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--- Feste - Tradition - Wahrheit ---

--- Feste - Tradition - Wahrheit ---

Zur Erinnerung/Impuls...

Wessen Seele den Segen
des Herrn erkennt,
hier die nächsten Termine der Vorbereitung.

Posaunentag
(Rosch ha-Schana)

(3. Mose 23,23-25)

heilige Versammlung

keine Arbeit tun

03.10.2024 (Do.)
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Versöhnungstag
(Jom Kippur)

höchster Feiertag des Jahres

(3. Mose 23,26-32)

fasten

heilige Versammlung

keine Arbeit tun

Das Wichtigste:

Wir sollen uns selber intensiv prüfen, ob wir auch wirklich alle Sünden bekannt und bereut haben

12.10.2024 (Sa.)
__________________________

Laubhüttenfest
(Sukkot)

(3. Mose 23,33-43)

1. und 8. Tag: Festversammlung,

keine Arbeit tun

17.10. - 24.10.2024
(Do. - Do.)

24.10.2024 (Do.)

letzter großer Feiertag des göttlichen Jahres
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5. Fest
Posaunenfest

3. Mose 23,23-25:
Der HERR redete mit Mose und sprach:
Sage den Israeliten:
Am ersten Tag des siebten Monats sollt ihr Ruhetag halten mit Posaunenblasen zum Gedächtnis,
eine heilige Versammlung.
Da sollt ihr keine Arbeit tun...

Das Fest damals
Heilige Versammlung
Keine Arbeit
Posaunenblasen

Das Posaunenblasen war ein Aufruf zur Versöhnung.
Zuerst die Versöhnung mit den Mitmenschen.
Dies ist die Voraussetzung zur Versöhnung mit Gott.

Bedeutung für uns
heute
Heilige Versammlung
Keine Arbeit tun

Aufruf zum Handeln:

Vorbereitung auf den großen Versöhnungstag
Herz erforschen
Sünden bereuen
Versöhnung mit unseren Mitmenschen
"Hinausposaunen"
der guten Nachricht

Matth. 6,14+15:
"Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt,
so wird auch euer himmlischer Vater eure Verfehlungen vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt.
so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben."
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6. Fest

Der große Versöhnungstag

3. Mose 23,26-32:
"Und der HERR
(Jahweh) redete mit Mose und sprach: Am zehnten Tage in diesem siebten Monat ist der Versönungstag.
Da sollt ihr heilige Versammlung halten und dem HERRN Feueropfer darbringen und sollt keine Arbeit tun an diesem Tage,
denn es ist der Versöhnungstag,
dass ihr entsühnt werdet vor dem HERRN,
eurem Gott.
Denn wer nicht fastet an diesem Tag, der wird aus seinem Volk ausgerottet werden.
Und wer an diesem Tag irgend eine Arbeit tut,
den will ich vertilgen aus seinem Volk. Darum sollt ihr keine Arbeit tun.
Das soll eine ewige Ordnung sein bei euren Nachkommen,
überall wo ihr wohnt.
Ein feierlicher Sabbat soll er euch sein und ihr sollt fasten.
Am neunten Tag des Monats am Abend sollt ihr diesen Ruhetag halten, vom Abend bis wieder zum Abend."

Siehe auch 3. Mose 16 und 4. Mose 29

Das Fest damals
ewige Ordnung
keine Arbeit tun
feierlicher Sabbat,
heilige Versammlung

Fasten vom Abend bis zum nächsten Abend

Wer aus dem Volk an diesem Tag arbeitete oder nicht fastete,
wurde aus dem Volk ausgestoßen

Jeder aus dem Volk Israel musste sich selber vorher auf diesen Tag vorbereiten,
indem er alle Sünden bereut und sich mit seinen Mitmenschen versöhnt hat
(siehe Posaunenfest)

Entsühnung des Hohenpriesters.
Der Hohepriester musste zuerst seine eigenen Sünden bereuen und für die eigenen Sünden ein Tieropfer bringen.

Entsühnung des ganzen Volkes:
Sünde des ganzen Volkes wurde weg geschafft.
Hierfür wurde ein unschuldiges Tier geopfert.

Bedeutung für uns heute 
ewige Ordnung
keine Arbeit tun
feierlicher Sabbat,
heilige Versammlung

Fasten vom Abend bis zum nächsten Abend

Fasten zeigt den Ernst und die Wichtigkeit dieses Ereignisses.

Wer sich nicht ernsthaft auf den Tag Gottes vorbereitet,
wird aus dem Volk Gottes ausgestoßen.

Jeder Gläubige muss sich auf die Wiederkunft von Jeschuah vorbereiten. 
Vorher muss jeder Gläubige alle Sünden bereut haben.
Danach ist keine Umkehr mehr möglich.
Entweder ist man bei den Geretteten oder man ist für immer verloren.

Unser vollkommener Hoherpriester, Jeschuah, ist sündlos und braucht deshalb keine Sünden bereuen.
(Hebr. 7,27)

Jeschuah hat das vollkommene Opfer gebracht.
Deshalb sind keine Tieropfer mehr nötig.

Endgültige Errettung und ewiges Leben für diejenigen,
die ihre Sünden ernsthaft bereut haben und bereit sind,
sich an Gottes ewige Ordnung zu halten.

Wer sich nicht ernsthaft vorbereitet hat,
wird aus Gottes Volk ausgeschlossen.

Das bedeutet: ewiger Tod
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7. Fest

Laubhüttenfest

3. Mose 23,33 - 44:
"Und der HERR redete mit Mose und sprach:
Sage zu den Israeliten:
Am fünfzehnten Tag des siebenten Monats ist das Laubhüttenfest für den HERRN,
sieben Tage lang.
Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein;
keine Arbeit sollt ihr tun.
Sieben Tage sollt ihr dem HERRN Feueropfer darbringen.
Am achten Tag sollt ihr wieder eine heilige Versammlung halten und sollt Feueropfer dem HERRN darbringen.
Es ist eine Festversammlung;
keine Arbeit sollt ihr tun.
Das sind die Feste des HERRN,
die ihr als heilige Versammlung ausrufen sollt.......
abgesehen von den Sabbaten des HERRN und euren anderen Gaben und Gelübden und freiwilligen Gaben,
die ihr dem HERRN gebt. Am fünfzehnten Tag
des siebenten Monats,
wenn ihr die Früchte des Landes einbringt,
sollt ihr ein Feste dem HERRN halten sieben Tage lang.
Am ersten Tag ist Ruhetag und am achten Tag ist auch Ruhetag.
Ihr sollt am ersten Tage Früchte nehmen von schönen Bäumen und Zweige und Palmwedeln und Zweige von Laubbäumen und Bachweiden und sieben Tage fröhlich sein vor dem HERRN eurem Gott und sollt das Fest dem HERRN halten jährlich sieben Tage lang.
Das soll eine ewige Ordnung sein bei euren Nachkommen,
dass sie im siebenten Monat so feiern. Sieben Tage sollt ihr in Laubhütten wohnen,
dass eure Nachkommen wissen,
wie ich die Israeliten habe in Hütten wohnen lassen,
als ich sie aus Ägyptenland führte.
Ich bin der HERR,
euer Gott. Und
Mose tat den Israeliten die Feste des HERRN kund."

Das Fest damals
ewige Ordnung
1. und 7. Tag heilige Versammlung
keine Arbeit tun

7 Tage in Hütten aus Laub wohnen als Erinnerung an den Auszug aus Ägypten,
wo das Volk Israel unterwegs auch keine festen Häuser hatten

JAHWEH hat sein Volk 40 Jahre in der Wüste bewahrt

ER hat sein Volk mit Brot aus dem Himmel ernährt; ihre Kleider und Schuhe sind nicht verschlissen

ER hat sein Volk ins gelobte Land geführt

Bedeutung für uns heute
ewige Ordnung

1. und 7. Tag heilige Versammlung -
keine Arbeit tun

Erinnerung an den Auszug aus der Sünde.
Ägypten ist ein Symbol für die
sündige Welt (Offb. 11,8)



JAHWEH bewahrt sein Volk,
welches sich komplett auf IHN verlassen hat, in der
"Wüste" dieser Welt


JAHWEH hat sein Volk mit dem Brot des Himmels
(dem Sohn Gottes - dem wahren Brot) ernährt
(Joh. 6,35 + 48 + 51)

Dankbarkeit für die Errettung der Welternte.
Freude und totale Befreiung aus der großen Trübsal in der letzten Zeit der Weltgeschichte.


Das wahre Laubhüttenfest ist noch zukünftig.
Es wird auf der neuen Erde gefeiert, wenn die Geretteten ihrem Schöpfer danken,
dass er sie aus der sündigen Welt gerettet und in dem Chaos dieser Welt bewahrt und geschützt hat.
_____________________________

Fazit:

Wenn wir uns intensiv mit den biblischen Festen,
den Festen JAHWEH`S,
beschäftigen und sie feiern - merken wir,
wie wichtig sie sind,
um den Erlösungsplan,
den Plan Gottes mit der Menschheit, zu verstehen.
Die Feste,
die im alten Testament beschrieben sind,
sind nicht abgeschafft.

Nur durch sie begreifen wir erst vollständig den Plan JAHWEH´s mit uns.
Und da wir Menschen vergesslich sind, hat uns JAHWEH seine Feste als ewige Ordnung gegeben,
damit wir immer wieder über seine große Liebe zu uns nachdenken,
wenn wir sie jedes Jahr feiern.

Möge der Allmächtige jedem Interessierten Leser/Hörer,
den Willen und das Vollbringen schenken,
sowie die Wunderbare Erkenntnis,
um alles in seiner Ordnung Vollbringen zu können,
in Liebe,
Freude und Hingabe! ❤️
Amen

Kommentare

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Zephora 29.09.2024 18:38
Wahrheit ODER Tradition 
 
Zeitlos5 29.09.2024 18:56
Der Laubhüttenbau für das Erntedank-Fest war gedacht für die Gäste des Hauses als eigene eigene Hütte.
Heute Unsinn!

Bräuche an Sukkot
Der wichtigste Brauch zu Sukkot sind sicher die Laubhütten. Hierfür werden traditionell Palmenzweige und -blätter gesammelt. 
Es gibt getrennte Hütten für Männer und Frauen. 

Der Tradition nach lebt, isst und schläft man während des 7-tägigen Sukkots in der Hütte – besonders religiöse Juden machen das auch heute noch.

Ein weiterer Brauch zum Sukkot ist das Binden eines Feststraußes. Dieser Strauß besteht aus den „vier Arten“:

Etrog – eine Zitrusfrucht, die gut schmeckt und schön duftet. Sie steht für die Menschen, die sowohl die Tora studieren als auch gute Taten vollbringen.

Lulav – ein Zweig der Dattelpalme, die zwar leckere Früchte trägt, aber nicht gut duftet. Der Zweig symbolisiert Menschen, die zwar aus der Tora lernen, aber sich nicht durch gute Taten auszeichnen.


Hadassim – Myrtenzweige, die gut riechen, aber nicht schmecken. Sie stehen für Menschen, die viele gute Taten begehen, aber weniger Zeit auf das Tora-Studium verwenden.

Arawot – Weidenzweige, die weder einen besonderen Duft haben noch essbar sind. Sie symbolisieren jene, die weder die Tora studieren noch sich durch gute Taten auszeichnen.

Die vier Arten sollen die Einheit aller Juden und Jüdinnen symbolisieren und gehen zurück auf einen Vers im 3. Buch Moses (23,40). Der Strauß zeigt, dass Sukkot ein Fest der Gemeinschaft ist und alle Juden und Jüdinnen einschließt. .

Traditionelles Essen zu Sukkot

Weil Sukkot auch eine Erntefeier ist, stehen frisches Obst und Gemüse während der Festtage ganz oben auf dem Speiseplan. Das passt auch zu dem Brauch, Kerzen zu entzünden und reife Früchte zu essen. Auch gefüllte Gerichte sind üblich, um die Üppigkeit und die Feierlichkeit von Sukkot zu verdeutlichen.

Spezielle Gerichte gibt es für Sukkot nicht. 
Ein Hammelbraten war immer dabei.

Wichtig ist für viele Familien lediglich, dass während der Festtage in der Sukka, also der Laubhütte, gegessen wird.

Wie an anderen jüdischen Feiertagen auch, beginnt das Essen meist mit dem Kiddusch, also dem Segensspruch über einem Becher Wein.

Es war eine Zeit der Heiratsvermittlung.
lachendes Smiley
 
Zephora 29.09.2024 18:59
Zeitlos 

Die Bibel sagt etwas anderes 

3. Mose 23
 
Zephora 29.09.2024 19:36
 
Zeitlos5 29.09.2024 19:41
"Die Bibel sagt etwas anderes!"
---------------------------------
Natürlich wie immer nur die halbe Wahrheit zum Rohme des neuen Gottes seit 1300 vor Chr.!

Auf der ganzen Welt werden Entedankfeste gefeiert - ab homo erectus -
als die alkoholische Gärung erfunden wurde!
 
Zephora 29.09.2024 19:45
Zeitlos

Die Bibel, 
das Wort Gottes hat Recht 

Nicht was in Schulen oder sonst wo gelehrt wird
 
Zephora 29.09.2024 19:48
Zeitlos 

Nehme dir die Zeit und höre dir die Videos an, 
so kannst du es Biblisch vergleichen, aber auch wie du gelehrt worden bist
 
Zeitlos5 29.09.2024 19:58
"Die Bibel,
das Wort Gottes hat Recht."
------------------------------

Vielleicht hat Moses den lieben nGott arg mißverstanden?

Oder er war garn nicht am Berg Sinaii,
denn dort gibt es kein Wasser für ihn und seine Hammel!

Auch keine Kalkfelsen gibt es dort - also auch kein Wasserschlagen aus dem Felsen.

Alles reine Phantasie - zum Ruhme eines mächtigen Gottes,
dem Jehova, dem zornigen Feuer-, Vulkan- und Berggott auf Sinaii.
Moses hat nur abgekupfert für sein Gesetzbuch ... die heutige Bibel.
lachendes Smiley
 
Zephora 29.09.2024 20:18
Gott allein ist es, 
der Willen und Vollbringen schenkt, sowie die richtige Erkenntnis - um zu erfahren ob wir richtig liegen, 
lässt sch im Wort Gottes finden und vergleichen.
 
Zeitlos5 29.09.2024 21:21
Ich könnte mir durchaus vorstellen,
daß es die Evolution ganz allein geschafft hat,
durch den Wettbewerb nur die Besten und Schönsten sich fortpflanzen dürfen ... 
übri bleibt dann CsC?
 
Einar 29.09.2024 22:59
"Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen! Da werden alle Übermütigen, Spötter und alle, die gesetzlos handeln, wie Stoppeln sein, und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der Herr der Heerscharen, so daß ihnen weder Wurzel noch Zweig übrigbleibt.

Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung . . . .  und ihr werdet herauskommen und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!

Und ihr werdet die Gesetzlosen zertreten; denn sie werden wie Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde!"  spricht der Herr der Heerscharen.
 
Einar 29.09.2024 23:07
Der Gottbegeistete Maleachi warnt alle Menschen, die anderen Autoritäten als dem Allerhöchsten folgen und damit ihren eigenen Untergang besiegeln.

Denn das Gesetz Gottes ist das Gesetz der Freiheit, wie es Já akov,  der Bruder des Messias, in seinem Brief deutlich machte.
 
Zephora 30.09.2024 06:46
Guten Morgen 

Danke Einar für deine Biblische Ergänzungen.
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