Dieser Blog dient der geistlichen Überprüfung der Lehraussagen der Kirchen, am Wort Gottes, der Heiligen Schrift.
Heute Teil 1- Die RKK.
Es folgt in Kürze Teil 2:
Die Lehraussagen der Evangelischen Landeskirche heute
Eventuell wird dieser erste Teil zur RKK, noch erweitert!
Je nach dem, wie ich Zeit finde!
RKK und EKD -- Fels im Wandel der Zeit?
27.09.2024 22:36
RKK und EKD -- Fels im Wandel der Zeit?
27.09.2024 22:36
RKK und EKD -- Fels im Wandel der Zeit?
Sind unsere Kirchen - EKD und RKK -
heute noch Fels im Wandel der Zeit?
Teil 1:
RKK -- Fels im Wandel der Zeit?
Die röm.-kath. Kirche befindet sich gegenwärtig in einer Krise. Die Zahl der Gottesdienstbesucher hat drastisch abgenommen, nur noch rund 10-15% der deutschsprachigen Katholiken besuchen regelmäßig den Gottesdienst.
Seit 1978 verlor die röm.-kath. Kirche allein in Deutschland 2 Millionen Mitglieder. Immer öfter dringen Skandale an die Öffentlichkeit.
Was ist der Grund für die gegenwärtige Krise?
Einige nehmen an, daß das 11. Vatikanische Konzil zu weit gegangen ist und auf diese Weise die Kirche destabilisierte, andere beschuldigen Rom, der Modernisierung entgegenzuwirken und in der Vergangenheit zu leben.
In diesem Zusammenhang werden des Öfteren Themen wie Zölibat, Priesterweihe für Frauen und die katholische Sexualethik genannt.
Kann die röm.-kath. Kirche die Hoffnungen der Menschen erfüllen, die sich auf das stützen, was die Kirche vorgibt zu sein:
»Fels im Wandel der Zeiten«?
Hören wir gespannt den ehemaligen Insindern
der RKK zu, was sie in ihrer Kirche erlebt haben.
Es kommen zu Wort:
Zwei ehemalige Priester:
Gregor Dalliard (Schweiz) und
Johannes Ramel (Niederösterreich),
eine ehemalige Nonne (Hervée Pasquiet),
ein Priesterseminarist (Alois Wagner) und
ein ehemaliger Schweizer Gardist
Bernhard Dura,
der im Vatikan Papst Johannes Paul II. als Leibgardist gedient hat.
Der Film behandelt Themen wie die Messe, die Bedeutung Marias, Ökumene zwischen der Kirche und nicht-christlichen Religionen sowie zwischen den christlichen Denominationen, das Verhältnis zwischen Tradition und Heiliger Schrift und den Weg der Errettung.
https://www.youtube.com/watch?v=Q18ClEFtPKE
Zeugnis des ehemaligen RKK Priester Johannes Ramel:
Mein Name ist Johannes Ramel, geboren 1937, verheiratet.
Ich maturierte an der Aufbau-Mittelschule Horn, studierte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Diözese St. Pölten Philosophie und Theologie und war als Kaplan und später als Pfarrer von Golling an der Erlauf 23 Jahre in der Seelsorge tätig.
Mit 48 Jahren wurde ich als Pfarrer suspendiert, da ich der Heiligen Schrift den Vorrang gab vor einer kirchlichen Tradition.
Zuletzt war ich als Vertragsbediensteter Referatsleiter in einer Beihilfenstelle eines Finanzamtes tätig.
Seit September 1997 bin ich in Pension und bin neben meinem Dienst in unserer kleinen Gemeinde vor Ort auch als Vortragender und Prediger unterwegs.
Es ist mir noch in lebendiger Erinnerung, als diese CD erstellt wurde und dazu Aufnahmen auch in meiner Wohnung gemacht wurden. Noch einmal musste ich mit einem Schauder zurückblicken in die Zeit, wo ich noch als katholischer Priester meinte, so Gott dienen zu können, nachdem mir nun die Augen geöffnet wurden und ich diese falsche Herrschaft der katholischen Kirche verlassen habe, um in der Wahrheit des Wortes Gottes zu leben. Es war ein Herrschaftswechsel, in dem ich erst den lebendigen Gott erfahren durfte als einen liebenden und rettenden Gott.
Obwohl ich 23 Jahre lang als katholischer Priester in einem unbiblischen Glaubenssystem stand, fand ich Zugang zu der Wahrheit, die frei macht, wie Jesus im Johannesevangelium sagt. Ich musste nach und nach sehen, wie in vielen Ecken der katholischen Kirche ein Kult getrieben wird in den Sakramenten, in der Messe, in der Marienverehrung, der letztlich in den Augen Gottes ein Götzendienst ist. So führte mich das Wort Gottes in diese Bereiche und öffnete mir die Augen, wie einst schon der HERR dem Hesekiel Israels Götzendienst im Tempel zeigte und das darauf folgende unerbitterliche Gericht. Das hat mich die Furcht Gottes gelehrt, um von dieser Denomination herauszugehen, um nicht ihrer Sünden teilhaftig zu werden.
Möge diese CD bzw. dieses Video "Fels im Wandel der Zeit" noch vielen Suchenden helfen, dass ihnen die Augen geöffnet werden, um an Jesu Wahrheit teilzuhaben, die keine geistliche Verführung und Knechtschaft kennt, sondern dankbar, froh und glücklich macht.
Johannes Ramel
Quelle:
https://www.johannes-ramel.at/ueber-mich
https://www.johannes-ramel.at/videos/16-video-fels-im-wandel-der-zeiten
Interesssante Fragen und Antworten
auch im Besonderen, für die Mitglieder der RKK:
https://www.johannes-ramel.at/fragen
heute noch Fels im Wandel der Zeit?
Teil 1:
RKK -- Fels im Wandel der Zeit?
Die röm.-kath. Kirche befindet sich gegenwärtig in einer Krise. Die Zahl der Gottesdienstbesucher hat drastisch abgenommen, nur noch rund 10-15% der deutschsprachigen Katholiken besuchen regelmäßig den Gottesdienst.
Seit 1978 verlor die röm.-kath. Kirche allein in Deutschland 2 Millionen Mitglieder. Immer öfter dringen Skandale an die Öffentlichkeit.
Was ist der Grund für die gegenwärtige Krise?
Einige nehmen an, daß das 11. Vatikanische Konzil zu weit gegangen ist und auf diese Weise die Kirche destabilisierte, andere beschuldigen Rom, der Modernisierung entgegenzuwirken und in der Vergangenheit zu leben.
In diesem Zusammenhang werden des Öfteren Themen wie Zölibat, Priesterweihe für Frauen und die katholische Sexualethik genannt.
Kann die röm.-kath. Kirche die Hoffnungen der Menschen erfüllen, die sich auf das stützen, was die Kirche vorgibt zu sein:
»Fels im Wandel der Zeiten«?
Hören wir gespannt den ehemaligen Insindern
der RKK zu, was sie in ihrer Kirche erlebt haben.
Es kommen zu Wort:
Zwei ehemalige Priester:
Gregor Dalliard (Schweiz) und
Johannes Ramel (Niederösterreich),
eine ehemalige Nonne (Hervée Pasquiet),
ein Priesterseminarist (Alois Wagner) und
ein ehemaliger Schweizer Gardist
Bernhard Dura,
der im Vatikan Papst Johannes Paul II. als Leibgardist gedient hat.
Der Film behandelt Themen wie die Messe, die Bedeutung Marias, Ökumene zwischen der Kirche und nicht-christlichen Religionen sowie zwischen den christlichen Denominationen, das Verhältnis zwischen Tradition und Heiliger Schrift und den Weg der Errettung.
https://www.youtube.com/watch?v=Q18ClEFtPKE
Zeugnis des ehemaligen RKK Priester Johannes Ramel:
Mein Name ist Johannes Ramel, geboren 1937, verheiratet.
Ich maturierte an der Aufbau-Mittelschule Horn, studierte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Diözese St. Pölten Philosophie und Theologie und war als Kaplan und später als Pfarrer von Golling an der Erlauf 23 Jahre in der Seelsorge tätig.
Mit 48 Jahren wurde ich als Pfarrer suspendiert, da ich der Heiligen Schrift den Vorrang gab vor einer kirchlichen Tradition.
Zuletzt war ich als Vertragsbediensteter Referatsleiter in einer Beihilfenstelle eines Finanzamtes tätig.
Seit September 1997 bin ich in Pension und bin neben meinem Dienst in unserer kleinen Gemeinde vor Ort auch als Vortragender und Prediger unterwegs.
Es ist mir noch in lebendiger Erinnerung, als diese CD erstellt wurde und dazu Aufnahmen auch in meiner Wohnung gemacht wurden. Noch einmal musste ich mit einem Schauder zurückblicken in die Zeit, wo ich noch als katholischer Priester meinte, so Gott dienen zu können, nachdem mir nun die Augen geöffnet wurden und ich diese falsche Herrschaft der katholischen Kirche verlassen habe, um in der Wahrheit des Wortes Gottes zu leben. Es war ein Herrschaftswechsel, in dem ich erst den lebendigen Gott erfahren durfte als einen liebenden und rettenden Gott.
Obwohl ich 23 Jahre lang als katholischer Priester in einem unbiblischen Glaubenssystem stand, fand ich Zugang zu der Wahrheit, die frei macht, wie Jesus im Johannesevangelium sagt. Ich musste nach und nach sehen, wie in vielen Ecken der katholischen Kirche ein Kult getrieben wird in den Sakramenten, in der Messe, in der Marienverehrung, der letztlich in den Augen Gottes ein Götzendienst ist. So führte mich das Wort Gottes in diese Bereiche und öffnete mir die Augen, wie einst schon der HERR dem Hesekiel Israels Götzendienst im Tempel zeigte und das darauf folgende unerbitterliche Gericht. Das hat mich die Furcht Gottes gelehrt, um von dieser Denomination herauszugehen, um nicht ihrer Sünden teilhaftig zu werden.
Möge diese CD bzw. dieses Video "Fels im Wandel der Zeit" noch vielen Suchenden helfen, dass ihnen die Augen geöffnet werden, um an Jesu Wahrheit teilzuhaben, die keine geistliche Verführung und Knechtschaft kennt, sondern dankbar, froh und glücklich macht.
Johannes Ramel
Quelle:
https://www.johannes-ramel.at/ueber-mich
https://www.johannes-ramel.at/videos/16-video-fels-im-wandel-der-zeiten
Interesssante Fragen und Antworten
auch im Besonderen, für die Mitglieder der RKK:
https://www.johannes-ramel.at/fragen
Lukas Evangelium 22, Vers 14-18:
14 Und als die Stunde kam, setzte er sich zu Tisch und die zwölf Apostel mit ihm.
15 Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt,[2] dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.
16 Denn ich sage euch: Ich werde künftig nicht mehr davon essen, bis es erfüllt sein wird im Reich Gottes.
17 Und er nahm den Kelch, dankte und sprach: Nehmt diesen und teilt ihn unter euch!
18 Denn ich sage euch: Ich werde nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes gekommen ist.
Die Einsetzung des Mahles des Herrn
19 Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird;
das tut zu meinem Gedächtnis!
20 Desgleichen [nahm er] auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund[3] in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
Die Einsetzungsworte für das Abendmahl
Das Mahl des Herrn soll würdig gefeiert werden
1. Korinther 11, Vers 23-30:
23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, nämlich daß der Herr Jesus in der Nacht, als er verraten wurde, Brot nahm,
24 und dankte, es brach und sprach: Nehmt, eßt! Das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; dies tut zu meinem Gedächtnis!
25 Desgleichen auch den Kelch, nach dem Mahl, indem er sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; dies tut, so oft ihr ihn trinkt, zu meinem Gedächtnis!
26 Denn so oft ihr dieses Brot eßt und diesen Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
27 Wer also unwürdig[3] dieses Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der ist schuldig am Leib und Blut des Herrn.
28 Der Mensch prüfe aber sich selbst, und so soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken;
29 denn wer unwürdig ißt und trinkt, der ißt und trinkt sich selbst ein Gericht, weil er den Leib des Herrn nicht unterscheidet.
30 Deshalb sind unter euch viele Schwache und Kranke, und eine beträchtliche Zahl sind entschlafen.
Hebräer 10, Vers 1-18:
Das einmalige, vollkommene Sühnopfer Jesu Christi
bewirkt ein vollkommenes Heil
1 Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen [Heils-]Güter hat, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung[1] bringen.
2 Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewußtsein von Sünden mehr gehabt hätten?
3 Statt dessen geschieht durch diese [Opfer] alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden.
4 Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen!
5 Darum spricht er bei seinem Eintritt in die Welt: »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir bereitet.
6 An Brandopfern[2] und Sündopfern[3] hast du kein Wohlgefallen.
7 Da sprach ich: Siehe, ich komme – in der Buchrolle steht von mir geschrieben –, um deinen Willen, o Gott, zu tun!«[4]
8 Oben sagt er: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, du hast auch kein Wohlgefallen an ihnen« – die ja nach dem Gesetz dargebracht werden –,
9 dann fährt er fort: »Siehe, ich komme, um deinen Willen, o Gott, zu tun«. [Somit] hebt er das erste auf, um das zweite einzusetzen.
10 Aufgrund dieses Willens sind wir geheiligt durch die Opferung[5] des Leibes Jesu Christi, [und zwar] ein für allemal.
11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können;
12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt,
13 und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden.
14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden.
15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist:
16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«,
17 sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«[6]
18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.[7]