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Vom einfachen Leben

Vom einfachen Leben
Mit 63 Jahren habe ich meine Berufstätigkeit als selbstständiger Gärtner in Deutschland aufgegeben und alles verkauft.
Nun lebe ich abgeschieden auf einer wunderschönen Olivenplantage mit vielen Obstbäumen inmitten der wilden Natur in den Bergen Andalusiens, nicht weit vom Mittelmeer.
Das Klima ist subtropisch, es gibt im Winter nur selten Frost und fast jeden Tag scheint die Sonne.
Die Sommer sind heiß und trocken.
Bedingt durch das milde Klima sind die Lebenshaltungskosten für mich sehr gering. Ich staune, wie wenig ich brauche, konsumiere fast nichts und produziere fast keinen Müll. Hauptsächlich esse ich eigenes Obst, Nüsse, Gemüse, Kräuter und Olivenöl. Dinkel, Linsen und Kichererbsen kaufe ich auf Vorrat.

1. Timotheus 6:
6 Es ist allerdings die Gottesfurcht eine große Bereicherung, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird. 
7 Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht, und es ist klar, daß wir auch nichts hinausbringen können. 
8 Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen!

Mein Leben in Deutschland war ganz anders: 
Da ging es immer um Angst. Angst vor Krankheit, vor Kälte im Winter, vor zu hohen Steuerzahlungen und Abgaben und Kosten. Angst vor dem Unrecht, das mir Kunden, Mitbewerber und Mieter antaten.
Es gab so viel Unfrieden, Neid und Unzufriedenheit um mich herum.
Hier lebe ich mein schlichtes Leben mit Gott, dankbar und zufrieden.

Römer 5:
1 Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, 
2 durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.

Endlich habe ich genug Zeit zum Bibelstudium und um viele Videos/ Predigten zu sehen. Ich bete viel für andere Menschen. Oft sind sie verzweifelt und wissen nicht weiter. Viele kennen Gott durch Yeshua nicht.
Unbedingt möchte ich in Gottes Willen leben und tun, was Er mir aufträgt.
Wie erfahre ich, was ich tun soll? Was soll ich hier lernen?

Vor ein paar Tagen habe ich Zitate von Hudson Taylor gelesen
https://elevatesociety.com/quotes-by-hudson-taylor/

I am no longer anxious about anything, as I realize that He is able to carry out His will for me. It does not matter where He places me, or how. That is for Him to consider, not me, for in the easiest positions He will give me grace, and in the most difficult ones His grace is sufficient.

Ich mache mir keine Sorgen mehr, denn ich weiß, dass Er in der Lage ist, Seinen Willen für mich auszuführen. Es spielt keine Rolle, wo und wie Er mich platziert. Das ist Seine Sache, nicht meine, denn in den einfachsten Positionen wird Er mir Gnade schenken, und in den schwierigsten ist Seine Gnade ausreichend.

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There are three great truths, 1st, That there is a God; 2nd, That He has spoken to us in the Bible; 3rd, That He means what He says.

Es gibt drei große Wahrheiten: 
1. dass es einen Gott gibt; 2. dass Er in der Bibel zu uns gesprochen hat; 3. dass Er meint, was er sagt.

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Let us give up our work, our thoughts, our plans, ourselves, our lives, our loved ones, our influence, our all, right into His hand, and then, when we have given all over to Him, there will be nothing left for us to trouble about, or to make trouble about.

Lasst uns unsere Arbeit, unsere Gedanken, unsere Pläne, uns selbst, unser Leben, unsere Lieben, unseren Einfluss, alles in Seine Hand geben, und dann, wenn wir alles in Seine Hände gegeben haben, wird es für uns nichts mehr geben, worüber wir uns Sorgen machen oder was uns Sorgen bereitet.

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It does not matter how great the pressure is. What really matters is where the pressure lies -- whether it comes between you and God, or whether it presses you nearer His heart.

Es spielt keine Rolle, wie groß der Druck ist. Was wirklich zählt, ist, wo der Druck liegt - ob er sich zwischen dich und Gott stellt oder ob er dich näher an Sein Herz drängt.

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We have heard of many people who trusted God too little, but have you ever heard of anyone who trusted Him too much?

Wir haben von vielen Menschen gehört, die Gott zu wenig vertraut haben, aber hast du jemals von jemandem gehört, der Ihm zu viel vertraut hat?

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It is no small comfort to me to know that God has called me to my work, putting me where I am and as I am. I have not sought the position, and I dare not leave it. He knows why He places me here-whether to do, or learn, or suffer.

Es ist ein großer Trost für mich zu wissen, dass Gott mich zu meiner Arbeit berufen hat und mich dorthin gestellt hat, wo ich bin und wie ich bin. Ich habe die Stelle nicht gesucht, und ich wage es nicht, sie zu verlassen. Er weiß, warum Er mich hierher gestellt hat - sei es um zu arbeiten, zu lernen oder zu leiden.



Kommentare

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firefly 27.09.2024 18:44
Danke!!
Ganz besonders für die Worte bezüglich des Drucks im Leben. 
Darf er sich zwischen mich und Gott schieben?
Lasse ich das zu?

Wichtige Frage in einer Zeit in der es aus sehr vielen Kanälen ANGST und KRIEG tönt!
 
Einar 27.09.2024 21:50
 
AndreasSchneider 28.09.2024 00:30
Wo genau in Andalusien bist Du?

Ich war als Kind 3 mal in Spanien.

1972, 1974 und 1976.

Jeweils ggf. in Nerja bei Malaga, was das Ziel der Reise war.

Wir haben dort Einheimische gekannt und mit ihnen Kontakt gehabt.

Meine Eltern haben den klassischen Touristenurlaub abgelehnt und stattdessen Kontakt mit der Bevölkerung gesucht.

Vielleicht konnten auch beide spanisch.

Mein Stiefvater war ohnehin sehr sprachbegabt.

Ich habe später auch etwas spanisch gelernt, habe aber seit diesem Zeitpunkt nur in Heidelberg mit Spaniern bzw. Katalanen Kontakt gehabt.

Vielleicht war ich tatsächlich seit 1976 nicht mehr in Spanien.

Andreas
 
Wiederum 28.09.2024 10:56
Nerja ist von Orgiva 60 km entfernt. Der Tourismus hat sehr zugenommen in den letzten Jahrzehnten. Viele Strände wurden zugebaut. Wir hatten Schwierigkeiten, mit dem Wohnmobil in der Wildnis zu stehen - im Winter. Im Sommer ist alles überlaufen. Im Hinterland lebt es sich angenehmer.
 
Birkenblatt2 28.09.2024 18:14
Liebe Maria, schön wieder von Dir zu lesen. Was Du schreibst, berührt mich sehr. Tatsächlich sehne ich mich auch manchmal nach Stille, Abgeschiedenheit und dem einfachen Leben irgendwo auf dem Land. Aber ich muss bleiben. Habe hier meine 90 jährige Mutter und meine beiden Enkel, die bald ein Jahr alt werden. 
Jetzt wo ich Rentnerin bin, überlege ich mein Leben ein bisschen vom überflüssigen Ballast zu befreien und mir mehr Zeit für's Bibelstudium zu nehmen, was bisher nur selten möglich war. 
Grüße aus Halle (Sachsen Anhalt)
 
AndreasSchneider 30.09.2024 14:22
"“Euer Luxus, unser Elend” steht auf Protestschildern, die Inselbewohner bei Protesten gegen Tourismus tragen. Denn Mallorca ächzt unter der Anzahl der Tourist:innen. Diesen Herbst und Winter werden wieder Rekordzahlen an Besucher:innen erwartet. Dazu treibt der internationale Hype um die Insel die Immobilienpreise nach oben. ARD Korrespondent Sebastian Kisters nimmt uns heute mit in ein Paradies im Aufruhr und erzählt uns, warum insbesondere Luxustourismus ein Problem ist und von der fatalen Abhängigkeit vom Tourismus. Wie kann es jetzt weitergehen?"
 
AndreasSchneider 30.09.2024 14:35
Der Ballermann- Tourismus in Mallorca ...
 
Wiederum 30.09.2024 14:36
Der Tourismus beschränkt sich hauptsächlich auf die Küste. Sonne, Strand, Meer, Palmen, Essen, Trinken, Feiern. Geld ausgeben und sich etwas "gönnen". 
Dadurch wird viel zerstört im Leben der Einheimischen. Anstatt mühsamem Ackerbau oder anstrengendem Job lockt nun das scheinbar schnelle Geld durch Vermietung an Touristen, durch Restaurants oder Verkauf des Landes. 
Im Winter kommt alles zur Ruhe, es ist fast ausgestorben und dann wird offenbar, ob der letzte Sommer sich gelohnt hat.
Hier in meiner Gegend ist es schläfrig und menschenleer. Beim Wandern in den Bergen treffe ich selten einen Menschen - manchmal einen Hirten mit seiner Ziegenherde.
 
janinaj 30.09.2024 14:46
Danke für den netten Austausch hier.
Da ich diesen Sommer im Nachbarland mehrfach für einige Wochen gelebt hatte und hier auch das Thema Touristen und Geldausgeben angeklungen ist: Ist es in Spanien auch so schlimm, dass in den Sommermonaten die Preise für Lebensmittel durch die Decke gehen? In P. ist in den Sommermonaten der Fisch um ca. 50 % teurer und die Einheimischen haben oft 3 Jobs um sich über Wasser zu halten. 
neue Ferienwohnung wurden glaube ich nicht mehr genehmigt. 
Tourismus ist eben Segen und Fluch zugleich. Das habe ich in P. auch festgestellt.
 
Wiederum 30.09.2024 16:05
Zu 14:46
Das weiß ich nicht. Ich gehe nicht in Touristengebiete. Wundere mich immer, was in diese Menschen gefahren ist. Wer sagt ihnen, daß sie ihr Geld im Urlaub verprassen müssen? Oft werden sie krank mit Sonnenstich oder vom Alkohol und verdorbenem Essen.
Ich kann mir schon vorstellen, daß die Einheimischen dann die Preise erhöhen. Einheimische Mieter werden auf die Straße gesetzt, um in den Sommermonaten teuer an Touristen zu vermieten.
Die Arbeitsbedingungen in den Restaurants sind dann unmenschlich.
Es geht nur um schnellen Profit während der Ferienzeit.
Hier gibt es auch viele spanische Touristen aus den Städten.
 
AndreasSchneider 30.09.2024 17:02
Es ist ohnehin die Frage, ob man jedes Jahr ins Ausland reisen muss, um Urlaub zu machen, sich zu erholen.

Man kann seinen Urlaub, Semesterferien auch durchaus in seiner Heimatstadt verbringen.

Es ist eine Zwangsvorstellung zu glauben, man müsste verreisen, um sich zu erholen.

Ich war viel im Ausland, in vielen europäischen Ländern, auch in der USA.

Kann auch mehrere Fremdsprachen, zumindest etwas.

Ich bin aber seit einiger Zeit fast gar nicht mehr im Ausland.

Trotz der vielfachen Auslandsurlaube und - Reisen, löste sich in meiner Jugend keines meiner tieferen Probleme.

Wahres Glück findet man nur dadurch, an sich zu arbeiten.

Wenn ich nicht an mir arbeite, nutzen auch die vielen Urlaubsreisen, die die Welt verschlingt und konsumiert, nichts.

Reisen bildet durchaus und ist wichtig.

Für viele ist es aber ein seelischer Rausch, obwohl sie sich durchaus auch zuhause erholen könnten, wenn sie wollten.

Jeder hat Freiheit, aber wir sehen, dass der Tourismus in zunehmendem Maße die Lebensverhältnisse am Urlaubsort zerstört und den Einheimischen schadet, so dass man darüber nachdenken muss, ob jedes Jahr Millionen von Deutschen oder andere Nationalitäten die Welt mit ihren Besuchen beglücken müssen.

Andreas
 
vertrauen2015 30.09.2024 17:14
Normaler Tourismis ist eine gute Einnahmequelle die gastfreundliche Länder gerne begrüßen. Leider werden sonnige Länder zugebunkert und die Landschaft schon dadurch zerstört.
 
AndreasSchneider 30.09.2024 17:18
Die Inselbewohner von Mallorca stöhnen über die Touristen.

Sie sagen: "Euer Luxus, unser Elend" (s.o.)

Andreas
 
janinaj 30.09.2024 17:18
Danke für eure netten Antworten Wiederum und Andreas. 

Ich bin bisher nur 5 mal im Leben im Ausland gewesen. In P. sind wir meist um die Verwandten zu besuchen - auch von dort aus kann man arbeiten. Wir besuchen meist die Verwandten, kochen selbst, es sei denn es wird ein Geburtstag gefeiert, dann waren wir mal Essen gegangen. 

Wenn ich früher im Ausland war, dann mit Hilfseinsätzen, also kein normaler Urlaub. 
Jetzt geht das nicht mehr und deshalb bin ich froh um die Situation es dort gut haben. 
Wenn ich im Ausland war, dann immer privat in Familien und ich war immer sehr daran interessiert das normale Leben kennenzulernen.

In der Hauptsaison würde ich nie dort in P. sein wollen, erstens viel zu heiß und von den Touris muss man sich nicht - bildlich gesprochen - trampeln lassen. 
Also wenn, dann in der kühleren Vorsaison und im Herbst und Winter. Die Wärme tut mir eben besser als hier in D. - Muskelschmerzen sind in einem wärmen Klima einfach nicht so heftig. 

Hier in D. lebe ich ja ziemlich einfach auf dem Land. Heute habe ich Birnenmus gekocht, die Früchte halten leider nicht. Aber für den Winter ins Müsli ist das Mus gut - ebenso zu Pfannkuchen.
Morgen möchte ich den restlichen Basilikum ernten und noch die letzten Auberginen mit Tomaten. Dann wird leider auch schon wieder abgeräumt. 
Ich genieße das einfache Leben und da ich ja auch sehr sparsam aufgewachsen bin, ist das auch nicht schwer.
Dankbar bin ich, wie der Herr uns auch mit Gemüse und Obst dieses Jahr versorgt hat bisher. Ebenso, dass die Stube warm sein kann - Heizung war 14 Tage kaputt - ohne Warmwasser. Das hat mich auch an die früheren Einsätze im Ausland erinnert. Man kann sich mit Wasserkocher und Wärmflasche behelfen. Alles eine Frage der Organisation. 
Soviel kurz zum bescheidenen Leben in D.
 
Wiederum 30.09.2024 18:14
In Deutschland fehlt im Winter die Sonne (wichtig zur Vitamin D-Bildung) und das frische Obst und Gemüse. Sonne schenkt Lebensfreude. Graue Winter machen depressiv.  Jetzt genieße ich die angenehme Jahreszeit hier und staune über die Blütenpracht.
Ich laufe noch immer barfuß und im Unterhemd auf meiner Finca herum.
Die Sommerhitze ist jedes Jahr zuviel für mich.

Bekannte von mir fliegen fast jeden Monat irgendwohin für ein paar Tage - Last Minute-Schnäppchen. Das wäre mir viel zu anstrengend. Ich liebe alternativen Urlaub im Wohnmobil und mit Wandern und Natur und selbst kochen. Nur keine Hektik.
 
janinaj 30.09.2024 18:24
Ja, das ist wirklich ein Vorteil, wenn man eine private Unterkunft hat. Wem sagst du das, Wiederum. Das genieße ich auch und dafür bin ich einfach dankbar. Man kann essen was man möchte, sich auch hinlegen und hat meist Ruhe, wenn nicht gerade die Wohnung direkt Wand an Wand renoviert wird und ein neuer deutscher Nachbar ein zieht. Dann kann man gar nicht anders und muss an den Strand fliehen. Im Nachhinein muss ich fast schmunzeln. Es waren schöne Tage. 
Hier muss ich schon ein wenig heizen und sitze ordentlich in Jeans und dünnerem Pulli - nix mit Barfuss. Heute war ich dankbar mal eine Zeit zu haben wo es nicht geregnet hatte um die abgeernteten Tomatenstöcke zu zerkleinern. Sonst muss ich morgen alles machen. Will ich nicht. 
Zu Abend gab es jetzt noch kleine Cotailtomaten aus dem Garten mit Bratwurst und Käse - vermisse das Oktoberfest nicht wirklich - aber Bilder an schauen davon, das mache ich gerne. 
Udo Jürgens wäre heute 90 Jahre alt geworden. In Erinnerung daran haben sie den Song: 

#Ich war noch niemals in New York gespielt#. 

Da packt mich jedesmal eine schlimme Wehmut - auch wenn ich, weiß dass ich mir New York - wenn es noch wichtig ist, im Himmel ansehen können. Die Sehnsucht einfach mal wegzugehen, ist manchmal schon da. Muss ich zugeben.
 
(Nutzer gelöscht) 30.09.2024 18:26
@Wiederum

Du lebst das Leben was ich auch gerne leben würde.

Ich gönne es dir von Herzen! Geniesse es solange es möglich ist! 🙂
 
AndreasSchneider 30.09.2024 18:30
janinaj:

"Da packt mich jedesmal eine schlimme Wehmut - auch wenn ich, weiß dass ich mir New York - wenn es noch wichtig ist, im Himmel ansehen können. Die Sehnsucht einfach mal wegzugehen, ist manchmal schon da. Muss ich zugeben."


Dann mach das doch!
 
janinaj 30.09.2024 18:34
Danke Andreas, ist nur nicht ganz so einfach. Aber vielleicht klappt es ja noch ... Danke für die Ermutigung.
 
AndreasSchneider 30.09.2024 18:47
janinaj:

ich konnte schon in der erstem Hälfte der 90er Jahre gleich zweimal in die USA reisen.

USA ist auf jeden Fall mal eine Reise wert.

Wenn die Sehnsucht sehr gross ist, muss man das tun.

Keine Sünde!

Ich hatte allerdings von Baltimore nur die "Fassade" gesehen, die die Amerikaner den Touristen zeigen.

Trump wies ja daraufhin, daß Baltimore auch eine ganz andere Seite habe.

Andreas
 
vertrauen2015 30.09.2024 18:51
das waren auch meine Gedanken dazu @janina

schnapp dir deinen Mann und macht das 🙂
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