Herbst-Spaziergang zu Zweit ....
02.10.2024 04:32
Herbst-Spaziergang zu Zweit ....
02.10.2024 04:32
Herbst-Spaziergang zu Zweit ....
nach der Einigung auf der Friedhofsbank
statt Stadtcafe?
Die weiblichen Eiben tragen jetzt wunderschöne leuchtend-rote Beeren;
sie sind die Kinder der Eibe!
Der Fruchtmantel ist nicht giftig.
Unsere Wintergäste und die Eichhörnchen sorgen für ihre Verbreitung.
Das Holz eignet sich gut für Drechsler-Arbeiten ...
statt Stadtcafe?
Die weiblichen Eiben tragen jetzt wunderschöne leuchtend-rote Beeren;
sie sind die Kinder der Eibe!
Der Fruchtmantel ist nicht giftig.
Unsere Wintergäste und die Eichhörnchen sorgen für ihre Verbreitung.
Das Holz eignet sich gut für Drechsler-Arbeiten ...
Kommentare
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Zeitlos5 02.10.2024 04:33
https://www.youtube.com/watch?v=vFCTn5e3_8M
Zeitlos5 02.10.2024 04:53
Der eiserne Verlobungsring stammt wahrscheinlich von den biblischen Philistern oder späteren Römern,
denn sie hatten das Eisenschwerter-Schmiede-Monopol.
Die Israelis waren die meiste Zeit nur Sklaven - und durftenn eigentlich gar nicht heiraten ...
In der Antike am Nil und in der frühen Römerzeit diente der Verlobungsring der Braut als Empfangsbestätigung für den Erhalt der Mitgift
in Form von 33 Kamelen.
Damals war es üblich, einen eisernen Verlobungsring zu tragen, damit jeder sieht .... er gehört zu der Führungsschicht!
Durch Werbemaßnahmen der holländischen Gold- und Diamantenhändler entwickelte sich dann zusätzlich der goldene Ehering bei der Hochzeit.
Ich werde meine Palladium-Ringe meiner Lieblings-Enkelin übergeben ...
dafür bekommt sie in Notzeiten eine ganze Schweineherde ....
denn sie hatten das Eisenschwerter-Schmiede-Monopol.
Die Israelis waren die meiste Zeit nur Sklaven - und durftenn eigentlich gar nicht heiraten ...
In der Antike am Nil und in der frühen Römerzeit diente der Verlobungsring der Braut als Empfangsbestätigung für den Erhalt der Mitgift
in Form von 33 Kamelen.
Damals war es üblich, einen eisernen Verlobungsring zu tragen, damit jeder sieht .... er gehört zu der Führungsschicht!
Durch Werbemaßnahmen der holländischen Gold- und Diamantenhändler entwickelte sich dann zusätzlich der goldene Ehering bei der Hochzeit.
Ich werde meine Palladium-Ringe meiner Lieblings-Enkelin übergeben ...
dafür bekommt sie in Notzeiten eine ganze Schweineherde ....
Zeitlos5 02.10.2024 05:05
Wenn der verlobte Freund einer anderen (Bedienung) in das Körbchen schaut .... lassen Sie ihnnruhig gucken ...,
denn dafür ist der Busen ja da.
Die Menschenfrau ist das einzige Lebewesen, wo er ganzjährig gefüllt ist ... also muß er evolutionäre Vorteile haben.
Appetit kann er sich ja holen ...
Wenn er allerdings die hübsche Nachbarin bevorzugt,
muß die Ehefrau sofort weitersuchen ....
denn dies wird nichts mehr - besonders wenn sie ihre Meßlatte immer höher hängt - je älter und grauer sie wird.
denn dafür ist der Busen ja da.
Die Menschenfrau ist das einzige Lebewesen, wo er ganzjährig gefüllt ist ... also muß er evolutionäre Vorteile haben.
Appetit kann er sich ja holen ...
Wenn er allerdings die hübsche Nachbarin bevorzugt,
muß die Ehefrau sofort weitersuchen ....
denn dies wird nichts mehr - besonders wenn sie ihre Meßlatte immer höher hängt - je älter und grauer sie wird.
Nordlady 02.10.2024 08:37
Zeitlos: Wenn er allerdings die hübsche Nachbarin bevorzugt,
muss die Ehefrau sofort weitersuchen ...
denn dies wird nichts mehr - besonders wenn sie ihre Meßlatte immer höher
hängt - je älter und grauer sie wird.
Warum sollte der Mann die hübsche Nachbarin bevorzugen
und die Ehefrau dann sofort weitersuchen?
Ein Mann der mit der Nachbarin ein Techtelmechtel hat, kann man vergessen.
Ich bezweifle jedoch, dass dies mit der hohen Meßlatte der Frauen zu tun hat, sondern der Mann ist es, der die Frau mit der Nachbarin betrügt. Aus den Augen aus dem Sinn.
Es stimmt, das wird vermutlich nichts mehr, also gleich rausschmeißen.
Grausam ist in dem Fall nur der Mann, nicht die Frau. Auch hat der Mann in dem Fall die hohe Meßlatte, da ihm ja die Ehefrau nicht genügt. 😊😊
muss die Ehefrau sofort weitersuchen ...
denn dies wird nichts mehr - besonders wenn sie ihre Meßlatte immer höher
hängt - je älter und grauer sie wird.
Warum sollte der Mann die hübsche Nachbarin bevorzugen
und die Ehefrau dann sofort weitersuchen?
Ein Mann der mit der Nachbarin ein Techtelmechtel hat, kann man vergessen.
Ich bezweifle jedoch, dass dies mit der hohen Meßlatte der Frauen zu tun hat, sondern der Mann ist es, der die Frau mit der Nachbarin betrügt. Aus den Augen aus dem Sinn.
Es stimmt, das wird vermutlich nichts mehr, also gleich rausschmeißen.
Grausam ist in dem Fall nur der Mann, nicht die Frau. Auch hat der Mann in dem Fall die hohe Meßlatte, da ihm ja die Ehefrau nicht genügt. 😊😊
Zeitlos5 02.10.2024 11:06
Wenn die Ehefrau besser ist - kommt der arme Mann wie ein reißender Fluß wieder gerne ins heimischen Bett!
Nordlady 02.10.2024 11:23
Zeitlos: Das kann gut sein, dass der Mann wie ein reißender Fluss wieder zurückkommt, aber nicht bei bei mir.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er die Wahrheit spricht. 😊😊
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er die Wahrheit spricht. 😊😊
Zeitlos5 02.10.2024 12:21
Wer Türen zuschlägt - ist schnell allein ....!
Also muß wieder Hochwürden ran - um bei viel Rotwein zu kitten!
Ein Fall vor dem Amtsgericht / Scheidungsgericht von früher:
Der Chef in fröhlicher Rund mit seiner noch fröhlicherichen Sekrätärin ... in der mittelalterlichen Stube, wo man mit den Fingern und Zwiebelschneide-Dolch essen muß und die Magd küssen statt Trinkgeld zu geben - wer dies vergißt zahlt die gesamte Zeche.
Die Sekretärin brachte ihn herum und in ihre Wohnung und wurde immer ent-hemd-er ...
Die mißtrauische Ehefrau ließ vorsorglich heimlich ihren Spitzbuben überwachen ....
und reichte dann die Scheidung ein.
Der Mann widersprach und seine Sekretärin erklärte an Eides statt, daß kein GV stattgefunden habe.
Kein Wundern nach 2 Litern Met und reichlich Rettich zum Hammel!
Der Mann wurde freigegesprochen .....
aber ab nun knisterte es in der Ehe, weil die Ehefrau ihm weiter nachspürte ...
und plötzlich sah er in der 2-Ztr.-Sekretärin doch einige Schokoladen-Seiten ....
Ja, ja, die Kirche hat die Ehefrauen in recht weltfremde überirdische Ansichten gesetzt ....
Welser-Stuben hieß das Lokal - heute nur noch in München, da sündhaft teuer ... und nur für die Gehaltsgruppen A 13 ff.
In welcher Gehaltsgruppe sind eigentlich die kath. Priester, Dekane usw.?
Also muß wieder Hochwürden ran - um bei viel Rotwein zu kitten!
Ein Fall vor dem Amtsgericht / Scheidungsgericht von früher:
Der Chef in fröhlicher Rund mit seiner noch fröhlicherichen Sekrätärin ... in der mittelalterlichen Stube, wo man mit den Fingern und Zwiebelschneide-Dolch essen muß und die Magd küssen statt Trinkgeld zu geben - wer dies vergißt zahlt die gesamte Zeche.
Die Sekretärin brachte ihn herum und in ihre Wohnung und wurde immer ent-hemd-er ...
Die mißtrauische Ehefrau ließ vorsorglich heimlich ihren Spitzbuben überwachen ....
und reichte dann die Scheidung ein.
Der Mann widersprach und seine Sekretärin erklärte an Eides statt, daß kein GV stattgefunden habe.
Kein Wundern nach 2 Litern Met und reichlich Rettich zum Hammel!
Der Mann wurde freigegesprochen .....
aber ab nun knisterte es in der Ehe, weil die Ehefrau ihm weiter nachspürte ...
und plötzlich sah er in der 2-Ztr.-Sekretärin doch einige Schokoladen-Seiten ....
Ja, ja, die Kirche hat die Ehefrauen in recht weltfremde überirdische Ansichten gesetzt ....
Welser-Stuben hieß das Lokal - heute nur noch in München, da sündhaft teuer ... und nur für die Gehaltsgruppen A 13 ff.
In welcher Gehaltsgruppe sind eigentlich die kath. Priester, Dekane usw.?
Nordlady 02.10.2024 12:58
Zeitlos: Einen Mann, der etwas mit seiner Sekretärin anfängt, möchte ich nicht geschenkt und auch nicht mehr zurück, da das Vertrauen dann sehr stark beeinträchtigt wäre.
Auch nicht, wenn er viel Hektar hätte.
Wer die Tür zuschlägt - dem geht es besser! 😊😊
Auch nicht, wenn er viel Hektar hätte.
Wer die Tür zuschlägt - dem geht es besser! 😊😊