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Psalm 37, 37-40:
38 Die Übertreter jedoch werden allesamt vertilgt, und die Zukunft der Gottlosen wird abgeschnitten.
39 Die Rettung der Gerechten kommt von dem Herrn; er ist ihre Zuflucht zur Zeit der Drangsal.
40 Der Herr wird ihnen beistehen und sie erretten, er wird sie erretten von den Gottlosen und ihnen helfen; denn sie bergen sich bei ihm.
Amen!
Der Anführer der Hisbollah ist tot, und die Spielregeln haben sich geändert
28.09.2024 18:33
Der Anführer der Hisbollah ist tot, und die Spielregeln haben sich geändert
28.09.2024 18:33
Der Anführer der Hisbollah ist tot, und die Spielregeln haben sich geändert
„Der HERR wird für euch kämpfen, und ihr werdet still sein.“ – Exodus 14,14
Der Mann, der jahrzehntelang Terror, Tod und Zerstörung verbreitet hat, ist nicht mehr.
Hisbollahs Anführer Hassan Nasrallah wurde am Freitag bei einem gezielten israelischen Luftangriff getötet. Dies ist nicht nur ein Sieg – es ist eine Botschaft an den Iran, die Hisbollah und jede Terrorgruppe, die glaubt, Israel ungestraft angreifen zu können: Wir werden euch finden und wir werden euch eliminieren.
Nasrallah führte mehr als 30 Jahre lang die Hisbollah an, koordinierte Angriffe auf unschuldige israelische Zivilisten und Soldaten und verbreitete Terror auf der ganzen Welt. Ohne ihn ist die Hisbollah in Aufruhr. Dies ist der eine Kopf der Schlange, der durch den Mut und die Präzision der israelischen Streitkräfte abgetrennt wurde. Und während der Iran und die Hisbollah versuchen, ihr Gesicht zu wahren: Sie haben das nicht kommen sehen.
Dass ist nicht das Ende. Israel steht nun erst am Anfang. Die Infrastruktur der Hisbollah basiert auf Terror aus dem Verborgenen, indem sie Zivilisten als Schutzschilde benutzt und sich wie Feiglinge in Wohngebieten versteckt. Jetzt stürzen ihre Spitzenführer und die Hisbollah versinkt im Chaos. Sie können sich nicht mehr verstecken und sie können ganz sicher nicht verhindern, was auf sie zukommt. Die israelischen Streitkräfte tragen den Kampf gegen sie aus und sie gewinnen.
Was bedeutet das für Israel? Es bedeutet, dass die Mehrfronten-Kriegsstrategie der Hisbollah und des Irans zerbröckelt. Mit Nasrallahs Abgang werden Hamas und andere iranische Stellvertreter aufmerksam. Sie dachten, sie könnten Israel einschüchtern und in die Enge treiben. Stattdessen beweist Israel immer wieder, dass es nicht nachgeben wird, sich nicht herumschubsen lässt und sein Volk mit allen notwendigen Mitteln schützen wird.
Um es klar zu sagen: Die Hisbollah und der Iran wollten die Bedingungen diktieren. Jetzt haben sie ihren erfahrensten Anführer verloren und sind erschüttert. Aber Israel feiert noch nicht. Israel weiß, dass die Bedrohung noch nicht vorbei ist, aber heute ist die Hisbollah schwächer und Israel stärker.
Dies ist einer der entscheidendsten Momente für die Sicherheit Israels. Es geht nicht um den Tod eines Mannes – es geht um die Zukunft der Region. Es geht darum, Terroristen klarzumachen, dass sie Israel nicht angreifen können, ohne verheerende Konsequenzen befürchten zu müssen.
Dies ist nicht das Ende; es ist der Beginn eines neuen Kapitels, in dem die Feinde des jüdischen Staates wissen, dass ihre Zeit abläuft.
Der Mann, der jahrzehntelang Terror, Tod und Zerstörung verbreitet hat, ist nicht mehr.
Hisbollahs Anführer Hassan Nasrallah wurde am Freitag bei einem gezielten israelischen Luftangriff getötet. Dies ist nicht nur ein Sieg – es ist eine Botschaft an den Iran, die Hisbollah und jede Terrorgruppe, die glaubt, Israel ungestraft angreifen zu können: Wir werden euch finden und wir werden euch eliminieren.
Nasrallah führte mehr als 30 Jahre lang die Hisbollah an, koordinierte Angriffe auf unschuldige israelische Zivilisten und Soldaten und verbreitete Terror auf der ganzen Welt. Ohne ihn ist die Hisbollah in Aufruhr. Dies ist der eine Kopf der Schlange, der durch den Mut und die Präzision der israelischen Streitkräfte abgetrennt wurde. Und während der Iran und die Hisbollah versuchen, ihr Gesicht zu wahren: Sie haben das nicht kommen sehen.
Dass ist nicht das Ende. Israel steht nun erst am Anfang. Die Infrastruktur der Hisbollah basiert auf Terror aus dem Verborgenen, indem sie Zivilisten als Schutzschilde benutzt und sich wie Feiglinge in Wohngebieten versteckt. Jetzt stürzen ihre Spitzenführer und die Hisbollah versinkt im Chaos. Sie können sich nicht mehr verstecken und sie können ganz sicher nicht verhindern, was auf sie zukommt. Die israelischen Streitkräfte tragen den Kampf gegen sie aus und sie gewinnen.
Was bedeutet das für Israel? Es bedeutet, dass die Mehrfronten-Kriegsstrategie der Hisbollah und des Irans zerbröckelt. Mit Nasrallahs Abgang werden Hamas und andere iranische Stellvertreter aufmerksam. Sie dachten, sie könnten Israel einschüchtern und in die Enge treiben. Stattdessen beweist Israel immer wieder, dass es nicht nachgeben wird, sich nicht herumschubsen lässt und sein Volk mit allen notwendigen Mitteln schützen wird.
Um es klar zu sagen: Die Hisbollah und der Iran wollten die Bedingungen diktieren. Jetzt haben sie ihren erfahrensten Anführer verloren und sind erschüttert. Aber Israel feiert noch nicht. Israel weiß, dass die Bedrohung noch nicht vorbei ist, aber heute ist die Hisbollah schwächer und Israel stärker.
Dies ist einer der entscheidendsten Momente für die Sicherheit Israels. Es geht nicht um den Tod eines Mannes – es geht um die Zukunft der Region. Es geht darum, Terroristen klarzumachen, dass sie Israel nicht angreifen können, ohne verheerende Konsequenzen befürchten zu müssen.
Dies ist nicht das Ende; es ist der Beginn eines neuen Kapitels, in dem die Feinde des jüdischen Staates wissen, dass ihre Zeit abläuft.
Kommentare
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johnny67 29.09.2024 00:32
Sperrung hin oder her. Hauptsache ein Satansdiener weniger. Und das finde ich gut so.
NewChance 29.09.2024 08:18
...wenn der Iran regiert dann muss er sich im klaren sein, das Israel so massiv als irgend möglich antwortet. Nachdem der Iran gesehen und teilweise am eigenen militärischen Stab erfahren musste, mit welch einer Präzision Israel die Befehlsstrukturen beseitigt, werden sich Verantwortliche klar sein müssen, das ihre Köpfe auf ähnliche Weise rollen werden. Solche Operationen wie in Beirut mit geringst, möglichem Schaden an der zivilen Bevölkerung durchzuführen ist beachtenswert. Das hat Israel in Gaza bewiesen und nun im Libanon. So wird er es auch im Iran können... und wenn man arabische Social Medias durchforstet, geht dort eine Welle der Dankbarkeit für Israel und Bibi durchs Netz. Menschen feiern auf den Straßen Bibi als Befreier... das habe ich so noch nie gesehen... und ist eine fette Ohrfeige für alle Medien (und Menschen auch hier auf CsC) die Israel als den "bösen Agressor" und Besatzer titulieren...
schaloemchen 29.09.2024 09:13
na ja
hier wird alles verdreht
und christliche "Liebe" geht sogar so weit, Mitleid mit Terroristen zu haben
und dann noch Blogs und Bilderposterei und Mitleid mit Verbrechern, weil IDF sie nur in Unterhosen (aufgrund von Sicherheit) abführt
verkehrte "christliche" Welt 😭
solange sie weit weg sind und man selbst in Sicherheit sitzt
ist es leicht Terroristen zu "lieben"
hier wird alles verdreht
und christliche "Liebe" geht sogar so weit, Mitleid mit Terroristen zu haben
und dann noch Blogs und Bilderposterei und Mitleid mit Verbrechern, weil IDF sie nur in Unterhosen (aufgrund von Sicherheit) abführt
verkehrte "christliche" Welt 😭
solange sie weit weg sind und man selbst in Sicherheit sitzt
ist es leicht Terroristen zu "lieben"
Da können unsere Journos es natürlich nicht ertragen, dass ihre guten Freunde von der Hisbollah in die Luft gejagt werden.