„Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.“
27.09.2024 15:10
„Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.“
27.09.2024 15:10
„Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.“
„Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.“
Mahatma Gandhi
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Zur Verteidigung und Entlastung von Peter Haisenko,
der von einem CsC-user plump als "Juden-Hasser" verunglimpft und von einem anderen "Unwissenheit" vorgeworfen worden war
sei hier sein Buch empfohlen
"England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert
Die perfiden Strategien des British Empire"
speziell das Kapitel "Die Gründung des Staates Israel"
Hier beschreibt er, wie und vom wem der Hass in Palästina hergestellt worden ist:
Zum ➡ Runterladen hier anklicken
Ausschnitt:
"Zusammenfassend stelle ich fest: Der zionistische Traum, und damit das Volk der Juden, wurde von England missbraucht für seine geostrategischen Ziele. England hat dabei keine Rücksicht auf das Leben und das Wohlergehen von Juden und Arabern genommen. Die USA haben sich frühzeitig daran beteiligt, an der Seite Englands die Destabilisierung des nahen Ostens zu betreiben. Alle Entscheidungen, die Juden und Araber betrafen, wurden unter Missachtung des Selbstbestimmungsrechts der Völker getroffen. Das widersprach allen Versprechungen, die von den Engländern und den USA vor der ganzen Welt gegeben worden waren. Bis 1948 trugen die Engländer die alleinige Verantwortung für alle Vorgänge in Palästina. Ab da ist es schwierig zu unterscheiden, ob die USA oder England federführend sind – die Sache mit dem Schwanz und dem Hund. Allerdings war 1948 das jüdisch-arabische Verhältnis bereits so vergiftet, dass es klar ist, dass England allein für den jüdisch-arabischen Konflikt verantwortlich zu machen ist.
Die Eskalation dieses Konflikts machte die Gründung des Staates Israel unumgänglich und damit ist nichts, was in der Balfour Deklaration von England formuliert worden war, erreicht worden. Vor allem das Ziel, die Lebensbedingungen von Juden in anderen Ländern nicht zu beeinträchtigen, ist in sein Gegenteil verkehrt worden. Die Existenz des Staates Israel garantiert einen andauernden Konflikt im nahen Osten, für den man immer „die Juden“ verantwortlich machen kann. Die Politik Englands ist dafür verantwortlich zu machen, dass sich die Freundschaft zwischen Juden und Arabern in allen arabischen Ländern in unüberbrückbaren Hass gewandelt hat. Das setzt sich fort im Konflikt zwischen dem Islam und der westlichen Welt. Das Verhindern der Entstehung eines panarabischen Staats entspricht den geostrategischen Zielen Englands und dient bis heute den imperialen Ansprüchen der ansonsten isolierten Insel sowie – seit den 50er Jahren und dem Korea-Krieg – zunehmend auch den USA. Viele, zu viele Menschen haben deswegen ihr Leben verloren und werden es weiterhin verlieren. Die Fokussierung der allgemeinen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts auf die Verbrechen Deutschlands macht es möglich, die Verbrechen der anglo-amerikanischen Politik vor der Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit zu verstecken. Hier, und nicht nur hier, haben Juden und Deutsche ein gemeinsames Interesse, die Einseitigkeit der Geschichtsschreibung zu überwinden.
Vor allem Juden haben es verdient, dass die Zuweisung der Alleinschuld am Konflikt mit den Arabern von ihnen genommen wird."
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Mahatma Gandhi
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Zur Verteidigung und Entlastung von Peter Haisenko,
der von einem CsC-user plump als "Juden-Hasser" verunglimpft und von einem anderen "Unwissenheit" vorgeworfen worden war
sei hier sein Buch empfohlen
"England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert
Die perfiden Strategien des British Empire"
speziell das Kapitel "Die Gründung des Staates Israel"
Hier beschreibt er, wie und vom wem der Hass in Palästina hergestellt worden ist:
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Ausschnitt:
"Zusammenfassend stelle ich fest: Der zionistische Traum, und damit das Volk der Juden, wurde von England missbraucht für seine geostrategischen Ziele. England hat dabei keine Rücksicht auf das Leben und das Wohlergehen von Juden und Arabern genommen. Die USA haben sich frühzeitig daran beteiligt, an der Seite Englands die Destabilisierung des nahen Ostens zu betreiben. Alle Entscheidungen, die Juden und Araber betrafen, wurden unter Missachtung des Selbstbestimmungsrechts der Völker getroffen. Das widersprach allen Versprechungen, die von den Engländern und den USA vor der ganzen Welt gegeben worden waren. Bis 1948 trugen die Engländer die alleinige Verantwortung für alle Vorgänge in Palästina. Ab da ist es schwierig zu unterscheiden, ob die USA oder England federführend sind – die Sache mit dem Schwanz und dem Hund. Allerdings war 1948 das jüdisch-arabische Verhältnis bereits so vergiftet, dass es klar ist, dass England allein für den jüdisch-arabischen Konflikt verantwortlich zu machen ist.
Die Eskalation dieses Konflikts machte die Gründung des Staates Israel unumgänglich und damit ist nichts, was in der Balfour Deklaration von England formuliert worden war, erreicht worden. Vor allem das Ziel, die Lebensbedingungen von Juden in anderen Ländern nicht zu beeinträchtigen, ist in sein Gegenteil verkehrt worden. Die Existenz des Staates Israel garantiert einen andauernden Konflikt im nahen Osten, für den man immer „die Juden“ verantwortlich machen kann. Die Politik Englands ist dafür verantwortlich zu machen, dass sich die Freundschaft zwischen Juden und Arabern in allen arabischen Ländern in unüberbrückbaren Hass gewandelt hat. Das setzt sich fort im Konflikt zwischen dem Islam und der westlichen Welt. Das Verhindern der Entstehung eines panarabischen Staats entspricht den geostrategischen Zielen Englands und dient bis heute den imperialen Ansprüchen der ansonsten isolierten Insel sowie – seit den 50er Jahren und dem Korea-Krieg – zunehmend auch den USA. Viele, zu viele Menschen haben deswegen ihr Leben verloren und werden es weiterhin verlieren. Die Fokussierung der allgemeinen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts auf die Verbrechen Deutschlands macht es möglich, die Verbrechen der anglo-amerikanischen Politik vor der Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit zu verstecken. Hier, und nicht nur hier, haben Juden und Deutsche ein gemeinsames Interesse, die Einseitigkeit der Geschichtsschreibung zu überwinden.
Vor allem Juden haben es verdient, dass die Zuweisung der Alleinschuld am Konflikt mit den Arabern von ihnen genommen wird."
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Kommentare
Autumn 30.09.2024 09:31
Zum besseren Verständnis des Begriffs "khasarischen Juden"
hier nocheinmal der Beitrag von Benjamin Freedman.
Es ist wichtig zu wissen, dass sie keine Nachkommen Abrahams, Isaaks und Jakobs von Geburt her sind.
Abgesehen davon sollten wir unseren Fokus nicht auf das "Israel natürlicher Abstammung", sondern auf das wahre Israel göttlicher Verheißung ausrichten.
"Können Palästinenser Antisemiten sein?" vom 24. OKTOBER 2023
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/koennen-palaestinenser-antisemiten-sein/
Ausschnitt:
Khasaren können kein Heimatrecht in Palästina für sich reklamieren. Die ersten khasarischen Juden kamen um 1900 nach Palästina, wo schon semitische Juden lebten. Diese werden auch Sephardim genannt. Die ersten großen Einwanderungen von Juden nach Palästina fanden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts statt. Das waren nahezu ausschließlich khasarische Juden aus Westeuropa. Bis 1917 gehörte Palästina zum Osmanischen Reich und 1903 hatte Sultan Abdul Hamid II Palästina unter den Schutz des Deutschen Kaisers Wilhelm II gestellt. Es gab keine Probleme zwischen Arabern/ Palästinensern und Juden.
Dann übernahmen die Engländer die Kontrolle über Palästina und stellten den Hass zwischen Juden, eigentlich Khasaren, und Arabern her. Das ist der Zustand bis heute."
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An einer anderen Stelle schreibt er:
Die Fortsetzung der englischen Politik der Konfliktförderung in Palästina ist in der Verteufelung des Islam zu sehen. Auch hier sind unüberbrückbare Feindseligkeiten aufgebaut worden, die die ganze Welt bedrohen und im Grunde jeder Basis entbehren. Aber damit kann eine fortschreitende Einschränkung der Freiheit und eine andauernde Hochrüstung bequem begründet werden.
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