleibt eine Gegenwirktlichket, das sollte sich auch der Mensch von Heute bewusst machen. Ohne Gott ist nämlich alles Windhauch, mit Kinder oder ohne Kinder.....


"Selbst Elisabeth, deine Verwandte, von der man sagte, dass sie keine Kinder bekommen kann, ist jetzt im sechsten Monat schwanger. Sie wird in ihrem hohen Alter einen Sohn zur Welt bringen. Gott hat es ihr zugesagt, und was Gott sagt, das geschieht!"
 
hansfeuerstein 08.10.2024 23:01
Ich sehe mich hier auch an keiner Stelle in der Pflicht die biblischen Stellen anzuführen, mich wundert nur, irrelevant sie an der Stelle doch zu sein scheinen.
 
Nemrac73 08.10.2024 23:02
Es ist natürlich nicht deine Pflicht.

Aber wenn du anderen vorhält sich nicht an den Beispielen der Bibel zu orientieren, wäre es schon gut ein Beispiel zu bringen.
 
hansfeuerstein 08.10.2024 23:03
Na, also die Stelle über Elisabeth z.B. , die ich gerade gepostet hatte, sollte doch jedem sofort dabei einfallen?
 
Nemrac73 08.10.2024 23:05
Trotz Glaubens leben wir aber heute in einer anderen Zeit und Welt als damals.  Und es kostet sehr viel Zeit, Kraft und auch Geld ein Kind oder Kinder groß zu ziehen. Dessen sollte man sich auch bewusst sein. Auch wenn ich als jüngerer Mensch nie weiß wie lange ich nich fit und gesund bin, ist es doch meiner meinung nach unvernünftig jenseits der 60 noch kinder zu bekommen, da die Kräfte und Nerven einfach schwinden.

Aber es muss natürlich jeder selbst wissen.
Vor allem wissen es die am besten, die selbst keine Kinder haben
 
hansfeuerstein 08.10.2024 23:06
Im Endeffekt haben wir es mit einer zu 100% weltlichen "Familienplanung" zu tun.
 
Nemrac73 08.10.2024 23:07
Nein, denn Gott schenkt das Wunder, das ein Kind entsteht. Kein Mensch kann es erzwingen
 
Herbstprince 08.10.2024 23:08
Es  waren in der Bibel wiederholt Frauen, die lange Zeit unfruchtbar waren und dann ganz besondere Söhne zur Welt gebracht haben. z.B. bei Simson. Aber genau das waren die Ausnahmen, nicht die Regel.
 
hansfeuerstein 08.10.2024 23:08
Wie gesagt, kein Vorwurf, aber eine nüchterne Feststellung, dass gerade diese biblsichen Beispiele das Gegenteil dessen darstellen, was sich die Leute so vorstellen und wünschen.
 
Donaukiesel 09.10.2024 06:54
Julia ich kenne viele ältere Eltern, bin selber erst mit 38 und 39 Mutter geworden, beide Kinder kerngesund. Auch die Kinder der anderen, alle gesund. Ich hatte auch keine Fruchtwasser Untersuchung, weil ich einfach auch Gott in dieser Situation vertraute, und nichts auf sogenannte Statistiken gebe. God is under control!
Im Gegenteil, die Kinder der jungen und Stille den Mütter waren die mit Allergien, ständiger Grippe, Neurodermitis usw. Das wiederlegt jede dieser dämlichen Statistik. Gott ist keine Statistik!
 
JustSaved 09.10.2024 18:05
Bei der Überlegung hilft es vielleicht auch einmal die Perspektive zu wechseln und sich in  das Kind hinein zu versetzen. Rechnet einmal nach wie alt ihr seid, wenn das Kind erwachsen wird. Und dann überlegt euch, wie es dem Kind mit Eltern in diesem Alter geht...

Und als Nächstes kann man mal darüber nachdenken, was ist, wenn das Kind um die 30 ist. Also in dem Alter, in dem heutzutage viele ihre eigene Familie aufbauen. Und wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass man selbst pflegebedürftig ist. Hat man dann damit ein schlechtes Gefühl, weil das Kind zuerst seinem Kind (also eurem Enkel) und anschließend seinem Vater/Mutter (also euch) die Windel wechseln muss, sollte man über den Kinderwunsch noch mal nachdenken.

Hinterlässt beides keine schlechten Gefühle, so sieht die Sache anders aus. Aber eine feste Altersgrenze gibt es m.M.n. nicht.

Spaßeshalber  kann man  auch auf zwei zufällige Zeitpunkte mitten in der Nacht den Wecker stellen. Eine Woche lang, zu immer wechselnden Zeiten. Dann steht man auf und läuft eine halbe Stunde durch die Wohnung und überlegt, wie fit man am nächsten Tag auf der Arbeit ist, wenn man ein Baby gefüttert oder in den Schlaf gewiegt hätte... Es ist (leider) so, dass man mit  25 die Nächte noch  ganz anders durchmachen kann als mit 45, 55+
 
Bambus2021 10.10.2024 08:09
@JustSaved

Wenn man Strapazen bedenkt dann darf man natürlich keine Kinder bekommen, egal wie alt man ist.
 
Nemrac73 10.10.2024 09:56
Ich finde die Aussage von JustSaved richtig.

Natürlich machen Kinder sehr viel Freude, aber es ist eben auch oft anstrengend. Niemand soll deshalb keine Kinder bekommen.

Aber wenn ich an meinen ersten Sohn denke, der sehr geschrien hat und wo ich mir die ersten 4 Monate die Nächte um die Ohren geschlagen habe, war das schon sehr anstrengend.
Es kommt dann auch immer darauf an, ob man evtl Hilfe hat oder nicht.
Beim zweiten Kind war es besser, aber dafür hat man ja auch noch ein Kleinkind zu betreuen.

Ich bereue es nie, aber die Zeit babyzeit und das Kleinkindalter war nicht immer nur schön. Von der Pubertät mal ganz abgesehen.

Kinder zu bekommen und groß zu ziehen erfordert durchaus auch Kraft.
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