In dieser Analyse wird ausgeführt, warum der Libanon diesen Krieg gewinnen wird.
Ich befürchte jedoch, dass sich die beiden irren. Siehe "die zwei Zeugen".
Aus der Info-Box:
Israelische Luftangriffe im Libanon richten ein Blutbad an, und die Zahl der Todesopfer steigt sprunghaft an – darunter auch viele Kinder. Vor einer Woche verwandelte Israel Tausende von Menschen im Libanon in menschliche Bomben, indem es Sprengstoff in ihre Kommunikationsgeräte einbaute. Brian und Ghadi diskutieren über die Verwüstung, darüber, warum Israel und die USA nicht gewinnen können, und über den geheimen Sykes-Picot-Vertrag.
Brian Becker wird von Ghadi Francis, libanesischer Schriftsteller, Kriegsberichterstatter und Moderator der TV-Show The West Asia Post, begleitet.
"GAZA II"
28.09.2024 10:00
"GAZA II"
28.09.2024 10:00
"GAZA II"
Schreibt ein Kommentator unter dem Bericht, dass im Libanon massive Luftangriffe stattfanden.
Aus der Info-Box des Berichtes:
Israels massive Luftangriffe auf den Libanon töteten am Montag mindestens 558 Menschen, was die höchste Zahl von Todesopfern an einem Tag im Libanon seit fast zwei Jahrzehnten ist. Tausende weitere wurden bei Angriffen auf Krankenhäuser, medizinische Zentren und Krankenwagen verletzt, während Zehntausende Zivilisten aus ihren Häusern vertrieben wurden. "Es war ein Chaos", beschreibt Michelle Eid, Chefredakteurin von Al Rawiya in Beirut, die Versuche von Familienmitgliedern, vor den Anschlägen im Süden zu fliehen. "Die Geschwindigkeit, mit der dies alles passiert ist, war unglaublich schockierend", sagt die libanesische Schriftstellerin und Übersetzerin Lina Mounzer.
Aus der Info-Box des Berichtes:
Israels massive Luftangriffe auf den Libanon töteten am Montag mindestens 558 Menschen, was die höchste Zahl von Todesopfern an einem Tag im Libanon seit fast zwei Jahrzehnten ist. Tausende weitere wurden bei Angriffen auf Krankenhäuser, medizinische Zentren und Krankenwagen verletzt, während Zehntausende Zivilisten aus ihren Häusern vertrieben wurden. "Es war ein Chaos", beschreibt Michelle Eid, Chefredakteurin von Al Rawiya in Beirut, die Versuche von Familienmitgliedern, vor den Anschlägen im Süden zu fliehen. "Die Geschwindigkeit, mit der dies alles passiert ist, war unglaublich schockierend", sagt die libanesische Schriftstellerin und Übersetzerin Lina Mounzer.
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NewChance 29.09.2024 08:10
SahratrustGestern, 10:04
Zitat:
Diese „zwei Zeugen“ sind zwei Völker: Die Palästinenser und die Libanesen, insbesondere des Süd-Libanons,
Zutatende
Wow das ist doch mal ein fundiertes Bibelwissen... und das erklärt nun Einiges... darf ich Dir etwas behilflich sein, wer die zwei Zeigen sind? Es erklärt sich aus der Schrift heraus... und dann muss jedem klar sein, dass diese zwei Zeigen weder die Palästinenser noch die Libanesen sind... zumindest ist mir nun klar wo und wie du dein verqueertes Bibelwissen rekrutierst... es muss eben nur in dein Meinungbild passen, dann ist es für dich richtig, von prüfen keine Spur...
Korrektur:
11,3 Gott wird während der zweiten Hälfte der Trübsalszeit »zwei Zeugen« erwecken. Sie sind »mit Sacktuch bekleidet«, einem Symbol für Trauer. Sie werden gegen die Sünden der Menschen predigen und Gottes kommenden Zorn ankündigen.
11,4 Die zwei Zeugen werden mit »zwei Ölbäumen« und »zwei Leuchtern« verglichen. Als »Ölbäume« sind sie mit dem Geist erfüllt (Öl). Als »Leuchter« bezeugen sie die Wahrheit Gottes in einer Zeit der Finsternis (Eine alttestamentliche Parallele findet sich in Sacharja 4,2-14.).
11,5 Dreieinhalb Jahre lang werden die Zeugen auf wunderbare Weise vor Schaden bewahrt. »Feuer aus ihrem Mund … verzehrt ihre Feinde«, und schon der Versuch, ihnen zu schaden, wird mit dem Tod bestraft.
11,6 Sie »haben die Macht«, Dürre über die Erde zu bringen, das Wasser »in Blut zu verwandeln und die Erde« »mit jeder Plage« »zu schlagen«. Es ist nicht erstaunlich, dass man sie oft für Mose und Elia gehalten hat. Ihre »Macht«, Wasser »in Blut zu verwandeln« und »die Erde zu schlagen mit jeder Plage« erinnert uns daran, was Mose in Ägypten getan hat (2. Mose 7,14-20; 7,26-12,29). Ihre Macht über Feuer und Wasser erinnert uns an den Dienst Elias (1. Kön 17,1; 18,41-45; 2. Kön 1,9-12).
11,7 »Wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben werden, wird das Tier … aus dem Abgrund … sie töten.« Dieses Tier scheint demjenigen in 13,8 zu entsprechen – das Haupt des wiedererstandenen Römischen Reiches.
11,8 Die »Leichname« der Zeugen werden dreieinhalb Tage »auf der Straße« Jerusalems liegen. Die Stadt Jerusalem wird hier wegen ihres Stolzes, ihres Wohlstands, ihrer Behaglichkeit und ihrer Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen anderer Menschen »Sodom« genannt (vgl. Hes 16,49). Und sie wird wegen ihres Götzendienstes, ihrer Rolle bei der Verfolgung der Gottesboten und ihrer Hörigkeit gegenüber der Sünde und der Ungerechtigkeit »Ägypten« genannt.
11,9 Menschen aus allen »Nationen« sehen die »Leichname« der Zeugen, doch sie »erlauben nicht«, sie zu beerdigen, was in fast allen Kulturen als schreckliche Schmach gilt.
11,10 Große Freude ist überall, weil diese unbeliebten Propheten nun zum Schweigen gebracht worden sind, und die Menschen tauschen sogar »Geschenke« aus, wie man es heute zu Weihnachten tut. Nur tote Propheten werden von den Menschen geliebt.
11,11.12 »Nach« dreieinhalb »Tagen« wird Gott die Zeugen zum Erschrecken der Bevölkerung auferwecken und sie »in den Himmel hinauf« nehmen, während ihre Feinde zuschauen.
11,13.14 Gleichzeitig wird Jerusalem von einem großen »Erdbeben« erschüttert, dem »der zehnte Teil der Stadt« zum Opfer fällt, und »siebentausend Menschen« werden »getötet«. Die Überlebenden geben »Gott« die »Ehre«, doch ist dies keine echte Anbetung, sondern ein widerwilliges Eingeständnis seiner Macht. »Das zweite Wehe ist vorüber.«
Das bedeutet nicht, dass alles von 9,13 bis 11,13 zum zweiten Wehe gehört. Ganz im Gegenteil, denn Kapitel 10 und 11,1-13 sind Einschübe zwischen dem »zweiten Wehe« (sechste Posaune) und dem »dritten Wehe« (siebente Posaune).
Zitat:
Diese „zwei Zeugen“ sind zwei Völker: Die Palästinenser und die Libanesen, insbesondere des Süd-Libanons,
Zutatende
Wow das ist doch mal ein fundiertes Bibelwissen... und das erklärt nun Einiges... darf ich Dir etwas behilflich sein, wer die zwei Zeigen sind? Es erklärt sich aus der Schrift heraus... und dann muss jedem klar sein, dass diese zwei Zeigen weder die Palästinenser noch die Libanesen sind... zumindest ist mir nun klar wo und wie du dein verqueertes Bibelwissen rekrutierst... es muss eben nur in dein Meinungbild passen, dann ist es für dich richtig, von prüfen keine Spur...
Korrektur:
11,3 Gott wird während der zweiten Hälfte der Trübsalszeit »zwei Zeugen« erwecken. Sie sind »mit Sacktuch bekleidet«, einem Symbol für Trauer. Sie werden gegen die Sünden der Menschen predigen und Gottes kommenden Zorn ankündigen.
11,4 Die zwei Zeugen werden mit »zwei Ölbäumen« und »zwei Leuchtern« verglichen. Als »Ölbäume« sind sie mit dem Geist erfüllt (Öl). Als »Leuchter« bezeugen sie die Wahrheit Gottes in einer Zeit der Finsternis (Eine alttestamentliche Parallele findet sich in Sacharja 4,2-14.).
11,5 Dreieinhalb Jahre lang werden die Zeugen auf wunderbare Weise vor Schaden bewahrt. »Feuer aus ihrem Mund … verzehrt ihre Feinde«, und schon der Versuch, ihnen zu schaden, wird mit dem Tod bestraft.
11,6 Sie »haben die Macht«, Dürre über die Erde zu bringen, das Wasser »in Blut zu verwandeln und die Erde« »mit jeder Plage« »zu schlagen«. Es ist nicht erstaunlich, dass man sie oft für Mose und Elia gehalten hat. Ihre »Macht«, Wasser »in Blut zu verwandeln« und »die Erde zu schlagen mit jeder Plage« erinnert uns daran, was Mose in Ägypten getan hat (2. Mose 7,14-20; 7,26-12,29). Ihre Macht über Feuer und Wasser erinnert uns an den Dienst Elias (1. Kön 17,1; 18,41-45; 2. Kön 1,9-12).
11,7 »Wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben werden, wird das Tier … aus dem Abgrund … sie töten.« Dieses Tier scheint demjenigen in 13,8 zu entsprechen – das Haupt des wiedererstandenen Römischen Reiches.
11,8 Die »Leichname« der Zeugen werden dreieinhalb Tage »auf der Straße« Jerusalems liegen. Die Stadt Jerusalem wird hier wegen ihres Stolzes, ihres Wohlstands, ihrer Behaglichkeit und ihrer Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen anderer Menschen »Sodom« genannt (vgl. Hes 16,49). Und sie wird wegen ihres Götzendienstes, ihrer Rolle bei der Verfolgung der Gottesboten und ihrer Hörigkeit gegenüber der Sünde und der Ungerechtigkeit »Ägypten« genannt.
11,9 Menschen aus allen »Nationen« sehen die »Leichname« der Zeugen, doch sie »erlauben nicht«, sie zu beerdigen, was in fast allen Kulturen als schreckliche Schmach gilt.
11,10 Große Freude ist überall, weil diese unbeliebten Propheten nun zum Schweigen gebracht worden sind, und die Menschen tauschen sogar »Geschenke« aus, wie man es heute zu Weihnachten tut. Nur tote Propheten werden von den Menschen geliebt.
11,11.12 »Nach« dreieinhalb »Tagen« wird Gott die Zeugen zum Erschrecken der Bevölkerung auferwecken und sie »in den Himmel hinauf« nehmen, während ihre Feinde zuschauen.
11,13.14 Gleichzeitig wird Jerusalem von einem großen »Erdbeben« erschüttert, dem »der zehnte Teil der Stadt« zum Opfer fällt, und »siebentausend Menschen« werden »getötet«. Die Überlebenden geben »Gott« die »Ehre«, doch ist dies keine echte Anbetung, sondern ein widerwilliges Eingeständnis seiner Macht. »Das zweite Wehe ist vorüber.«
Das bedeutet nicht, dass alles von 9,13 bis 11,13 zum zweiten Wehe gehört. Ganz im Gegenteil, denn Kapitel 10 und 11,1-13 sind Einschübe zwischen dem »zweiten Wehe« (sechste Posaune) und dem »dritten Wehe« (siebente Posaune).
Sahratrust 29.09.2024 08:52
11,3 Gott wird während der zweiten Hälfte der Trübsalszeit »zwei Zeugen« erwecken. Sie sind »mit Sacktuch bekleidet«, einem Symbol für Trauer. Sie werden gegen die Sünden der Menschen predigen und Gottes kommenden Zorn ankündigen.
Die Sünden der Israelis sind illegale Landnahme, Lieblosigkeit und Mord. Dagegen "predigen" (protestieren) die Palästinenser seit Jahrzehnten.
11,4 Die zwei Zeugen werden mit »zwei Ölbäumen« und »zwei Leuchtern« verglichen. Als »Ölbäume« sind sie mit dem Geist erfüllt (Öl). Als »Leuchter« bezeugen sie die Wahrheit Gottes in einer Zeit der Finsternis
Die Wahrheit Gottes ist, dass Er sein Volk selber führen wollte, die Israeliten aber einen König und das Königreich "Groß-Israel" wollten. Damit war Gott aber nie einverstanden, sagt uns die Bibel.
11,6 Sie »haben die Macht«, Dürre über die Erde zu bringen, das Wasser »in Blut zu verwandeln und die Erde« »mit jeder Plage« »zu schlagen«. Es ist nicht erstaunlich, dass man sie oft für Mose und Elia gehalten hat. Ihre »Macht«, Wasser »in Blut zu verwandeln« und »die Erde zu schlagen mit jeder Plage« erinnert uns daran, was Mose in Ägypten getan hat (2. Mose 7,14-20; 7,26-12,29). Ihre Macht über Feuer und Wasser erinnert uns an den Dienst Elias (1. Kön 17,1; 18,41-45; 2. Kön 1,9-12).
Siehe Beitrag gestern 10:04
11,7 »Wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben werden, wird das Tier … aus dem Abgrund … sie töten.«
Das passiert gerade.
11,8 Die »Leichname« der Zeugen werden dreieinhalb Tage »auf der Straße« Jerusalems liegen. Die Stadt Jerusalem wird hier wegen ihres Stolzes, ihres Wohlstands, ihrer Behaglichkeit und ihrer Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen anderer Menschen »Sodom« genannt (vgl. Hes 16,49). Und sie wird wegen ihres Götzendienstes, ihrer Rolle bei der Verfolgung der Gottesboten und ihrer Hörigkeit gegenüber der Sünde und der Ungerechtigkeit »Ägypten« genannt.
Klarer Hinweis, dass es in Jerusalem nicht so läuft wie Gott will, oder?
11,9 Menschen aus allen »Nationen« sehen die »Leichname« der Zeugen, doch sie »erlauben nicht«, sie zu beerdigen, was in fast allen Kulturen als schreckliche Schmach gilt.
Wir sehen doch die Leichname in Gaza und viele liegen noch unter den trümmern der Luftangriffe. Außerdem hat Israel fast alle Friedhöfe im Gaza zerstört, die Leichen können also nicht wie gewohnt beerdigt werden.
11,10 Große Freude ist überall, weil diese unbeliebten Propheten nun zum Schweigen gebracht worden sind, und die Menschen tauschen sogar »Geschenke« aus, wie man es heute zu Weihnachten tut. Nur tote Propheten werden von den Menschen geliebt.
Na dann lies doch mal die Freude hier im Forum, die auf die israelischen Terror-Attacken und die Tötung von Nasrallah und anderen Führern folgt!
11,11.12 »Nach« dreieinhalb »Tagen« wird Gott die Zeugen zum Erschrecken der Bevölkerung auferwecken und sie »in den Himmel hinauf« nehmen, während ihre Feinde zuschauen.
Kommt noch...
11,13.14 Gleichzeitig wird Jerusalem von einem großen »Erdbeben« erschüttert, dem »der zehnte Teil der Stadt« zum Opfer fällt, und »siebentausend Menschen« werden »getötet«. Die Überlebenden geben »Gott« die »Ehre«, doch ist dies keine echte Anbetung, sondern ein widerwilliges Eingeständnis seiner Macht. »Das zweite Wehe ist vorüber.«
Seltsamer letzter Absatz, wo hast du diesen "Korrektur-Kommentar" eigentlich her?
Die Sünden der Israelis sind illegale Landnahme, Lieblosigkeit und Mord. Dagegen "predigen" (protestieren) die Palästinenser seit Jahrzehnten.
11,4 Die zwei Zeugen werden mit »zwei Ölbäumen« und »zwei Leuchtern« verglichen. Als »Ölbäume« sind sie mit dem Geist erfüllt (Öl). Als »Leuchter« bezeugen sie die Wahrheit Gottes in einer Zeit der Finsternis
Die Wahrheit Gottes ist, dass Er sein Volk selber führen wollte, die Israeliten aber einen König und das Königreich "Groß-Israel" wollten. Damit war Gott aber nie einverstanden, sagt uns die Bibel.
11,6 Sie »haben die Macht«, Dürre über die Erde zu bringen, das Wasser »in Blut zu verwandeln und die Erde« »mit jeder Plage« »zu schlagen«. Es ist nicht erstaunlich, dass man sie oft für Mose und Elia gehalten hat. Ihre »Macht«, Wasser »in Blut zu verwandeln« und »die Erde zu schlagen mit jeder Plage« erinnert uns daran, was Mose in Ägypten getan hat (2. Mose 7,14-20; 7,26-12,29). Ihre Macht über Feuer und Wasser erinnert uns an den Dienst Elias (1. Kön 17,1; 18,41-45; 2. Kön 1,9-12).
Siehe Beitrag gestern 10:04
11,7 »Wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben werden, wird das Tier … aus dem Abgrund … sie töten.«
Das passiert gerade.
11,8 Die »Leichname« der Zeugen werden dreieinhalb Tage »auf der Straße« Jerusalems liegen. Die Stadt Jerusalem wird hier wegen ihres Stolzes, ihres Wohlstands, ihrer Behaglichkeit und ihrer Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen anderer Menschen »Sodom« genannt (vgl. Hes 16,49). Und sie wird wegen ihres Götzendienstes, ihrer Rolle bei der Verfolgung der Gottesboten und ihrer Hörigkeit gegenüber der Sünde und der Ungerechtigkeit »Ägypten« genannt.
Klarer Hinweis, dass es in Jerusalem nicht so läuft wie Gott will, oder?
11,9 Menschen aus allen »Nationen« sehen die »Leichname« der Zeugen, doch sie »erlauben nicht«, sie zu beerdigen, was in fast allen Kulturen als schreckliche Schmach gilt.
Wir sehen doch die Leichname in Gaza und viele liegen noch unter den trümmern der Luftangriffe. Außerdem hat Israel fast alle Friedhöfe im Gaza zerstört, die Leichen können also nicht wie gewohnt beerdigt werden.
11,10 Große Freude ist überall, weil diese unbeliebten Propheten nun zum Schweigen gebracht worden sind, und die Menschen tauschen sogar »Geschenke« aus, wie man es heute zu Weihnachten tut. Nur tote Propheten werden von den Menschen geliebt.
Na dann lies doch mal die Freude hier im Forum, die auf die israelischen Terror-Attacken und die Tötung von Nasrallah und anderen Führern folgt!
11,11.12 »Nach« dreieinhalb »Tagen« wird Gott die Zeugen zum Erschrecken der Bevölkerung auferwecken und sie »in den Himmel hinauf« nehmen, während ihre Feinde zuschauen.
Kommt noch...
11,13.14 Gleichzeitig wird Jerusalem von einem großen »Erdbeben« erschüttert, dem »der zehnte Teil der Stadt« zum Opfer fällt, und »siebentausend Menschen« werden »getötet«. Die Überlebenden geben »Gott« die »Ehre«, doch ist dies keine echte Anbetung, sondern ein widerwilliges Eingeständnis seiner Macht. »Das zweite Wehe ist vorüber.«
Seltsamer letzter Absatz, wo hast du diesen "Korrektur-Kommentar" eigentlich her?
Autumn 29.09.2024 13:15
Derweil weilte Netanjahu außer Landes im weitentlegenen New York und wusch der UN mal wieder den Kopf.
Dieses Recht nimmt sich dieser Kriegsverbrecher immer wieder hochmütig raus.
Er präsentiert wieder seine Karten und Pläne und plärrt, Israel müsse seine Mission zu Ende bringen und wir wissen, was er damit meint, nämlich den Auftrag, den ihm der Chabad Rabbi mitgegeben hat, Amaleks Job zu beenden.
Dafür geht er auch über Kinderleichen und zerfetzt ihnen Augen und Gesicht mit seinen Pagern.
Dieses Recht nimmt sich dieser Kriegsverbrecher immer wieder hochmütig raus.
Er präsentiert wieder seine Karten und Pläne und plärrt, Israel müsse seine Mission zu Ende bringen und wir wissen, was er damit meint, nämlich den Auftrag, den ihm der Chabad Rabbi mitgegeben hat, Amaleks Job zu beenden.
Dafür geht er auch über Kinderleichen und zerfetzt ihnen Augen und Gesicht mit seinen Pagern.
Autumn 29.09.2024 13:29
Ich nehme in meinem Umfeld wahr, dass die einseitigen Gebete für Israel verstummt sind.
Betretenes Schweigen hat sich breit gemacht, denn man muss schon sehr blind und indoktriniert sein, wenn man nicht sieht, was hier vor sich geht.
Überall wird eine Waffenruhe gefordert, aber Netanjahu und Galant lehnen strickt und diktatorisch ab.
Selbst im Staatsräson-Deutschland hört man mittlerweile unter dem Maulkorb die angewiderten Kommentare, wenn auch nur gedämpft. 🙊
Betretenes Schweigen hat sich breit gemacht, denn man muss schon sehr blind und indoktriniert sein, wenn man nicht sieht, was hier vor sich geht.
Überall wird eine Waffenruhe gefordert, aber Netanjahu und Galant lehnen strickt und diktatorisch ab.
Selbst im Staatsräson-Deutschland hört man mittlerweile unter dem Maulkorb die angewiderten Kommentare, wenn auch nur gedämpft. 🙊
Die „zwei Zeugen“
Gott wird seine zwei Zeugen hervorrufen damit sie gegen das Tier prophezeien. Das Tier wird sie aber besiegen und töten. Die Welt wird sich erfreuen und sich wegen ihres Todes gegenseitig beglückwünschen:
„Ich will meinen zwei Zeugen auftragen, prophetisch zu reden (gegen das Tier)… Das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt wird sie bekämpfen, besiegen und töten… Und die Bewohner der Erde freuen sich darüber, beglückwünschen sich, denn die beiden Propheten hatten sie gequält…“ (Offenbarung 11,3-10)
Die zwei Zeugen Gottes werden als „Terroristen“ bezeichnet und sind durch die ganze Welt niedergedrückt. Diese „zwei Zeugen“ sind zwei Völker: Die Palästinenser und die Libanesen, insbesondere des Süd-Libanons, die das Tier bekämpfen und nicht diejenigen, die sich niederwerfen und mit dem Tier zusammenarbeiten. Diese beiden Kategorien von Menschen sind auch anderswo in der Apokalypse erwähnt. Der Hl. Johannes sieht „die Seele aller, die hingeschlachtet worden waren (die Palästinenser, der erste Zeuge) wegen des Wortes Gottes und wegen des Zeugnisses, das sie abgelegt hatten (dieses Zeugnis ist der Widerstand gegen Israel). Sie riefen mit lauter Stimme (aus ganzem Herzen): Wie lange zögerst du noch, Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, Gericht zu halten und unser Blut zu rächen…?“ Gott antwortet „sie sollten noch kurze Zeit warten, bis die volle Zahl erreicht sei durch den Tod ihrer Mitknechte und Brüder (die Libanesen, der zweite Zeuge), die noch sterben müssten wie sie“ (Offenbarung 6,9-11).
Wer Augen hat zu sehen und Ohren, um zu hören!