Als Bier noch gesünder als Wasser war ...
30.09.2024 03:01
Als Bier noch gesünder als Wasser war ...
30.09.2024 03:01
Als Bier noch gesünder als Wasser war ...
Die früheren Gaststätten waren oft Zunftbrauereien, in denen sich Mitglieder der verschiedenen Zünfte trafen.
In einigen Kneipen wurden zum Bier auch politische Reden geschwungen. In Michelstadt geschah dies vor allem im „Roten Ochsen“.
Bier war damals gesünder als Wasser, es war abgekocht und damit sauberer.
Mit dem heutigen Bier war es allerdings nicht zu vergleichen. Gebraut wurde meist Dünnbier mit einem Alkoholgehalt zwischen 0,2 und zwei Prozent aber viel Malz.
Deshalb wurde das Bier auch von Kindern getrunken - da es auch Kalorien-reich war.
Hopfen und Malz -Gott erhalts!
In einigen Kneipen wurden zum Bier auch politische Reden geschwungen. In Michelstadt geschah dies vor allem im „Roten Ochsen“.
Bier war damals gesünder als Wasser, es war abgekocht und damit sauberer.
Mit dem heutigen Bier war es allerdings nicht zu vergleichen. Gebraut wurde meist Dünnbier mit einem Alkoholgehalt zwischen 0,2 und zwei Prozent aber viel Malz.
Deshalb wurde das Bier auch von Kindern getrunken - da es auch Kalorien-reich war.
Hopfen und Malz -Gott erhalts!
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Zeitlos5 30.09.2024 03:07
https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=Im+alten+Ballhaus+ist+heute+Abend+Ball%2c+da+haben+die+Damen+freie+Wahl+Lied++Bulli+Buhlan+youtube&mid=ECC53462C27767F2F7EEECC53462C27767F2F7EE&FORM=VIRE
Zeitlos5 30.09.2024 09:21
Maisernte im Wettlauf mit dem Wetter
Mit dem Frontlader kratzen die Landwirte den Dreck von den Straßen, der insbesonder bei feuchtem Wetter mit der Maisernte einher geht.
Maisbauern und Lohnunternehmer ernten und häckseln in diesen Tage im Wettlauf mit dem Wetter. Denn wenn es regnet, sind die Bedingungen für die Maisernte schlecht.
Erding – Zurzeit fahren Landwirte, die mit ihren Helfern die Maisernte einbringen, Tag und Nacht. Das unstete Wetter und das limitierte Zeitfenster, in dem sie arbeiten können, macht ihnen zu schaffen. Doch gejammert wird nicht.
„Wir sind zufrieden mit der Maisernte. Wir haben durchschnittliche Erträge“, sagt Stephan Bachmayer aus Bogenstorf, Gemeinde Taufkirchen.
Seit einer guten Woche sind er und seine Fahrer mit fünf bis acht Gespannen im Einsatz, um auf 250 Hektar Mais zu ernten, zu häckseln, heim zu transportieren und im Fahrsilo zu verdichten. Das seien dann schon 18-Stunden-Tage
Mais auf 40 Prozent der Ackerflächen
„Zu den Erträgen können zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Aussagen getroffen werden, da die Silomaisernte noch läuft und die Ernte von Körnermais erst kürzlich begonnen hat“, sagt Andreas Geigenhammer vom Amt für Landwirtschaft und Forsten Erding-Ebersberg.
Die Betriebe im Landkreis Erding hätten 2024 auf
gut 18 000 Hektar Mais angebaut, erklärt der Abteilungsleiter. Der Großteil davon sei Silomais mit knapp 14 000 Hektar, beim Körnermais seien es knapp 4400 Hektar. „Der Anteil von Mais an der gesamten Ackerfläche liegt bei rund 40 Prozent“, so Geigenhammer.
Mit dem Frontlader kratzen die Landwirte den Dreck von den Straßen, der insbesonder bei feuchtem Wetter mit der Maisernte einher geht.
Maisbauern und Lohnunternehmer ernten und häckseln in diesen Tage im Wettlauf mit dem Wetter. Denn wenn es regnet, sind die Bedingungen für die Maisernte schlecht.
Erding – Zurzeit fahren Landwirte, die mit ihren Helfern die Maisernte einbringen, Tag und Nacht. Das unstete Wetter und das limitierte Zeitfenster, in dem sie arbeiten können, macht ihnen zu schaffen. Doch gejammert wird nicht.
„Wir sind zufrieden mit der Maisernte. Wir haben durchschnittliche Erträge“, sagt Stephan Bachmayer aus Bogenstorf, Gemeinde Taufkirchen.
Seit einer guten Woche sind er und seine Fahrer mit fünf bis acht Gespannen im Einsatz, um auf 250 Hektar Mais zu ernten, zu häckseln, heim zu transportieren und im Fahrsilo zu verdichten. Das seien dann schon 18-Stunden-Tage
Mais auf 40 Prozent der Ackerflächen
„Zu den Erträgen können zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Aussagen getroffen werden, da die Silomaisernte noch läuft und die Ernte von Körnermais erst kürzlich begonnen hat“, sagt Andreas Geigenhammer vom Amt für Landwirtschaft und Forsten Erding-Ebersberg.
Die Betriebe im Landkreis Erding hätten 2024 auf
gut 18 000 Hektar Mais angebaut, erklärt der Abteilungsleiter. Der Großteil davon sei Silomais mit knapp 14 000 Hektar, beim Körnermais seien es knapp 4400 Hektar. „Der Anteil von Mais an der gesamten Ackerfläche liegt bei rund 40 Prozent“, so Geigenhammer.
(Nutzer gelöscht) 30.09.2024 13:10
Als Bier noch gesünder war
liefen alle schwankender Weise
mit rot leuchtender Nase
und lallenden Tönen,
mit unverkennbaren Gesängen
der Trunkenen.
liefen alle schwankender Weise
mit rot leuchtender Nase
und lallenden Tönen,
mit unverkennbaren Gesängen
der Trunkenen.