WAS IST DIE URSACHE GROßER RATLOSIGKEIT?
03.10.2024 08:54
WAS IST DIE URSACHE GROßER RATLOSIGKEIT?
03.10.2024 08:54
WAS IST DIE URSACHE GROßER RATLOSIGKEIT?
"Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt."
Jakobus 1,5📖
Gesellschaft und Zusammenleben
Regierungen stehen vor massiven Problemen. Weise Entscheidungen sind Mangelware. Eine wesentliche Ursache dafür ist die zunehmende Gottlosigkeit. Wer Gott loswerden will, wird ihn nicht um Weisheit bitten. Der weise Salomo schreibt im Buch der Sprüche, dass die Furcht des HERRN der Anfang und die Quelle der Weisheit ist (1,7; 9,10; 15,33). Wenn wir Gott missachten, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass die Ratlosigkeit zunimmt.
Dazu gibt es ein nachdenkenswertes Wortspiel – vermutlich von dem französischen Dichter Antoine de Saint-Exupéry:
»Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen maßlos, Konferenzen endlos, Aussichten trostlos.«
Gott sei Dank haben wir im deutschen Grundgesetz und in sieben Landesverfassungen noch einen Gottesbezug. So heißt es bis heute z. B. in Artikel 7 der LV von NRW: »Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor der Würde des Menschen und Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken, ist vornehmstes Ziel der Erziehung.« Die Gottesfurcht steht an erster Stelle. Das macht die NRW-Verfassung auch grammatikalisch deutlich: Es geht um mehrere Ziele, und doch wird es von den Vätern der Verfassung so formuliert, als sei es nur eins: Es »ist das vornehmste Ziel«. Das heißt, wenn die Gottesfurcht wegbricht, bricht alles zusammen. Dann wird die Menschenwürde missachtet, das Leben nicht mehr geschützt und die soziale Ungerechtigkeit immer größer.
Deshalb tun wir gut daran, Gott und sein Wort ernst zu nehmen und in Achtung und Ehrfurcht vor IHM zu leben.
Hartmut Jaeger
Frage:
"Wie sieht es mit der Ehrfurcht vor Gott in Ihrem Leben aus?"
Tipp:
"Lasst uns beten, dass durch unser Volk ein Ruck von Gottesfurcht geht."
Bibellese:📖
Jakobus 1,16-27
https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=03.10.2024
Guten Morgen🙂
Ich wünsche euch einen gesegneten Tag🙌🏻
🙏🏻👨⚖️🙏🏻👨🏫🙏🏻👨✈️🙏🏻👨🚒🙏🏻👮♂️🙏🏻🕵🙏🏻👨🎓
Jakobus 1,5📖
Gesellschaft und Zusammenleben
Regierungen stehen vor massiven Problemen. Weise Entscheidungen sind Mangelware. Eine wesentliche Ursache dafür ist die zunehmende Gottlosigkeit. Wer Gott loswerden will, wird ihn nicht um Weisheit bitten. Der weise Salomo schreibt im Buch der Sprüche, dass die Furcht des HERRN der Anfang und die Quelle der Weisheit ist (1,7; 9,10; 15,33). Wenn wir Gott missachten, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass die Ratlosigkeit zunimmt.
Dazu gibt es ein nachdenkenswertes Wortspiel – vermutlich von dem französischen Dichter Antoine de Saint-Exupéry:
»Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen maßlos, Konferenzen endlos, Aussichten trostlos.«
Gott sei Dank haben wir im deutschen Grundgesetz und in sieben Landesverfassungen noch einen Gottesbezug. So heißt es bis heute z. B. in Artikel 7 der LV von NRW: »Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor der Würde des Menschen und Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken, ist vornehmstes Ziel der Erziehung.« Die Gottesfurcht steht an erster Stelle. Das macht die NRW-Verfassung auch grammatikalisch deutlich: Es geht um mehrere Ziele, und doch wird es von den Vätern der Verfassung so formuliert, als sei es nur eins: Es »ist das vornehmste Ziel«. Das heißt, wenn die Gottesfurcht wegbricht, bricht alles zusammen. Dann wird die Menschenwürde missachtet, das Leben nicht mehr geschützt und die soziale Ungerechtigkeit immer größer.
Deshalb tun wir gut daran, Gott und sein Wort ernst zu nehmen und in Achtung und Ehrfurcht vor IHM zu leben.
Hartmut Jaeger
Frage:
"Wie sieht es mit der Ehrfurcht vor Gott in Ihrem Leben aus?"
Tipp:
"Lasst uns beten, dass durch unser Volk ein Ruck von Gottesfurcht geht."
Bibellese:📖
Jakobus 1,16-27
https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=03.10.2024
Guten Morgen🙂
Ich wünsche euch einen gesegneten Tag🙌🏻
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 03.10.2024 09:13
Die Kirchen werden immer leerer. Die Menschen scheinen auch ohne Glauben glücklich zu sein.
Angelina71 03.10.2024 09:20
Ein sehr guter, und wahrer Text!
Wir leben in der Zeit, von der in der Bibel gesagt wird, dass die Liebe unter den Menschen erkalten wird, und dass das Böse Überhand nehmen wird.
Das erleben wir tagtäglich, und für Kinder Gottes ist das schmerzlich mitanzusehen.
Es tut weh zu sehen, dass Okkultismus, und Spiritismus sich ausbreiten, und Satan immer mehr Macht über diese Welt bekommt.
Die Menschen leiden unter der Gottesferne, und der inneren Leere und Sinnlosigkeit. Dabei sind sie aber so weit entfernt von Gott, dass sie nicht erkennen, dass alleine Jesus ihnen das geben kann was sie suchen.
Sie versuchen ihr Glück in weltlichen Dingen zu finden.
Wir, als Kinder Gottes können in unserem kleinen Umfeld in dem wir leben, ein Werkzeug Gottes sein, indem wir das leben, was wir glauben, und Gottes Liebe weitergeben.
Wir leben in der Zeit, von der in der Bibel gesagt wird, dass die Liebe unter den Menschen erkalten wird, und dass das Böse Überhand nehmen wird.
Das erleben wir tagtäglich, und für Kinder Gottes ist das schmerzlich mitanzusehen.
Es tut weh zu sehen, dass Okkultismus, und Spiritismus sich ausbreiten, und Satan immer mehr Macht über diese Welt bekommt.
Die Menschen leiden unter der Gottesferne, und der inneren Leere und Sinnlosigkeit. Dabei sind sie aber so weit entfernt von Gott, dass sie nicht erkennen, dass alleine Jesus ihnen das geben kann was sie suchen.
Sie versuchen ihr Glück in weltlichen Dingen zu finden.
Wir, als Kinder Gottes können in unserem kleinen Umfeld in dem wir leben, ein Werkzeug Gottes sein, indem wir das leben, was wir glauben, und Gottes Liebe weitergeben.
(Nutzer gelöscht) 03.10.2024 09:23
Ich gebe Gottes Liebe weiter, aber ändert das was?
Angelina71 03.10.2024 09:32
Der heilige Geist wirkt auch heute noch - noch ist Gnadenzeit.
Und viele Menschen werden Gott noch erkennen.
Aber "der große Ruck" wird Jesu Wiederkunft sein.
Und viele Menschen werden Gott noch erkennen.
Aber "der große Ruck" wird Jesu Wiederkunft sein.
firefly 03.10.2024 10:43
@PittBrad
Auch ich neige dazu in die Falle Sinnlosigkeit zu tappen und die Frage
'Bringst was? zu stellen.
Eins halte ich mir dann immer wieder vor Augen:
Ich kann die Welt nicht retten!
Die Welt ist am Kollidieren, aus oben sehr gut zusammengefassten Gründen.
Ohne ein Gotteseingreifen wird es nicht funktionieren.
Wir können nur die kleinen Lichter sein, Vorboten für das große Licht das kommen wird um die Dunkelheit zu besiegen.
Aber jeder noch so kleiner Versuch ist schon ein Schritt in die Verwirklichung des Planes Gottes sich zu offenbaren.
Ich will heute schon daran teilhaben indem ich daran glaube.
Sonst wäre mein Christsein nur ein falsches Spiel.
Auch ich neige dazu in die Falle Sinnlosigkeit zu tappen und die Frage
'Bringst was? zu stellen.
Eins halte ich mir dann immer wieder vor Augen:
Ich kann die Welt nicht retten!
Die Welt ist am Kollidieren, aus oben sehr gut zusammengefassten Gründen.
Ohne ein Gotteseingreifen wird es nicht funktionieren.
Wir können nur die kleinen Lichter sein, Vorboten für das große Licht das kommen wird um die Dunkelheit zu besiegen.
Aber jeder noch so kleiner Versuch ist schon ein Schritt in die Verwirklichung des Planes Gottes sich zu offenbaren.
Ich will heute schon daran teilhaben indem ich daran glaube.
Sonst wäre mein Christsein nur ein falsches Spiel.
Scrooce 03.10.2024 14:22
Ich habe mir auch schon oft Gedanken darüber gemacht und bin für mich zu folgendem Schluß gekommen:
Das in den letzten Jahren so viele Kirchenaustritte erfolgten wundert mich persönlich nicht, da dort immer mehr Kompromisse mit der Welt gemacht werden, biblische Lehren der HKT zum Opfer fallen und mehr dem Ego gedient wird indem man sich Predigten anhört welche die eigenen Ohren kitzeln. Wer etwas anderes behauptet belügt sich selbst.
Ich glaube schon das es vereinzelt Prediger und ebenso Gläubige gibt deren Lehren und Ansichten noch auf die Wahrheit und den HERRN ausgerichtet sind aber für die Masse ist dies nicht der Fall und das ist einfach ein Fakt den man sich nicht mehr schönreden kann da er nur allzu offensichtlich ist.
Was die eigene Person betrifft und aufkommende Sinnlosigkeitsgefühle... die haben wir denke ich ALLE und wohl auch immer wieder!
Für mich eine der stärksten Waffen des Widersachers, dafür zu sorgen das wir über einen längeren Zeitraum keine Fortschritte oder Erfolgserlebnisse für uns verbuchen können da wir Menschen dazu neigen unser Wirken an sichtbaren Erfolgen zu messen. Fleisch arbeitet lösungs- und zielorientiert, nicht auftragsorientiert im HERRN. Mit anderen Worten...wir gehen unseren eigenen Weg und sind entmutigt wenn es nicht klappt.
Dabei sollen wir lediglich das Evangelium verkünden, Gottes Geboten gehorchen und uns in Liebe zueinander als seine Kinder erzeigen und selbst das kriegen wir nicht so hin wie gewünscht (mich nehme ich da auch nicht aus!).
Erinnern wir uns an folgende Aussage aus 1.Kor.3:5+6 Wenn wir uns äußern, über das sprechen was wahr ist und unsere Herzen bewegt, wenn wir lediglich nur die eigene Erkenntnis weitergeben aus den hlg. Schriften und ist sie vllt. noch so gering ggü. einem anderen, so tun wir dass was wir tun sollen und wir wissen nicht was unsere Worte bei dem anderen bewirkt haben, bewirken können und wer vllt. noch mitgehört oder gelesen hat.
Wir dürfen uns nicht davon verunsichern lassen wenn die von uns erhoffte Reaktion ausbleibt weil wir dies nicht für UNS tun sondern für den HERRN. Selbst wenn wir (scheinbar) nichts erreichen konnten oder der andere sogar uns ggü. "dicht" macht, dann kann es durchaus sein das ein anderer zu einer anderen Zeit genau auf unseren Worten aufbaut ohne dies zu ahnen und begießen kann was du vorher gesät hast.
Wir sind vllt. nicht die Person auf die das Gegenüber reagieren kann und das kann viele Gründe haben welche gar nichts mit uns zu tun haben müssen sondern wir triggern vllt. gerade etwas im Gegenüber. Es ist zu müßig dies immer erforschen zu wollen.
Der HERR aber sieht ALLES und er ist in der Lage die Menschen daran zu erinnern was sie irgendwann schon einmal gehört aber damals von sich gewiesen haben. Nun gibt es eine weitere Chance durch einen anderen der auch davon spricht, nur eben zu einer vllt. passenderen Zeit und mit Worten die erreichen.
Wir sind ALLE mit Talenten und Gaben von Gott beschenkt worden. Nutzen wir sie so gut wir können. Es ist unsere Aufgabe das Evangelium zu verkünden und den Menschen als Vorbild zu dienen dadurch wie wir unser Leben führen. Es ist nicht unsere Aufgabe, die Menschen von was auch immer zu überzeugen!
Aber keines der Worte die wir jemals geredet haben im Sinne des HERRN sind dahingefallen - niemals! Ein "es war umsonst" gibt es nicht!
Ich hoffe, das mich mal jemand daran erinnert wenn ich selbst mal wieder in die Falle der Sinnlosigkeitsgedanken tappe und der mich dann an des HERRN Worte erinnert "Sei mutig und stark"!
Das in den letzten Jahren so viele Kirchenaustritte erfolgten wundert mich persönlich nicht, da dort immer mehr Kompromisse mit der Welt gemacht werden, biblische Lehren der HKT zum Opfer fallen und mehr dem Ego gedient wird indem man sich Predigten anhört welche die eigenen Ohren kitzeln. Wer etwas anderes behauptet belügt sich selbst.
Ich glaube schon das es vereinzelt Prediger und ebenso Gläubige gibt deren Lehren und Ansichten noch auf die Wahrheit und den HERRN ausgerichtet sind aber für die Masse ist dies nicht der Fall und das ist einfach ein Fakt den man sich nicht mehr schönreden kann da er nur allzu offensichtlich ist.
Was die eigene Person betrifft und aufkommende Sinnlosigkeitsgefühle... die haben wir denke ich ALLE und wohl auch immer wieder!
Für mich eine der stärksten Waffen des Widersachers, dafür zu sorgen das wir über einen längeren Zeitraum keine Fortschritte oder Erfolgserlebnisse für uns verbuchen können da wir Menschen dazu neigen unser Wirken an sichtbaren Erfolgen zu messen. Fleisch arbeitet lösungs- und zielorientiert, nicht auftragsorientiert im HERRN. Mit anderen Worten...wir gehen unseren eigenen Weg und sind entmutigt wenn es nicht klappt.
Dabei sollen wir lediglich das Evangelium verkünden, Gottes Geboten gehorchen und uns in Liebe zueinander als seine Kinder erzeigen und selbst das kriegen wir nicht so hin wie gewünscht (mich nehme ich da auch nicht aus!).
Erinnern wir uns an folgende Aussage aus 1.Kor.3:5+6 Wenn wir uns äußern, über das sprechen was wahr ist und unsere Herzen bewegt, wenn wir lediglich nur die eigene Erkenntnis weitergeben aus den hlg. Schriften und ist sie vllt. noch so gering ggü. einem anderen, so tun wir dass was wir tun sollen und wir wissen nicht was unsere Worte bei dem anderen bewirkt haben, bewirken können und wer vllt. noch mitgehört oder gelesen hat.
Wir dürfen uns nicht davon verunsichern lassen wenn die von uns erhoffte Reaktion ausbleibt weil wir dies nicht für UNS tun sondern für den HERRN. Selbst wenn wir (scheinbar) nichts erreichen konnten oder der andere sogar uns ggü. "dicht" macht, dann kann es durchaus sein das ein anderer zu einer anderen Zeit genau auf unseren Worten aufbaut ohne dies zu ahnen und begießen kann was du vorher gesät hast.
Wir sind vllt. nicht die Person auf die das Gegenüber reagieren kann und das kann viele Gründe haben welche gar nichts mit uns zu tun haben müssen sondern wir triggern vllt. gerade etwas im Gegenüber. Es ist zu müßig dies immer erforschen zu wollen.
Der HERR aber sieht ALLES und er ist in der Lage die Menschen daran zu erinnern was sie irgendwann schon einmal gehört aber damals von sich gewiesen haben. Nun gibt es eine weitere Chance durch einen anderen der auch davon spricht, nur eben zu einer vllt. passenderen Zeit und mit Worten die erreichen.
Wir sind ALLE mit Talenten und Gaben von Gott beschenkt worden. Nutzen wir sie so gut wir können. Es ist unsere Aufgabe das Evangelium zu verkünden und den Menschen als Vorbild zu dienen dadurch wie wir unser Leben führen. Es ist nicht unsere Aufgabe, die Menschen von was auch immer zu überzeugen!
Aber keines der Worte die wir jemals geredet haben im Sinne des HERRN sind dahingefallen - niemals! Ein "es war umsonst" gibt es nicht!
Ich hoffe, das mich mal jemand daran erinnert wenn ich selbst mal wieder in die Falle der Sinnlosigkeitsgedanken tappe und der mich dann an des HERRN Worte erinnert "Sei mutig und stark"!