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Dies sollte Hochwürden morgen predigen:

Kommentare

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Zeitlos5 05.10.2024 20:47
Wir müssen in den Klimawandel investieren und nicht unsere Ersparnisse in der Ukraine versenken ...
trauriges Smiley
 
Alleshinterfragen 05.10.2024 21:31
Gibt es einen biblischen Kontext dazu?
 
Zeitlos5 05.10.2024 21:37
Dies ist Volkswirtschaftslehre - keine Religion.
 
Nemrac73 05.10.2024 22:05
Hochwürden sollte morgen das Evangelium verkündigen
 
Zeitlos5 05.10.2024 22:19
Für nicht einmal 1 % der Papierchristen?

Mein Sportverein hat mehr Beifall ...
geh mal in einFußball-Stadion!
lachendes Smiley
 
gura 06.10.2024 01:30
Für nicht mal 1% der Papierchristen brauchst Du Dir dann ja nicht Hochwürdems Kopf zu zerbrechen.

Wenn die christlichen Kirchen nicht zu ihrem Kerngeschäft zurückkehren und das Wort Gottes predigen, (durchaus mit aktuellen Bezügen) haben sie ihre Daseinsberechtigung mE eingebüßt.
 
Zeitlos5 06.10.2024 02:16
"Wenn die christlichen Kirchen nicht zu ihrem Kerngeschäft zurückkehren und das Wort Gottes predigen,..."
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Dafür gehen die wenigsten Männer in den Sonntags-Gottesdienst !

Die vornehmste Aufgabe des Pfarrers ist das Trösten ...
z.B. bei Liebeskummer !
Daher ist auch das Glas Rotwein mit dabei -es lockert die Zunge !

Wäre es nicht gut,
wenn es einen weltweiten psychologisch programmierten Kirchen-Computer gäbe, der die passenden Paare zusammen bringt?!
 
Zeitlos5 06.10.2024 02:18
Missionieren bedeutet nur,
daß mehr zahlende gutgläubige Mitglieder zusammen kommen!
 
Zeitlos5 06.10.2024 05:20
China:

Einerseits:
Sie warnt vor einer Politik der Regierung in Peking, die „wirtschaftliche und technologische Abhängigkeiten schaffen“ wolle. 

Etwa bei seltenen Metallen, Lithiumbatterien, Photovoltaik oder pharmazeutischen Wirkstoffen seien diese heute bereits vorhanden.
 
Zeitlos5 06.10.2024 05:26
Anderseits
wirft China mißbeliebige deutsche Wert hinausnundndenkt argmnational!
Dazu die Konjunkturschwäche!
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Und wenn die Stabilität verblüht, verduftet die Attraktivität von Zinspapieren und sprießt die Schönheit von Edelmetallen z.B. nach glänzenden Goldmünzen.
 
Zeitlos5 06.10.2024 08:39
Kritik am Altersvorsorgedepot
"Verbrauchern wird verkauft, was Provisionen bringt"
 
Zeitlos5 06.10.2024 09:01
Denn das Nukleararsenal Pekings hat sich in den vergangenen gut zehn Jahren fast verdoppelt, China besitzt nun nach den USA und Russland die weltweit drittgrößte Zahl an Atomwaffen – geschätzt 440 bis 500 Sprengköpfe, wobei Peking die genaue Zahl nicht offenlegt. Inwieweit dies alles als Abschreckung oder aber als Vorbereitung auf einen geplanten oder gefürchteten Krieg zu interpretieren ist, darüber gehen die Meinungen auseinander.
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China will Taiwan schnappen ...
 
Alleshinterfragen 06.10.2024 10:03
Vieles von dem, was Du schreibst, ist richtig, aber das gehört vielleicht in einen Vortrag und nicht auf die Kanzel oder ans Lesepult.
 
Palmeros 06.10.2024 11:02
Missionieren bedeutet nur

dass mehr Kandidaten für das ewige Leben gewonnen werden können . 
 
Zeitlos5 06.10.2024 11:46
"aber das gehört vielleicht in einen Vortrag und nicht auf die Kanzel oder ans Lesepult."
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Aber verehrte Fischerin vommBodensee - jucheh!

Dies sind Themen, ...
die die Herren der Schöpfung interessieren und dann nicht nur erst zur Gemüsesuppe eintreffen

Unser Bauern-Hochwürden wetterte auch über die Ansichten der Herren Ökonomen herunter, die ihre Söhne und Töchter nicht in die neue Mittelschule schicken wollten und lieber als billige Arbeitskräfte gebrauchten!

Auch über die Hofaufgabe informierte er ausführlich und vedammte jedem sturen Bauerssohn, der nicht ein Mädchen seiner Wahl heiraten wollte und drohte wie der  germanischen Donar-Gott mit Blitz und Hagel!

Er hatte es ja leicht,
denn der nächste Hagel kam bestimmt ...
lachendes Smiley
 
Zeitlos5 06.10.2024 11:53
"Missionieren bedeutet nur
dass mehr Kandidaten für das ewige Leben gewonnen werden können ."
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Dein Glaube ist schon erstaunlich ...,
doch warum kauft der Papst dann Kohle-Aktien?

Erst kommt das Geld - und dann die frommen Sprüche.

Lt. Biologie-Unterricht gibt es kein ewiges Leben ...
weil die Zellen brechen.

Eine Dis-kuss-ion in der Abschlußklasse:
Wo steckt eigentlich die Seele?

Die Juden meinten im Blut der Tiere - daher das blutige Schächen, damit sie raus kann ...
 
Zeitlos5 06.10.2024 11:58
"... Dabei wird ersichtlich, dass die Seele, der Mittelpunkt des Mannes, sein Herz ist. Dieses gilt es für ihn zu gewinnen (s. Der Weg des Mannes und des Männlichen in den Geist). 

Das Herz der Frau ist jedoch “geistig”, denn sie verfügt über bedingungslose, göttliche Liebe. Das Zentrum ihres Lebens befindet sich in ihrem Schoss, wo auch neues köperliches Leben heranwachsen kann (s. Der weibliche Weg / der Weg der Frau in die Materie)."

Sie mal einer guck!

Dies hat der Bibelschreiber wohl vergessen
als er die sündige Seele erfand ... so um 300 v.Chr. aus der griechischen Mythologie?
lachendes Smiley
 
Zeitlos5 06.10.2024 12:05
Ein Totenreich kur-nu-gi-a („Land ohne Wiederkehr“) und ein Totengericht ist für die Sumerer bezeugt.[53] Andererseits war bei ihnen aber auch die Vorstellung verbreitet, dass sich die Toten an ihren Grabstätten aufhalten. Daher wurden den Verstorbenen dort Speisen und Getränke dargebracht.[54] Auch in Babylonien war der Ahnenkult für das Wohlergehen der Toten sehr wichtig; täglich mussten die Ahnen mit Nahrung versorgt werden.
(Damit die Medizin-Männer in Saus und Braus leben konnten!)
lachendes Smiley

[55] In einem Anhang zum Gilgamesch-Epos[56] kehrt der ins Totenreich hinabgestiegene Enkidu, d. h. sein Totengeist (utukku), in die Welt der Lebenden zurück und schildert die Schicksale der Toten, 

- die von der Todesart, 
- der Anzahl ihrer Kinder und 
- der Fürsorge der überlebenden Angehörigen 

abhängen. Schlimm erging es den Unbegrabenen und denen, deren Grab geschändet wurde, denn der Totengeist war offenbar eng mit dem Leichnam verbunden.
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Seele kommt aus dem Griechischen und bedeutet Psyche!
 
Alleshinterfragen 06.10.2024 14:25
Heute ging die Predigt zu dem Evangeliumstext: Lasset die Kinder zu mir kommen,
da machte dann der Pfarrer auch einen Schlenker zur Kita/Kindergartensituation in der Gemeinde und berichtet, dass es heute nicht genüge, einen Kindergarten zu bauen. Man müsse sich auch um das Personal kümmern. In Gesprächen mit Erzieherinnen habe er immer wieder gehört, dass sie ihre Arbeit unter den Rahmenbedingungen von heute nicht mehr gerne machen würden. Und er hat dann auch die überbordende Bürokratie angesprochen. So gab es also auch einen politischen Schlenker in der Predigt.
 
Zeitlos5 06.10.2024 15:11
"da machte dann der Pfarrer auch einen Schlenker zur Kita/Kindergartensituation in der Gemeinde und berichtet, dass es heute nicht genüge, einen Kindergarten zu bauen. Man müsse sich auch um das Personal kümmern."
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Welch eine Weltbewegende religiöse Entdeckung!

Nach 60 Jahren ...

Schon in der Berufsschule prangerten wir dieses Problem an.
Die Lösung damals:

Bezahlt die Kindererzieherinen so wie - in vive de la france -
die Grundschullehrerinen und mit der gleichen Arbeitszeit.

Antwort von Papst Pius XII:
Non ci sono soldi disponibili per questo!

Er kaufte wohl lieber Kohle-Aktien .....?
trauriges Smiley
 
Alleshinterfragen 06.10.2024 16:39
Es ging nicht um die Bezahlung, sondern darum, dass eine Erzieherin nicht ihre Arbeit machen kann, wie sie sie gelernt hat, sondern viel mehr Bürokratie erledigen muss.

Und die gab es vor 60 Jahren noch nicht.
 
Zeitlos5 06.10.2024 16:52
Hat Dein Kindergarten keinen Computer?
trauriges Smiley
 
Alleshinterfragen 06.10.2024 17:10
Da ich nicht im Kindergarten arbeite, weiß ich nicht, ob der von der Nikolausgemeinde ein Computer hat.
Darum geht es aber auch gar nicht.

Du wolltest, dass der Pfarrer auch was aktuelles/politisches bei der Predigt mit einfließen lässt und ich hab Dir berichtet, dass ich das heute morgen im Gottesdienst erlebt habe.

Ob nun Männer wirklich eher in die Kirche gehen würden, wenn sie wüssten, dass über Politik gepredigt wird, denke ich nicht. Viele wollen doch am Stammtisch lieber selbst über Politik reden. Dafür gab es früher die St. Nebeskirch, also das Wirtshaus neben der Kirche.
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