Man nennt so etwas geistigen Diebstahl, wenn man sich Erkenntnisse und Analysen zu eigen macht, ohne die Quelle zu zitieren.
Man schmückt sich mit fremden Federn, um mehr zu scheinen als man ist, als man leisten.
Ist so etwas peanuts?
Aus meiner Sicht ist das hochgradig Charakterschwäche und ganz klar der Hinweis, es mit einem Lügner und Betrüger zu tun zu haben.
Es wird dem „C“ wieder alle Ehre gemacht.
200 Plagiatsfragmente: Wie der Thüringer CDU-Spitzenkandidat Prof. Dr. Mario Voigt seine Leser täusc
29.09.2024 06:55
200 Plagiatsfragmente: Wie der Thüringer CDU-Spitzenkandidat Prof. Dr. Mario Voigt seine Leser täusc
29.09.2024 06:55
200 Plagiatsfragmente: Wie der Thüringer CDU-Spitzenkandidat Prof. Dr. Mario Voigt seine Leser täusc
200 Plagiatsfragmente: Wie der Thüringer CDU-Spitzenkandidat Prof. Dr. Mario Voigt über 15 Jahre hinweg immer wieder seine Leser täuschte
Der Thüringer CDU-Spitzenkandidat und Professor an der Quadriga Hochschule Berlin Mario Voigt hat über 15 Jahre hinweg systematisch plagiiert. Die folgenden beiden Dokumentationen stellen 140 Plagiatsfragmente in der Buchfassung seiner Dissertation (2010) sowie weitere 60 Plagiatsfragmente in fünf Publikationen dar, die zwischen 2004 und 2018 erschienen sind.
Besonders bitter sind vier Plagiatsfragmente im Schlussteil der Dissertation. Wo, wenn nicht dort hätte man sich eigene Gedanken Mario Voigts erwartet? Aber auch hier griff Voigt an verschiedenen Stellen auf unzitierte Textvorlagen zurück. In einem Fall „interpretierte“ er die Bush-Kampagne anlässlich der US-Präsidentschaftswahlen 2004 mit einem österreichischen Text, der schon vor der Wahlkampf-Auseinandersetzung erschienen ist. Peinlich sind auch neun Seiten, auf denen Wikipedia plagiiert wurde.
https://plagiatsgutachten.com/blog/200-plagiate-mario-voigt/
Der Thüringer CDU-Spitzenkandidat und Professor an der Quadriga Hochschule Berlin Mario Voigt hat über 15 Jahre hinweg systematisch plagiiert. Die folgenden beiden Dokumentationen stellen 140 Plagiatsfragmente in der Buchfassung seiner Dissertation (2010) sowie weitere 60 Plagiatsfragmente in fünf Publikationen dar, die zwischen 2004 und 2018 erschienen sind.
Besonders bitter sind vier Plagiatsfragmente im Schlussteil der Dissertation. Wo, wenn nicht dort hätte man sich eigene Gedanken Mario Voigts erwartet? Aber auch hier griff Voigt an verschiedenen Stellen auf unzitierte Textvorlagen zurück. In einem Fall „interpretierte“ er die Bush-Kampagne anlässlich der US-Präsidentschaftswahlen 2004 mit einem österreichischen Text, der schon vor der Wahlkampf-Auseinandersetzung erschienen ist. Peinlich sind auch neun Seiten, auf denen Wikipedia plagiiert wurde.
https://plagiatsgutachten.com/blog/200-plagiate-mario-voigt/
Neue Erkenntnisse zeigen, dass der Thüringer CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt auch in anderen Publikationen abgeschrieben hat. So hat Voigt in einer Publikation einen ganzen Absatz vom Spiegel genutzt und nur zwei Wörter ergänzt.
https://apollo-news.net/weitere-funde-mario-voigt-schrieb-halbe-buchseite-fast-wortwoertlich-ab/